Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
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Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
16.12.2012 um 11:22Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
16.12.2012 um 11:25Aha
Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
16.12.2012 um 11:25AwakenDemons schrieb am 12.12.2012:Also das Beispielsweise die Christen zu Gott gehen, Moslems zu Allah, Hinduisten zu Shiwa, Buddhisten bekommen ihr Nirwana, etc... und Atheisten bekommen nichts.Das wäre aber eine sehr große Anzahl von Göttern und anderen übernatürlichen Wesen.
Ob die sich gegenseitig dulden würden ?
Na ja jedenfalls würde ich dann nichts nach meinem Tod bekommen, zusammen mit ein
paar hundert Millionen Menschen. Wohin gehen dann diese "Seelen" falls es sie gibt ?
Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
16.12.2012 um 11:28Warum sollten Atheisten denn eigentlich nichts bekommen?
Nur weil unsere Hoffnungen und Wünsche keine Götter einschließen?
Nur weil unsere Hoffnungen und Wünsche keine Götter einschließen?
Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
16.12.2012 um 11:31@Derek_Torald
Weil die meisten Atheisten nicht an einen Jenseits in irgendeiner Form glauben, sondern dass sie nach dem Tod aufhören zu existieren.
Weil die meisten Atheisten nicht an einen Jenseits in irgendeiner Form glauben, sondern dass sie nach dem Tod aufhören zu existieren.
Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
16.12.2012 um 11:39Aber was wird dann aus denen, wenn es dieses Jenseits eben doch gibt?
Man kann sie ja nicht einfach nicht mehr existieren lassen, wenn Gläubige dies trotzdem tun.
Man kann sie ja nicht einfach nicht mehr existieren lassen, wenn Gläubige dies trotzdem tun.
Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
16.12.2012 um 11:46@Derek_Torald
Das ist das Problem, was ich hier schon mehrfach beschrieb. Ich halte es für unlogisch, dass jeder nach dem Tod das bekommt, was er möchte.
Das ist das Problem, was ich hier schon mehrfach beschrieb. Ich halte es für unlogisch, dass jeder nach dem Tod das bekommt, was er möchte.
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16.12.2012 um 11:49@Primordium
seh ich auch so. Entweder es gibt das was christen glauben. Dass was budhisten glauben und so weiter...
sollte es nach dem tod so sein dass nur das passiert was jeder einzelne glaubt müsste das leben selbst schon eine illusion sein... sprich wir wären eigentlich nicht existent...
seh ich auch so. Entweder es gibt das was christen glauben. Dass was budhisten glauben und so weiter...
sollte es nach dem tod so sein dass nur das passiert was jeder einzelne glaubt müsste das leben selbst schon eine illusion sein... sprich wir wären eigentlich nicht existent...
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16.12.2012 um 11:57Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
16.12.2012 um 11:58Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
16.12.2012 um 12:11@killimini
Ja aber es ist ja auch ein Forum in dem es um verschiedene Meinungen geht und Meinungsbildung.
Also kann ich mir ja auch die Meinung anderer anhören sie überdenken und zu einem gewissen Teil übernehmen und nicht stur verharren auf dem was ich mir einbilde.
Dann bräuchte ich auch nicht hier lesen und schreiben.
;)
Ja aber es ist ja auch ein Forum in dem es um verschiedene Meinungen geht und Meinungsbildung.
Also kann ich mir ja auch die Meinung anderer anhören sie überdenken und zu einem gewissen Teil übernehmen und nicht stur verharren auf dem was ich mir einbilde.
Dann bräuchte ich auch nicht hier lesen und schreiben.
;)
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16.12.2012 um 12:23Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
16.12.2012 um 12:39warum beschäftigen sich alle immer damit was nach dem Tod kommt?
Darüber nachzudenken und das phasenweise mal mehr ist einleuchtend, aber
manchmal sollte man darüber nicht so viel nachdenken was da ist, oder nicht,
sondern einfach mal anfangen richtig zu leben !
Darüber nachzudenken und das phasenweise mal mehr ist einleuchtend, aber
manchmal sollte man darüber nicht so viel nachdenken was da ist, oder nicht,
sondern einfach mal anfangen richtig zu leben !
Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
16.12.2012 um 12:47@popcorncandy
Der Tod ist allgegenwärtig. Nichts währt ewig, alles ist vergänglich und jedes Leben wird eines Tages erlischen. Wir Menschen sind Egoistisch, wollen immer das haben was uns gefällt und das ist im normalfall Leben. Leider gibt es sehr viele Leute die Angst davor haben zu sterben.
Der Tod, oder besser gesagt dass was nach dem Tod kommt ist eines der grössten Mysterien unseres Planeten und wird vermutlich nie beantwortet werden für die lebenden Menschen. deshalb sind viele auch so fasziniert von der Frage was danach kommen wird.
Man sollte sich mit der Frage auseinandersetzen, aber nicht daran verzweifeln oder gar der Meinung sein sein "wissen" über das Leben nach dem Tod wäre das einzig wahre.
Der Tod ist allgegenwärtig. Nichts währt ewig, alles ist vergänglich und jedes Leben wird eines Tages erlischen. Wir Menschen sind Egoistisch, wollen immer das haben was uns gefällt und das ist im normalfall Leben. Leider gibt es sehr viele Leute die Angst davor haben zu sterben.
Der Tod, oder besser gesagt dass was nach dem Tod kommt ist eines der grössten Mysterien unseres Planeten und wird vermutlich nie beantwortet werden für die lebenden Menschen. deshalb sind viele auch so fasziniert von der Frage was danach kommen wird.
Man sollte sich mit der Frage auseinandersetzen, aber nicht daran verzweifeln oder gar der Meinung sein sein "wissen" über das Leben nach dem Tod wäre das einzig wahre.
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16.12.2012 um 13:45@Primordium
Du hast zahlreiche deiner Fähigkeiten absichtlich vergessen, damit du in diesem Szenario leben kannst? ist das nun Betrug? DAnn beschwere dich beim Geschäftsführer im Jenseits! ;-)
Das wäre dann aber wieder nur eine Illusion und nicht "real" (in himmlischen Maßstäben ). Also wäre der Himmel eine Lüge.Wir haben hier eine 7 Millarden massenillusion. Ist es nun real oder eine Lüge?
Du hast zahlreiche deiner Fähigkeiten absichtlich vergessen, damit du in diesem Szenario leben kannst? ist das nun Betrug? DAnn beschwere dich beim Geschäftsführer im Jenseits! ;-)
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16.12.2012 um 23:46Ich glaube an Claudia Schiffer und alle Playboy Bunnies... bekomme ich die dann im Jenseits? :)
Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
16.12.2012 um 23:52@Dawnclaude
Sowohl als auch.
Doch wird der Himmel als etwas perfektes stilisiert. Somit kann der Himmel nur entweder/oder sein. (Sofern man davon ausgeht, dass der Himmel perfekt und keine Lüge ist.)
Sowohl als auch.
Doch wird der Himmel als etwas perfektes stilisiert. Somit kann der Himmel nur entweder/oder sein. (Sofern man davon ausgeht, dass der Himmel perfekt und keine Lüge ist.)
Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
17.12.2012 um 01:07Ich hab meine ersten, "bewußten" AKEs bereits mit 6 oder 7 Jahren gehabt und mache mir über solche Fragen Zeit meines Lebens Gedanken. Ich bin zwar "gefangen" als Mensch, kann mich "damit" allerdings weder indentifizieren noch im Sinn einer Harmonie "anfreunden".
Ist das Leben überhaupt "echt"? Und was ist mit Tod und Jenseits?
Wenn man bedenkt, daß wir hier meiner Ansicht nach auf dem Planet der halbintelligenten Affen, des Krieges und des Kampfes, der Welt der Märchen, der seltsamen Vorstellungen und der geborenen Idioten gelandet sind, auf der schon die meisten Jugendlichen (die noch kaum etwas wissen oder können) über ein riesengrosses Ego verfügen, fällt es insgesamt schwer zu glauben, daß unsere diesseitige Vorstellungswelt zum Schicksal unserer eigenen "Ewigkeit" werden soll.
