Die Mitte
16.03.2012 um 00:52Die Mitte
Gibt es Pech oder Glück?
Ist mein Leben schlecht oder gut?
Die Frage dabei ist... Welchen unterschied macht es?
Sind gute Zeiten besser als schlechtere? (Bitte NICHT an RTL denken...Konzentration bitte!!!)
Ändert sich die Realität nur weil wir zufrieden oder unzufrieden sind?
Führt "Unzufriedenheit" zu "Anpassung/Veränderung"?
Glück ist etwas, dass man aus gefühlter Freude herraus eher bereit ist zu teilen ...
Jedenfalls teilen wir unserer Umwelt gerne mit, dass wir überglücklich sind.
Bei Leid oder Schmerz ziehen wir uns gerne ins Schneckenhaus zurück und wollen alleine sein.
Ob etwas als "Gut" oder "Schlecht" interpretiert wird, hängt ganz
vom/der "Standpunkt/Perspektive" ab.
Ein Schutzengel, der Im Krieg einem Soldaten dass Leben rettet,
ist der Dämon für den Gegner...
Interessant dabei ist eigendlich, dass "Differenzierung" eine "Notlüge" ist...
Eine "Grundlage" geschaffen dafür um "Konflikte" bzw. einen Unterschied zu produktieren wodurch letztendlich "Interaktion" möglich wird.
Beides braucht einander denn zusammen ergibt es das Ganze...
Obwohl "Alles" aus der "Urknall Materie" besteht und mal "Eins" war,
muss es sich heute gegenzeitig "Fressen" bzw. "Energieaustausch" betreiben.
Dabei sollte man die "Mitte" nicht vergessen.
Also nicht in "Gut" oder "Schlecht" unterscheiden zu wollen.
Sondern beide "Teile" als "Ganzes" betrachten.
Egal was wir tun... Wir "Wechselwirken" mit unserer Umwelt...
Du, der diesen Text grade liest "schnauft" vielleicht jetzt ungläubig oder fragend Luft aus...
Allgemein du Atmest doch grade oder?
Ist dies nicht banal betrachtet eine chemische Reaktion... Wir haben einfach nur darauf bezogen schon eine "Funktion" in dieser "Welt"...
Warum "Rostet" etwas? Warum wird der angebissene Apfel braun?
Was machen Bakterien? Sie beeinflussen ihre Umwelt (Wechselwirkung)...
Dabei verfolgen sie einem "Muster" das ihnen vorgegeben wird...
Was ist besser für die Welt, fressen oder gefressen werden?
Tierarten die dem Fleischfresser zum Opfer fallen,
werden aus "Anpassung" über Generationen z.B. einen Panzer entwickeln... Oder sich eben schneller bewegen können.
Das Raubtier wird über Generationen aber im Gegenzug zum Panzer
z.B. stärkere Zähne entwickeln um wieder diesen zu knacken...
Wenn das Fluchttier schneller wird, wird auch der Jäger schneller...
Tag und Nacht...Plus und Minus, Yin Yang, Polarität...
Ohne Verlierer keinen Gewinner...
Ist es also deswegen nicht irrelevant ob wir im Leben Glück oder Pech haben?
Klar, jeder möchte glücklich sein.... Wer möchte das auch nicht?
Aber wenn ich nie schlechtes erlebe, wie will ich dann gutes erkennen?
Mir geht es aber jetzt eigendlich nicht um Gegensätze sondern um die "Mitte".
Das Leben bzw. das Universum interessiert sich nicht
für "gut" oder "schlecht" es existiert einfach und ist in Bewegung.
Energie geht nicht verloren heisst es... Also wandelt sie sich nur um...
Es gibt nie mehr oder weniger...
Die "Mitte" stellt vermutlich die einzige Wahrheit dar... Oder wie seht ihr das?
Gibt es Pech oder Glück?
Ist mein Leben schlecht oder gut?
Die Frage dabei ist... Welchen unterschied macht es?
Sind gute Zeiten besser als schlechtere? (Bitte NICHT an RTL denken...Konzentration bitte!!!)
Ändert sich die Realität nur weil wir zufrieden oder unzufrieden sind?
Führt "Unzufriedenheit" zu "Anpassung/Veränderung"?
Glück ist etwas, dass man aus gefühlter Freude herraus eher bereit ist zu teilen ...
Jedenfalls teilen wir unserer Umwelt gerne mit, dass wir überglücklich sind.
Bei Leid oder Schmerz ziehen wir uns gerne ins Schneckenhaus zurück und wollen alleine sein.
Ob etwas als "Gut" oder "Schlecht" interpretiert wird, hängt ganz
vom/der "Standpunkt/Perspektive" ab.
Ein Schutzengel, der Im Krieg einem Soldaten dass Leben rettet,
ist der Dämon für den Gegner...
Interessant dabei ist eigendlich, dass "Differenzierung" eine "Notlüge" ist...
Eine "Grundlage" geschaffen dafür um "Konflikte" bzw. einen Unterschied zu produktieren wodurch letztendlich "Interaktion" möglich wird.
Beides braucht einander denn zusammen ergibt es das Ganze...
Obwohl "Alles" aus der "Urknall Materie" besteht und mal "Eins" war,
muss es sich heute gegenzeitig "Fressen" bzw. "Energieaustausch" betreiben.
Dabei sollte man die "Mitte" nicht vergessen.
Also nicht in "Gut" oder "Schlecht" unterscheiden zu wollen.
Sondern beide "Teile" als "Ganzes" betrachten.
Egal was wir tun... Wir "Wechselwirken" mit unserer Umwelt...
Du, der diesen Text grade liest "schnauft" vielleicht jetzt ungläubig oder fragend Luft aus...
Allgemein du Atmest doch grade oder?
Ist dies nicht banal betrachtet eine chemische Reaktion... Wir haben einfach nur darauf bezogen schon eine "Funktion" in dieser "Welt"...
Warum "Rostet" etwas? Warum wird der angebissene Apfel braun?
Was machen Bakterien? Sie beeinflussen ihre Umwelt (Wechselwirkung)...
Dabei verfolgen sie einem "Muster" das ihnen vorgegeben wird...
Was ist besser für die Welt, fressen oder gefressen werden?
Tierarten die dem Fleischfresser zum Opfer fallen,
werden aus "Anpassung" über Generationen z.B. einen Panzer entwickeln... Oder sich eben schneller bewegen können.
Das Raubtier wird über Generationen aber im Gegenzug zum Panzer
z.B. stärkere Zähne entwickeln um wieder diesen zu knacken...
Wenn das Fluchttier schneller wird, wird auch der Jäger schneller...
Tag und Nacht...Plus und Minus, Yin Yang, Polarität...
Ohne Verlierer keinen Gewinner...
Ist es also deswegen nicht irrelevant ob wir im Leben Glück oder Pech haben?
Klar, jeder möchte glücklich sein.... Wer möchte das auch nicht?
Aber wenn ich nie schlechtes erlebe, wie will ich dann gutes erkennen?
Mir geht es aber jetzt eigendlich nicht um Gegensätze sondern um die "Mitte".
Das Leben bzw. das Universum interessiert sich nicht
für "gut" oder "schlecht" es existiert einfach und ist in Bewegung.
Energie geht nicht verloren heisst es... Also wandelt sie sich nur um...
Es gibt nie mehr oder weniger...
Die "Mitte" stellt vermutlich die einzige Wahrheit dar... Oder wie seht ihr das?