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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

232 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Denkmal, Trümmerfrauen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

11.12.2013 um 23:13
@ElCativo

ich glaube, du siehst das viel zu einseitig.

Warum denn nun ausgerechnet genau die Grünen den Großteil der Schuld am Übel der Welt haben sollen, bedürfte einer längeren Ausführung deinerseits. Dazu gibts ja hier irgendwo einen Thread, über "die Grünen".
Zitat von ElCativoElCativo schrieb:Ich sagte ja schon, etwas lesen und verstehen und auch vielleicht zu hinterfragen, das ist out, die sagen uns schon was Richtig und was Falsch ist.
Ich glaube sogar, dass gerade bei den Grünen und deren Wählern dieses "Denken", wie du oben meinst, eher erstaunlich gering ausgeprägt ist. Da wäre es wohl angebrachter, in den tatsächlichen großen und mitgliederstarken Volksparteien zu suchen, die schließlich in der Mehrzahl die Regierungen seit 1945 gestellt haben.
Zitat von ElCativoElCativo schrieb:Das Problem was die Grünen aber aufgebaut haben, das ist das egal was diese Sagen erstmal bei mindestens 70% der Bevölkerung der DA GEGEN Reflex kommt, wenn die was sagen kann nichts gutes bei rum kommen. Und daran tragen die ganz alleine die Schuld und niemand anderes.
Wo haste denn den Schwachfug eingesammelt? :D


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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

12.12.2013 um 08:55
@lone_dog
Zitat von lone_doglone_dog schrieb:Ich glaube sogar, dass gerade bei den Grünen und deren Wählern dieses "Denken", wie du oben meinst, eher erstaunlich gering ausgeprägt ist. Da wäre es wohl angebrachter, in den tatsächlichen großen und mitgliederstarken Volksparteien zu suchen, die schließlich in der Mehrzahl die Regierungen seit 1945 gestellt haben.
Dann versuche Dich mal auf Deiner Höhe mit einem Grünen zu unterhalten, ich habe hier wie anderswo bisher fast keinen Getroffen der wirklich auch mal sagt das ist Mist was die da Verzapfen, immer das gradlinige Parteigesülze.
So schlimm kenne ich das nur von einigen Hardcore CDU/CSU/SPD Anhängern.

Musst mal in dem von Dir genanntem Thread lesen und in dem von mir, was die Stellenweise für einen Unsinn absondern.
Zitat von lone_doglone_dog schrieb:Wo haste denn den Schwachfug eingesammelt? :D
Das ist nun mal dieses gegen die DA GEGEN Partei.

Bisher kam doch nicht mehr wirklich etwas Nützliches von denen, oder ? Die Prozente sind Relativ, man könnte auch sagen bei den letzten Wahlergebnissen es sind noch wesentlich mehr, spätestens wenn man sich so einiges anschaut was die im Wahlprogramm hatten und was die sonst so von sich geben bekommen einige schneller Graue Haare wie bei so manchen anderen.


Aber nochmal zum Thema:

Es ist einer "Grünen" Partei Unwürdig mit so einem Thema zu versuchen Wahlkampf zu machen und Aufmerksamkeit zu erregen.
Das ist nun mal meine Meinung und da stehe ich sicher nicht ganz alleine da.

Ob es nun in diesem Speziellem Fall in München richtig oder falsch ist, spielt genaugenommen keine Rolle.


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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

12.12.2013 um 09:18
Ich möchte mich nicht zur Partei der Grünen äußern. Dazu gäbe es sicherlich auch viel zu sagen.

Es ist einfach nur beschämend was sich diese Herrschaften herausgenommen haben. Zumal man sich in dieser Riege ja immer so für die Reche der Frau "einsetzt". Zumindest tut man so.

Ich wette, dass von denen nicht einer jemals auch nur einen Stein kloppen musste. Vom Sessel aus lässt es sich ja auch herrlich bequem gegen eine Gruppe von Frauen schwadronieren, von denen die meisten schon verstorben sein dürften.

Was diese Frauen geleistet haben, dazu sind diese Schwätzer nicht ansatzweise in der Lage. Deutschland würde heute noch in Trümmern liegen.

Pfui!


