Keinen Cent mehr für Hochwasser-Schäden!
10.06.2013 um 12:52Die Gelder wurden ja gerade von Drohnenabhängigen verbrannt!
pere_ubu schrieb:statt ausweichflächen für das wasser zu schaffen werden deiche erhöht.das sollte eigentlich beides gleichzeitig gemacht werden, den deich kriegt man allerdings deutlich leichter durch, da das prinzip sogar bauern verstehn.
pere_ubu schrieb:soviel dummheit kann auch niemand mehr versichern!tut ja auch keiner, deswegen schreien sie alle nachm staat.
25h.nox schrieb:bei ausweichflächen ist das anders, das zu kompliziert. dabei kann man die flächen landwirtshcaftlich ja weiter nutzen...weiss nicht warum das sooo kompliziert sein sollte.
25h.nox schrieb:dabei kann man die flächen landwirtshcaftlich ja weiter nutzen...Kommt das Hochwasser kurz vor der Ernte hat man auch in solchen Flutgebieten unglaubliche Ernteausfälle in 3 Stelliger Millionenhöhe.
def schrieb:Wer wird die Bauern dagegen versichern?wenn man endlich die bauernlobby brechen würde könnte man die ganzen EU agra mrd dort sehr gut anlegen. und es gibt durchaus möglichkeiten den ertragsausfall dieser flächen zu minimieren, leider sind landwirte in der regel nicht so die hellsten und pflanzen in solchen gebieten mais, weizen oder pommes an. nahrungspflanzen darf man einfach nicht in solchen gebieten anbauen, da die ernte nach der flut nicht mehr verzehrbar ist. weiden, hanf,Riesen-Chinaschilf, weide land, etc ist von ner flut deutlich wneiger beeinflußt.
def schrieb:Kommt das Hochwasser kurz vor der Ernte hat man auch in solchen Flutgebieten unglaubliche Ernteausfälle in 3 Stelliger Millionenhöhe.Nicht nur kurz vor der Ernte, sondern praktisch fast immer - nur kurz nach der Ernte nicht!
eckhart schrieb:, was emsiger sinnloser Fleiss geschaffen hat.Ohne Hirn und Verstand mit starker Hand..
Ein Beispiel aus einem anderen Bereich; dem Wasserbau und dem Hochwasserschutz: jahrzehntelang beherrschte ein Paradigma die Praxis, welches vor allem die schnelle, die sog. "schadlose" Abführung des Wassers zum Ziel hatte. An diesem Ziel arbeiteten Millionen von Wasserbauern über Generationen hinweg. Gewässer aller Größenordnungen wurden begradigt, einbetoniert, in Rohe gestopft, eingedeicht. Diese Vorgehensweise entsprach dem DAMALIGEN Stand der Technik. Das übergeordnete Paradigma lautete, dass man Hochwasser durch technischen Wasserbau beherrschen könne. Eine Annahme, die aus heutiger Sicht falsch istDas war jetzt Sarkasmus ? .. bitte bitte lass es Sarkasmus sein !