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Sind wir zu schlau?
03.07.2012 um 04:32Eine einfache Frage: Sind wir zu schlau in unserem Leben? Wissen wir zuviel?
Ein Hund weiss nichts, und ist eigentlich immer glücklich, wenn er zu Essen bekommt, oder wenn man nach Hause kommt.
Doch der Mensch ist viel zu schlau. Alleine Schon die Vorstellung wie unser Gehirn funktioniert, welches wir paradoxerweise mit unserem Gehirn anstellen, ist doch völlig unsinnig.
Vielleicht sollten wir nicht soviel Wissen, und auch nicht mehr soviel herausfinden wollen.
Eigentlich sollten wir das Leben geniessen, und ich denke da ist ein Punkt, wo man ansetzen muss.
Ich behaupte, dass wir eigentlich nichts wissen. Wir "Wissen", dass es einmal einen Urknall gegeben hat, wir wissen jedoch nicht was vorher war. Wir "wissen", dass das Universum gross ist, wir wissen jedoch nicht was grösser ist. Wir "wissen", dass ein Atom klein ist, wir wissen aber nicht was kleiner ist. Wir wissen wie ein Herz funktioniert, aber nicht wie das Gehirn funktioniert.
Eigentlich wissen wir nur einen sehr kleinen Teil über diese Welt, viel zu klein um mit 100 prozentiger Sicherheit zu sagen, dass es keinen Gott gibt. Es ist arrogant diese Möglichkeit auszuschliessen, wir können es nur vermuten.
Ich für meinen Teil beantworte die Frage, glaubst du an Gott, oder glaubst du nicht an Gott, gar nicht mehr. Ich beantworte auch die Frage, gibt es Gott oder gibt es ihn nicht auch nicht. Denn ich bin nur ein Mensch, und ich bin gefangen in diesem Weltbild. Ich habe nicht die Kompetenz diese Frage zu beantworten.
Darum zurück zur Frage, sind wir zu schlau?
Ohne diese Schlauheit wären wir nichts weiteres als ein Hund, der auch selber keine Ethik und Moral verspürt. Es ist ihm egal wie es den anderen Hunden geht, Hauptsache er ist satt.
Und dies ist doch das einzige was uns von Tieren trennt. Wir können bewusst "Gut" Handeln. Wir können bewusst "Böse" handeln.
Darum finde ich, dass wir Menschen zuviel wissen. Die Wissenschaft verunreinigt die Subjektivität. Also quasi ein Spielverderber. Wir sollten es vielleicht nicht wissen, wie die Welt aufgebaut ist. Zudem sehe ich kein Ende, im Erforschen des Kleinen sowie des Grossen.
Wären wir nicht so schlau, würden wir nicht das Weltbild hinterfragen, hätten jedoch auch keine Ethik und Moral. Es hängt also doch wieder zusammen.
Eine Menge Philosophie, aber zurück zur Frage, sind wir zu schlau? Was meint ihr dazu?
Ein Hund weiss nichts, und ist eigentlich immer glücklich, wenn er zu Essen bekommt, oder wenn man nach Hause kommt.
Doch der Mensch ist viel zu schlau. Alleine Schon die Vorstellung wie unser Gehirn funktioniert, welches wir paradoxerweise mit unserem Gehirn anstellen, ist doch völlig unsinnig.
Vielleicht sollten wir nicht soviel Wissen, und auch nicht mehr soviel herausfinden wollen.
Eigentlich sollten wir das Leben geniessen, und ich denke da ist ein Punkt, wo man ansetzen muss.
Ich behaupte, dass wir eigentlich nichts wissen. Wir "Wissen", dass es einmal einen Urknall gegeben hat, wir wissen jedoch nicht was vorher war. Wir "wissen", dass das Universum gross ist, wir wissen jedoch nicht was grösser ist. Wir "wissen", dass ein Atom klein ist, wir wissen aber nicht was kleiner ist. Wir wissen wie ein Herz funktioniert, aber nicht wie das Gehirn funktioniert.
Eigentlich wissen wir nur einen sehr kleinen Teil über diese Welt, viel zu klein um mit 100 prozentiger Sicherheit zu sagen, dass es keinen Gott gibt. Es ist arrogant diese Möglichkeit auszuschliessen, wir können es nur vermuten.
Ich für meinen Teil beantworte die Frage, glaubst du an Gott, oder glaubst du nicht an Gott, gar nicht mehr. Ich beantworte auch die Frage, gibt es Gott oder gibt es ihn nicht auch nicht. Denn ich bin nur ein Mensch, und ich bin gefangen in diesem Weltbild. Ich habe nicht die Kompetenz diese Frage zu beantworten.
Darum zurück zur Frage, sind wir zu schlau?
Ohne diese Schlauheit wären wir nichts weiteres als ein Hund, der auch selber keine Ethik und Moral verspürt. Es ist ihm egal wie es den anderen Hunden geht, Hauptsache er ist satt.
Und dies ist doch das einzige was uns von Tieren trennt. Wir können bewusst "Gut" Handeln. Wir können bewusst "Böse" handeln.
Darum finde ich, dass wir Menschen zuviel wissen. Die Wissenschaft verunreinigt die Subjektivität. Also quasi ein Spielverderber. Wir sollten es vielleicht nicht wissen, wie die Welt aufgebaut ist. Zudem sehe ich kein Ende, im Erforschen des Kleinen sowie des Grossen.
Wären wir nicht so schlau, würden wir nicht das Weltbild hinterfragen, hätten jedoch auch keine Ethik und Moral. Es hängt also doch wieder zusammen.
Eine Menge Philosophie, aber zurück zur Frage, sind wir zu schlau? Was meint ihr dazu?