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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

12.12.2013 um 09:24
" nach den Bombardements der Stadt München waren fünf Millionen Kubikmeter Schutt mit sieben Millionen Tonnen Gewicht zu beseitigen, was 1.500 Menschen niemals so geschafft hätten."

http://www.freiewelt.net/nachricht/geschichtsblinde-grune-10018904/

"Die Kritik der Grünen an einem Denkmal für Münchens Trümmerfrauen bezieht sich auf fragwürdige Untersuchungen. Tatsächlich waren es keineswegs nur Ex-Nazis, die den Kriegsschutt wegräumen mussten."

http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article122805985/Die-geschichtsblinde-Attacke-der-Gruenen.html

Soviel zum Thema es gab kaum echte Trümmerfrauen in München.;-)


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pokpok Diskussionsleiter
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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

12.12.2013 um 10:22
Zitat von BrujaBruja schrieb:Soviel zum Thema es gab kaum echte Trümmerfrauen in München.;-)
Selbst wenn dem so wäre,dann stünde noch immer die Frage im Raum warum "die wenigen" (ist ja auch relativ) Trümmerfrauen für/wegen die/den Rechten,den "Platz" räumen sollen.

Und selbst wenn dem so wäre hätte es wohl niemand so gesehen,gar gewusst und diese somit auch niemals verehrt.

Es ist einfach nur billig und widerlich, Nazis für ihre Zwecke zu missbrauchen. Abscheulich und unterste Schublade was die Grünen da verzapfen! *spuk*


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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

12.12.2013 um 11:55
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon
Kinners, meint Ihr nicht dass es langsam mal Zeit wird selbst zu denken?
Marc


Ware Worte voller Wahrheit.


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pokpok Diskussionsleiter
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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

12.12.2013 um 12:15
"Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen,
aber wir können sie dazu bringen, immer offensichtlicher zu lügen."
So gefällt es mir. ;)


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12.12.2013 um 13:18
Na da freut sich doch die damals Dreizehnjährige, vergewaltigte und aus den Ostgebieten geflohene, die sich ein paar Pfennige für diese Buckelei dazuverdient hat. Davon abgesehen, ob Grüne, Linke, CDU und wie sie alle heißen, in diese Ämter wird man heutzutage geboren oder man geht besser gleich stechen oder stempeln.


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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

12.12.2013 um 14:05
Es gab sowohl Freiwillige als auch dazu verpflichtete. So oder so: Hochachtung vor den Menschen, die damals keiner "Heil Hitler" rufenden Schafsherde angehörten und ber Aktion mitmachten, denn
solche Menschen gab es viele, auch wenn das einige nicht wahrhaben möchten.
Trümmerfrauen

Als im Mai 1945 der Zweite Weltkrieg zu Ende geht, ist Deutschland eine Ruinenlandschaft. Durch Luftangriffe und Bodenkämpfe zerstört, liegen die meisten Großstädte in Schutt und Asche. Mehr als 3,5 Millionen Wohnungen sind zerstört, in den Städten liegen insgesamt rund 400 Millionen Kubikmeter Schutt herum. Weil viele Männer im Krieg gefallen sind oder in Kriegsgefangenschaft auf ihre Rückkehr warten, machen sich die überlebenden Frauen daran, die Trümmer des Krieges wegzuräumen: die Trümmerfrauen.

Ein Teil der Frauen übernimmt diese Aufgabe freiwillig, andere werden durch ein Gesetz des Alliierten Kontrollrats dazu verpflichtet.
weiterlesen hier:

http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/nachkriegszeit/stunde_null/portraet_truemmerfrauen.jsp


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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

14.12.2013 um 22:42
@elfenpfad
das deutschland eine Ruinenlandschaft war, ist ein weitverbreiteter Irrglauben.
Einige Knotenpunkte und Städte waren großflächig zerstört, das stimmt, aber der Großteil der Häuser und vor allem der Infrastruktur in Deutschland war erhalten geblieben, weswegen es mit dem Wiederaufbau und dem darauf folgenden Wirtschaftswunder recht schnell vorran ging.