"Der Charakter wird euer Schicksal sein".
Da wird was "wahres dran sein". Ich denke, eine fantastisch-reale Simulation wie im "Holodeck" auf der Enterprise ist schon möglich als "Realität", was wir hier wahrnehmen. Eine solche Simulation, eine solche "virtuelle Realität" ist uns ja bereits aus technischer SIcht greifbar nah. Wenn man bedenkt, wie lange es erst die Dampfmaschine gibt, ist das ganz erstaunlich für son Affenwesen.
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Welt "hier" real ist und es ist daher möglich, daß wir uns bereits in genau einer solchen "Simulation" befinden. Die Frage ist ja nicht grad neu und auch nicht besonders originell (im Sinne kreativer "Schöpfungshöhe").
Ich muß und kann daher nur von den Umständen auf mein eigenes Selbst schliessen und behaupte:
was hier ist, ist mit allen Konsequenzen Ausdruck unseres Selbst (und ihr seid alle nur fiktiv) ;D
Sicher ist für mich nur eins: ich werde schon bald selber nachschauen und meine "Untersuchung" vervollständigen, denn diese Idioten-Realität hier geht einem gewaltig auf die Senkel, wenn man weitgehend "rechtschaffen" ist. Ausserdem sind gewisse Fragen der Existenz aus dieser Ebene "hier" einfach nicht zu beantworten. Nur die Freiheit zählt und tatsächlich ist diese Realität und unser Körper nur ein künstliches Gefängnis mit all seinen Tücken und Zwängen.
Zur Ausgangsfrage:
Sollte unsere Vorstellungswelt auch die jenseitige Realtät beeinflussen, findet das auf dieser Ebene der Wahrnehmungs- und Ideenwelt statt, die von diesem Planeten in dieser Realität beeinflusst ist und den ich als Ausgangspunkt dafür nicht gerade "günstig" nennen würde: einem Planet des Leidens und des Horrors, unterbrochen von ein paar Momenten des Glücks, mit zunehmenden Alter und Erfahrungsschatz enorm an Reiz verlierend.
Das hat etwas ganz Grundsätzliches zu bedeuten, und mich dünkt intuitiv, daß es ist nichts "Gutes" ist. Denn sonst wären wir auf einer Welt gestrandet, auf der die einzelnen Wesen erkannt haben wie Gemeinschaft wirklich funktioniert, daß DEIN Wohlstand auch mein Wohlstand ist, daß DEIN Friede auch der meine ist. Diese Welt jedoch ist die Welt der großen und kleinen Teufel, der Raffer, der Boshaften, die, gemessen an der Endlichkeit des Hierseins, ganz erstaunlich schlechte Dinge vollbringen für diesen endlichen Ausschnitt der Zeit.
Falls das ganze Spiel hier (Leben, Tod, Jenseits, Leben, Tod, Jenseits) also Simulation ist und wir auch nach dem Tod nicht "die absolute Wahrheit" erblicken, weil die Simulation einfach unerkannt und ununterbrochen weiterläuft (meine derzeit größte Befürchtung), wäre das nicht der grausamste Horrorfilm, ohne absehbares Ende?
Selbst wenn das anschliessende Erleben "schön" und friedfertig wäre. Denn wer wollte nicht die Wahrheit wissen? Nur ein Narr kann in einer andauernden Täuschung leben wollen.
Andererseits wäre es aber auch das fast perfekte Spiel: ein boshaftes Wesen bekommt ein boshaftes Jenseits und kann sich nur äusserst mühsam durch lernen und Veränderung daraus befreien. Die Simulation sorgt dafür, daß die Umstände, gemessen am vergangenen Leben, angepasst und möglicherweise immer schwieriger werden.
Die Möglichkeiten sind (leider) unglaublich vielfältig. Ich könnte mir vorstellen, falls hier wirklich alles "Real" ist, daß die boshaften Wesen die "Dimension Gottes" (und somit den "Eingang"), die Dimension der "Besten", des ewigen Friedens überhaupt nicht erkennen können, weil ihnen der Weg dahin nicht "erscheint". Hiernach muß ihre Wahrnehmung sie zu der Überzeugung bringen, daß es dieses "Ziel" nicht gibt und bringt sie somit *noch* weiter davon ab. Im Gunde könnte man "so oder so" mit relativ einfachen Mitteln einen Menschen, wie wir es sind mit seiner eingeschränkten Wahrnehmung, zu vielen "Erkenntnissen" bringen, die ihm vollkommen plausibel erscheinen.
Ist nicht auch das eine Zumutung?
Ich sehe eine solche "Vorspiegelung falscher Tatsachen" (einer Simulation) ganz bestimmt, wenn sie nicht ursächlich vom tiefsten, eigenen Willen beherrscht wird, nicht nur blos als "Verarschung", sondern auch als die Abrede jedes Vertrauens an. Als "Behandlung", nicht als Wille.
Es ist ja schon eine Demütigung, daß man sich mit kaum einem Menschen über solche Dinge "frei" unterhalten kann oder noch seltener überhaupt einen Ansprechpartner "auf Augenhöhe" findet, der Geistig noch "relativ normal" (geblieben) ist, d.h. kein Eso-"Schwurbler" ist, sich nicht als Inkarnation von Jesus höchstselbst betrachtet oder sich als "Guru" oder "Weltlehrer" sieht. Selbst die größte "Weisheit", die uns hier gelingen kann, kann vor der unglaublichen Grösse des Seins, vor der unglaublichen Zahl an lebenden Subjekten nur einen kleinen Teil des Erreichbaren darstellen.
Während wir also (vielleicht) derzeit in irgendeinem Zustand sind, den wir nicht erkennen können, erlebt unser Geist in dieser Simulation unzählige Geschichten und Inkarnationen ohne irgendeinen Ausblick auf die wirkliche "Realität" zu haben und ohne daß ein "Ende" dieses perfiden Spiels absehbar wäre.
Dann könnte man nur noch hoffen, daß es kein "Asozialer" war, der die Regeln für die "Erlösung" (aus diesem Spiel) aufgestellt hat. Ich bin tatsächlich sehr gespannt, obgleich ich nicht weiß, ob es aus "übergeordneter Sicht" "richtig" ist, was ich tun werde, da ich die Ausgangsbedingungen (meine eigene Vorgeschichte) nicht kenne und mir somit gar kein vollständiges Urteil über mein Sein erlauben kann.
Es bleibt die Frage, wie das Vertrauen oder die eigene Erkenntnis aufgebaut werden kann, um zu erkennen, was tatsächlich "Real" ist in der jenseitigen Dimension nach dem Tod, also ob wir das "Spiel" damit verlassen haben. Und die Frage ist auch, ob das überhaupt der SInn ist, oder das Leben auf dem Planet der Irren nicht sogar Grundlage der Jenseits-Simulation sein soll (damit die "Leere" mit Geschichten aus unserer Erinerung an das Leben gefüllt werden kann).
Aber auch wer das "Nichts", die "Leere" in der tiefen Meditation erlebt hat, weiß, wie schön es ist und von daher wär "mir das auch recht".
Aber geht es überhaupt nach mir, nach meinem Willen?
Oder ist es nicht eher so, daß wir in eine fertige Welt einkehren, die ihre Regeln hat, so wie hier auch?
Spannend wird auch die Frage sein (falls doch alles "echt" ist!), ob das "natürliche Leid" durch das körperliche Sein in der Materie von irgendeiner (tatsächlich intelligenten?) Lebensform, möglicherweise nicht auf Affenbasis, zufriedenstellend gelöst wurde, irgendwo da draußen im Universum.
Ich frage mich aber, was so interessant sein sollte an einer solchen "Simulation". Wir lernen ja schon als Mensch, daß wir uns alles mögliche Einbilden können, einmal zu unserem eigenen Wesen, aber auch zur Welt in der wir leben, was trotz unserer absoluten Überzeugung nicht mal Ansatzweise der wirklichen Realität entsprechen und auch durch nichts begründet zu sein braucht.
Dank unserer Dummheit.