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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

14.12.2013 um 22:57
Zitat von NahternNahtern schrieb:das deutschland eine Ruinenlandschaft war, ist ein weitverbreiteter Irrglauben.
Einige Knotenpunkte und Städte waren großflächig zerstört, das stimmt, aber der Großteil der Häuser und vor allem der Infrastruktur in Deutschland war erhalten geblieben, weswegen es mit dem Wiederaufbau und dem darauf folgenden Wirtschaftswunder recht schnell vorran ging.
Du muss nicht so einen Unsinn glauben, nur weil es so eine hirnrissige Reportage eines durchgeknallten Journalisten mit ein paar geschichtsverwirrten "Historikern" gab
Nach 1945 mangelte es an allem: Die Hälfte der Wohnfläche war zerbombt, die Verkehrswege kaum benutzbar, die Kriegsvorräte aufgebraucht. Hinzu kamen Millionen Flüchtlinge und Kriegsheimkehrer. All das gipfelte in der "Winterkrise" 1946, als ungewöhnlich kaltes Wetter und ein Engpass in der Kohleförderung zusammentrafen

Einleitung

In den deutschen Städten war weit mehr als die Hälfte des Wohnraums dem Bombenkrieg zum Opfer gefallen. Großstädte wie Köln und München waren kaum mehr zu erkennen. Die meisten Brücken über die großen Flüsse waren zerstört, die Verkehrsadern gelähmt.

Bis Oktober 1946 mussten fast zehn Millionen Menschen aus den abgetrennten Ostgebieten - auch sie Obdachlose wie die "Ausgebombten" - in den vier Besatzungszonen zusätzlich zu den Einheimischen versorgt werden (wobei sich die französische Zone dem Flüchtlingsstrom lange verweigerte, sodass dort nur 50 000 Vertriebene eine neue Heimat fanden). Millionen Menschen hatten längere Zeit kein Wasser, kein Gas, keine Elektrizität zur Verfügung.
http://www.bpb.de/geschichte/nationalsozialismus/dossier-nationalsozialismus/39602/infrastruktur-und-gesellschaft?p=all


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14.12.2013 um 22:59
@Nahtern

Oder auch hier
Ende als Anfang: Kriegszerstörung

Photo: Blick auf das zerstörte Köln, um 1945

Nachdem mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht die Kampfhandlungen beendet sind, stehen die alliierten Truppen vor einer Trümmerwüste. Über 400 Millionen Kubikmeter Schutt müssen weggeräumt werden. Unter den Trümmern liegen vielfach noch die Leichen von Verschütteten; es drohen Seuchen.
Allerdings ist der Grad der Zerstörung nicht überall gleich hoch: Städte sind stärker betroffen als ländliche Gebiete, die westlichen Besatzungszonen mehr in Mitleidenschaft gezogen als die östliche.
Auch die Infrastruktur ist weitgehend zusammengebrochen: Etwa 50% der Verkehrswege sind zerstört, Eisenbahn und Post haben ihre Dienste eingestellt.

Durch Flächenbombardierungen sind ein Fünftel der Wohnungen und Fabriken sowie zwei Fünftel der Verkehrsverbindungen zerstört. 1,86 Millionen Wohnungen sind gänzlich unbewohnbar, 3,6 Millionen beschädigt; 20 Millionen Menschen von der Zerstörung ihres Wohnraums betroffen. Demgegenüber beläuft sich der Verlust an Industrieanlagen bei Kriegsende auf weniger als 20 Prozent des Brutto-Anlagevermögens von 1936.

Vor allem die Großstädte liegen in Schutt und Asche, viele Bewohner sind geflohen oder tot. So zählt Köln beim Einmarsch der amerikanischen Truppen nur noch 40.000 Einwohner, 1939 waren es noch 750.000. In den Städten fehlt es an Wasser, Gas und elektrischem Strom. Zusätzlich wird die Situation noch durch etwa 10 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten verschärft, die nun in den Besatzungszonen der Westmächte Zuflucht suchen.
http://www.hdg.de/lemo/html/Nachkriegsjahre/DasEndeAlsAnfang/kriegszerstoerung.html