"Wir" finden heraus, daß die andern Lebewesen auf dem Planet der Affen im Vergleich mit dem Menschen eine eingeschränkte oder auch eine erheblich erweiterte Wahrnehmung haben. Die einen sehen keine Farben, die anderen erkennen keine Bewegungen, andere erkennen mehr als wir, hören Töne, die wir nicht wahrnehmen können. Wir bauen uns die Hilfsmittel, um unsere eigene Wahrnehmung zu erweitern, können mit Infrarotsensoren Materie im Weltall finden, die vorher optisch nicht sichtbar war.
Aber wir erkennen dank unserer immanenten Dummheit des oberflächlichen Seins nicht, daß WIR selber, permanent, andauernd, absolut vergleichbaren Einschränkungen unterliegen und daher mit all unseren Urteilen sehr vorsichtig sein müssen. Ohne eine "absolute Wahrnehmung" der tatsächlichen Realtät ist ein korrektes, umfassendes Urteil kaum möglich.
Trotzdem kann man aus den Umständen, die sich hier auf der Welt manifestieren, bereits darauf schliessen, daß es sich um einen riesengroßen MÜLLEIMER (!) handelt, auf dem vermutlich nur Wesen inkarnieren, die es "nötig haben". Denn die Wahrscheinlichkeit, daß man sich hier verschlechtert, ist ungemein höher, als "als Heiliger" oder geläuterter von der Welt zu gehen.
Das kommt schon allein durch die andauernde Versuchung, entweder durch Zustände oder andere Wesen (Menschen), der wir permanent ausgesetzt sind. Natürlich gilt das auch für mich, was es nicht einfacher macht. Ich denke, daß die Geschichte des Affenmenschen auf dieser Welt kein gutes Ende nehmen wird.
Die tiefgreifenderen Fragen des Seins, ob das Leben in perfekter Harmonie, im totalen Glück, ja "blos" das "ewige Leben" selbst auf Dauer reizvoll sind, spare ich mir sonst wird der Beitrag zu lang.
Und falls es wirklich nur eine Simulation war, werde ich als gerechter und weiser "Captain Picard" wiedergeboren und ein fantastisches Raumschiff befehligen, weit über den Möglichkeiten der 1701-D. Jedenfalls hab ich mir die Wiederholungen (auf Tele 5) in den letzten beiden Jahren oft genug angeschaut, um für sone Geschichte die "perfekte Grundlage" zu haben, hehe. ;D
Ist das Leben überhaupt "echt"? Und was ist mit Tod und Jenseits?
Wenn man bedenkt, daß wir hier meiner Ansicht nach auf dem Planet der halbintelligenten Affen, des Krieges und des Kampfes, der Welt der Märchen, der seltsamen Vorstellungen und der geborenen Idioten gelandet sind, auf der schon die meisten Jugendlichen (die noch kaum etwas wissen oder können) über ein riesengrosses Ego verfügen, fällt es insgesamt schwer zu glauben, daß unsere diesseitige Vorstellungswelt zum Schicksal unserer eigenen "Ewigkeit" werden soll.
"Der Charakter wird euer Schicksal sein".
Da wird was "wahres dran sein". Ich denke, eine fantastisch-reale Simulation wie im "Holodeck" auf der Enterprise ist schon möglich als "Realität", was wir hier wahrnehmen. Eine solche Simulation, eine solche "virtuelle Realität" ist uns ja bereits aus technischer SIcht greifbar nah. Wenn man bedenkt, wie lange es erst die Dampfmaschine gibt, ist das ganz erstaunlich für son Affenwesen.
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Welt "hier" real ist und es ist daher möglich, daß wir uns bereits in genau einer solchen "Simulation" befinden. Die Frage ist ja nicht grad neu und auch nicht besonders originell (im Sinne kreativer "Schöpfungshöhe").
Ich muß und kann daher nur von den Umständen auf mein eigenes Selbst schliessen und behaupte:
was hier ist, ist mit allen Konsequenzen Ausdruck unseres Selbst (und ihr seid alle nur fiktiv) ;D
Sicher ist für mich nur eins: ich werde schon bald selber nachschauen und meine "Untersuchung" vervollständigen, denn diese Idioten-Realität hier geht einem gewaltig auf die Senkel, wenn man weitgehend "rechtschaffen" ist. Ausserdem sind gewisse Fragen der Existenz aus dieser Ebene "hier" einfach nicht zu beantworten. Nur die Freiheit zählt und tatsächlich ist diese Realität und unser Körper nur ein künstliches Gefängnis mit all seinen Tücken und Zwängen.
Zur Ausgangsfrage:
Sollte unsere Vorstellungswelt auch die jenseitige Realtät beeinflussen, findet das auf dieser Ebene der Wahrnehmungs- und Ideenwelt statt, die von diesem Planeten in dieser Realität beeinflusst ist und den ich als Ausgangspunkt dafür nicht gerade "günstig" nennen würde: einem Planet des Leidens und des Horrors, unterbrochen von ein paar Momenten des Glücks, mit zunehmenden Alter und Erfahrungsschatz enorm an Reiz verlierend.
Das hat etwas ganz Grundsätzliches zu bedeuten, und mich dünkt intuitiv, daß es ist nichts "Gutes" ist. Denn sonst wären wir auf einer Welt gestrandet, auf der die einzelnen Wesen erkannt haben wie Gemeinschaft wirklich funktioniert, daß DEIN Wohlstand auch mein Wohlstand ist, daß DEIN Friede auch der meine ist. Diese Welt jedoch ist die Welt der großen und kleinen Teufel, der Raffer, der Boshaften, die, gemessen an der Endlichkeit des Hierseins, ganz erstaunlich schlechte Dinge vollbringen für diesen endlichen Ausschnitt der Zeit.
Falls das ganze Spiel hier (Leben, Tod, Jenseits, Leben, Tod, Jenseits) also Simulation ist und wir auch nach dem Tod nicht "die absolute Wahrheit" erblicken, weil die Simulation einfach unerkannt und ununterbrochen weiterläuft (meine derzeit größte Befürchtung), wäre das nicht der grausamste Horrorfilm, ohne absehbares Ende?
Selbst wenn das anschliessende Erleben "schön" und friedfertig wäre. Denn wer wollte nicht die Wahrheit wissen? Nur ein Narr kann in einer andauernden Täuschung leben wollen.
Andererseits wäre es aber auch das fast perfekte Spiel: ein boshaftes Wesen bekommt ein boshaftes Jenseits und kann sich nur äusserst mühsam durch lernen und Veränderung daraus befreien. Die Simulation sorgt dafür, daß die Umstände, gemessen am vergangenen Leben, angepasst und möglicherweise immer schwieriger werden.
Die Möglichkeiten sind (leider) unglaublich vielfältig. Ich könnte mir vorstellen, falls hier wirklich alles "Real" ist, daß die boshaften Wesen die "Dimension Gottes" (und somit den "Eingang"), die Dimension der "Besten", des ewigen Friedens überhaupt nicht erkennen können, weil ihnen der Weg dahin nicht "erscheint". Hiernach muß ihre Wahrnehmung sie zu der Überzeugung bringen, daß es dieses "Ziel" nicht gibt und bringt sie somit *noch* weiter davon ab. Im Gunde könnte man "so oder so" mit relativ einfachen Mitteln einen Menschen, wie wir es sind mit seiner eingeschränkten Wahrnehmung, zu vielen "Erkenntnissen" bringen, die ihm vollkommen plausibel erscheinen.
Ist nicht auch das eine Zumutung?
Ich sehe eine solche "Vorspiegelung falscher Tatsachen" (einer Simulation) ganz bestimmt, wenn sie nicht ursächlich vom tiefsten, eigenen Willen beherrscht wird, nicht nur blos als "Verarschung", sondern auch als die Abrede jedes Vertrauens an. Als "Behandlung", nicht als Wille.