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14.12.2013 um 23:07
@_Themis_
der Industrie ging es nicht ganz so schlecht:
Eine eigentliche „Stunde Null“ gab es für die deutsche Wirtschaft nicht: Deutschland lag keineswegs zur Gänze in Trümmern. Der Historiker Niethammer formuliert es kühl: „[…] in der Bilanz hatten die Bomber die deutsche Industrie nicht ausgelöscht, sondern ihre Expansion im Krieg abrasiert, die Menschen- und Qualifikationsverluste des Krieges wurden durch den Zuzug aus dem Osten und die Leistungsbereitschaft der auf ein elementares Existenzniveau herabgedrückten Bevölkerung mehr als ausgewogen.“
Wikipedia: Deutschland 1945 bis 1949#Wiederaufbau

Und anderes als heute war die Urbanisierung noch nicht wirklich sonderlich weit vorrangeschritten, das heißt der Großteil der Bevölkerung lebte auf dem land, wo sich die Kriegsschäden in Grenzen hielten.


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14.12.2013 um 23:17
@Nahtern
Natürlich war die Bevölkerungsverteilung noch nicht so wie heute, trotzdem war etlicher Wohnraum weggebombt und dann kamen plötzlich noch die 12 Millionen Vertrieben dazu. Da herrschte mehr als einfacher Notstand an Wohnraum.


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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

14.12.2013 um 23:22
@_Themis_
Den Wohnungsnotstand hätte es auch ohne die Zerbombung von Städten gegeben, wenn auch in abgeschwächter form.
das es einen Wohnungsnotstand gibt, wenn da plötzlich ein dutzend millionen menschen da sind, die vorher nicht da waren, ist ja irgendwo klar.


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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

14.12.2013 um 23:24
Und aus persönlichen Erzählungen der Großeltern weiß ich dass hier im Ruhrgebiet so ziemlich alles zerbombt war und ich habe dazu auch zahlreiche Bilder und zahlreiche Bilder davon gibt es auch im Netz. Wer da davon spricht, dass es hier keinen großen Wiederaufbau gegeben habe, der muss leicht schräg sein


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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

14.12.2013 um 23:26
@_Themis_
das es einen wiederaufbau gab, will hier ja auch niemand bestreiten, aber das Deutschland komplett zerbombt war und nurnoch aus ruinen bestand ist schlichtweg falsch.


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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

14.12.2013 um 23:30
Die Bombardements konzentrierten sich auch auf die konzentrierten Gebiete, wie eben das Ruhrgebiet, da hier auch wichtige zu zerstörende Industrie war. Dass es auf dem land nicht so zerbombt war, dies liegt nahe da es dort keine großartigen wichtigen Ziele gab

Rückblickend ist es jedenfalls schon eine gewaltige Aufgabe gewesen, die ja sehr gut gelungen ist.


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Grüne wollen Trümmerfrauen-Denkmal beseitigen

14.12.2013 um 23:41
Zitat von NahternNahtern schrieb:das es einen wiederaufbau gab, will hier ja auch niemand bestreiten, aber das Deutschland komplett zerbombt war und nurnoch aus ruinen bestand ist schlichtweg falsch.
Es bestreitet ja eigentlich auch keiner das es einige Städte und Gegenden gab die nur wenige Bombenschäden hatten. Aber selbst Kleinstädte wie meine Heimatstadt wurden teilweise massiv zerstört.
Hinzu kommen die zerstörten Brücken und Schienenwege.

Also das Deutschland komplett zerbomt war ist falsch ja, aber das es nur "einige Knotenpunkte und Städte" getroffen hat ebenso. Denn es waren fast alle Knotenpunkte und Städte betroffen.


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14.12.2013 um 23:53
@Bone02943
bei schienen und straßen wurden in der regel nur an einigen wenigen Knotenpunkten zerstört, die konnte man recht schnell wieder aufbauen.
Wobei man später lieber direkt zu den Städten und Industrieanlagen geflogen ist, da es sich als ziemlich schwer erwiesen hat staßen oder schienenlinien soweit zu zerstören, damit sie unpassierbar werden.
Die Bomberstaffeln haben massive verluste einstecken müssen, das risiko/nutzen-Verhältniss in den deutschen luftraum einzudringen nur um irgendeine straße kaput zu machen, hat sich meistens nicht gelohnt.
Und später, als die niederlage deutschlands nurnoch eine frage der zeit war, hätte man nur seinen eigenen Vormarsch behindert indem man die infrastruktur kaput machen würde


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