Es ist ja schon eine Demütigung, daß man sich mit kaum einem Menschen über solche Dinge "frei" unterhalten kann oder noch seltener überhaupt einen Ansprechpartner "auf Augenhöhe" findet, der Geistig noch "relativ normal" (geblieben) ist, d.h. kein Eso-"Schwurbler" ist, sich nicht als Inkarnation von Jesus höchstselbst betrachtet oder sich als "Guru" oder "Weltlehrer" sieht. Selbst die größte "Weisheit", die uns hier gelingen kann, kann vor der unglaublichen Grösse des Seins, vor der unglaublichen Zahl an lebenden Subjekten nur einen kleinen Teil des Erreichbaren darstellen.
Während wir also (vielleicht) derzeit in irgendeinem Zustand sind, den wir nicht erkennen können, erlebt unser Geist in dieser Simulation unzählige Geschichten und Inkarnationen ohne irgendeinen Ausblick auf die wirkliche "Realität" zu haben und ohne daß ein "Ende" dieses perfiden Spiels absehbar wäre.
Dann könnte man nur noch hoffen, daß es kein "Asozialer" war, der die Regeln für die "Erlösung" (aus diesem Spiel) aufgestellt hat. Ich bin tatsächlich sehr gespannt, obgleich ich nicht weiß, ob es aus "übergeordneter Sicht" "richtig" ist, was ich tun werde, da ich die Ausgangsbedingungen (meine eigene Vorgeschichte) nicht kenne und mir somit gar kein vollständiges Urteil über mein Sein erlauben kann.
Es bleibt die Frage, wie das Vertrauen oder die eigene Erkenntnis aufgebaut werden kann, um zu erkennen, was tatsächlich "Real" ist in der jenseitigen Dimension nach dem Tod, also ob wir das "Spiel" damit verlassen haben. Und die Frage ist auch, ob das überhaupt der SInn ist, oder das Leben auf dem Planet der Irren nicht sogar Grundlage der Jenseits-Simulation sein soll (damit die "Leere" mit Geschichten aus unserer Erinerung an das Leben gefüllt werden kann).
Aber auch wer das "Nichts", die "Leere" in der tiefen Meditation erlebt hat, weiß, wie schön es ist und von daher wär "mir das auch recht".
Aber geht es überhaupt nach mir, nach meinem Willen?
Oder ist es nicht eher so, daß wir in eine fertige Welt einkehren, die ihre Regeln hat, so wie hier auch?
Spannend wird auch die Frage sein (falls doch alles "echt" ist!), ob das "natürliche Leid" durch das körperliche Sein in der Materie von irgendeiner (tatsächlich intelligenten?) Lebensform, möglicherweise nicht auf Affenbasis, zufriedenstellend gelöst wurde, irgendwo da draußen im Universum.
Ich frage mich aber, was so interessant sein sollte an einer solchen "Simulation". Wir lernen ja schon als Mensch, daß wir uns alles mögliche Einbilden können, einmal zu unserem eigenen Wesen, aber auch zur Welt in der wir leben, was trotz unserer absoluten Überzeugung nicht mal Ansatzweise der wirklichen Realität entsprechen und auch durch nichts begründet zu sein braucht.
Dank unserer Dummheit.
"Wir" finden heraus, daß die andern Lebewesen auf dem Planet der Affen im Vergleich mit dem Menschen eine eingeschränkte oder auch eine erheblich erweiterte Wahrnehmung haben. Die einen sehen keine Farben, die anderen erkennen keine Bewegungen, andere erkennen mehr als wir, hören Töne, die wir nicht wahrnehmen können. Wir bauen uns die Hilfsmittel, um unsere eigene Wahrnehmung zu erweitern, können mit Infrarotsensoren Materie im Weltall finden, die vorher optisch nicht sichtbar war.
Aber wir erkennen dank unserer immanenten Dummheit des oberflächlichen Seins nicht, daß WIR selber, permanent, andauernd, absolut vergleichbaren Einschränkungen unterliegen und daher mit all unseren Urteilen sehr vorsichtig sein müssen. Ohne eine "absolute Wahrnehmung" der tatsächlichen Realtät ist ein korrektes, umfassendes Urteil kaum möglich.
Trotzdem kann man aus den Umständen, die sich hier auf der Welt manifestieren, bereits darauf schliessen, daß es sich um einen riesengroßen MÜLLEIMER (!) handelt, auf dem vermutlich nur Wesen inkarnieren, die es "nötig haben". Denn die Wahrscheinlichkeit, daß man sich hier verschlechtert, ist ungemein höher, als "als Heiliger" oder geläuterter von der Welt zu gehen.
Das kommt schon allein durch die andauernde Versuchung, entweder durch Zustände oder andere Wesen (Menschen), der wir permanent ausgesetzt sind. Natürlich gilt das auch für mich, was es nicht einfacher macht. Ich denke, daß die Geschichte des Affenmenschen auf dieser Welt kein gutes Ende nehmen wird.
Die tiefgreifenderen Fragen des Seins, ob das Leben in perfekter Harmonie, im totalen Glück, ja "blos" das "ewige Leben" selbst auf Dauer reizvoll sind, spare ich mir sonst wird der Beitrag zu lang.
Und falls es wirklich nur eine Simulation war, werde ich als gerechter und weiser "Captain Picard" wiedergeboren und ein fantastisches Raumschiff befehligen, weit über den Möglichkeiten der 1701-D. Jedenfalls hab ich mir die Wiederholungen (auf Tele 5) in den letzten beiden Jahren oft genug angeschaut, um für sone Geschichte die "perfekte Grundlage" zu haben, hehe. ;D
Bekommen wir nach dem Tod das woran wir im Leben geglaubt haben?
17.12.2012 um 01:27Ein nächtlich nebeliger Ausritt zum Thema :Leben nach dem Tod.
Leben und Tod,was könnte das sein?
Was würde man vielleicht erhalten nach etwas,von dem man nicht weiß,was es ist und
wie man damit umgehen soll?
Der Sinn des Lebens erscheint ebenso unergründet wie der Sinn des Todes.
Was also außer Instant-Death?
Nichts außer Träume.
Nichts außer Träume?
Ein Traum erzählt von Reisenden durch alle Zeiten.
Der Mensch kann sich schwer vorstellen wie jene Reisenden beschaffen sein müssten um dies Schicksal
zu ertragen.
Der Mensch denkt: Sie dürften nicht wissen was sie tun,sie dürften ihre Mission niemals kennen,
sie dürften nicht zweifeln an ihrem Traumleben,sie dürften nie zweifeln an ihrer Traumrealität,
sie dürften nie zweifeln...
Und der Mensch denkt darin den Menschen und denkt sich selbst in ein Generationen-
Raumschiff.
Er denkt sich selbst,er denkt sich selbst aber nicht in den kollektiven Stase-Traum.
Er denkt auch nicht an das was hineinbricht und sagt:Es ist sinnlos,wach auf und kehr' um!
Bekommen wir also nach dem Tod das was wir im Leben geglaubt haben?
Nein.
Wir bekommen nur eine Mission.
Leben und Tod,was könnte das sein?
Was würde man vielleicht erhalten nach etwas,von dem man nicht weiß,was es ist und
wie man damit umgehen soll?
Der Sinn des Lebens erscheint ebenso unergründet wie der Sinn des Todes.
Was also außer Instant-Death?
Nichts außer Träume.
Nichts außer Träume?
Ein Traum erzählt von Reisenden durch alle Zeiten.
Der Mensch kann sich schwer vorstellen wie jene Reisenden beschaffen sein müssten um dies Schicksal
zu ertragen.
Der Mensch denkt: Sie dürften nicht wissen was sie tun,sie dürften ihre Mission niemals kennen,
sie dürften nicht zweifeln an ihrem Traumleben,sie dürften nie zweifeln an ihrer Traumrealität,
sie dürften nie zweifeln...
Und der Mensch denkt darin den Menschen und denkt sich selbst in ein Generationen-
Raumschiff.
Er denkt sich selbst,er denkt sich selbst aber nicht in den kollektiven Stase-Traum.
Er denkt auch nicht an das was hineinbricht und sagt:Es ist sinnlos,wach auf und kehr' um!
Bekommen wir also nach dem Tod das was wir im Leben geglaubt haben?
Nein.
Wir bekommen nur eine Mission.