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Philosophie pur

359 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Philosophie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

12.11.2007 um 20:40
Womit zunächst bewiesen wäre, daß es den Menschen durchaus gestattet ist, sich als etwas besseres zu sehen!
Frage des Threadstellers/SeiteI


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Philosophie pur

12.11.2007 um 20:49
Ohja, meiner Meinung nach darf man das. Und um euch noch was auf den Weg zu geben ohne euch mit einer Theorie aus zwei Absätzen zu belästigen, handelt es sich hier um eine Unterfrage einer der vier Hauptfragen der Philosophie, die da lautet 'Was ist der Mensch?' (Anthropologie). Die Anderen drei sind 'Was kann ich wissen?' (Erkenntnistheorie), 'Was dürfen wir hoffen?' (Metaphysik), und 'Was kann ich tuen?' (Ethik). Viel Spaß mit der puren Philosophie.


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Philosophie pur

13.11.2007 um 02:31
Vielleicht lässt sich die Frage beantworten, wenn wir eine neue Frage in den Philosophiethread werfen ;)

Warum sind wir? Was ist unsere Bestimmung?


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Philosophie pur

13.11.2007 um 02:36
Uns zu ent - wickeln. ;)

Und danach nichts wie weg aus der Materialität.

Scheiss - Schule dieses Erdendasein.


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kore ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

13.11.2007 um 08:59
@ oxayotel

Was ist der Mensch? (Anthropologie) Würdest Du diese neue philosophische Lehre hier einfließen lassen bitte! Ich dachte nämlich, hierbei würde es sich eher um naturwissenschaftliche Inhalte, wie Abstammung etc. handeln?


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Philosophie pur

13.11.2007 um 09:11
ich fühle mich als nichts besseres als die natur oder die tiere.
ich geniesse die natur wenn ich spazieren gehen und bewundere viele tiere, ich würde sogar sagen, wir menschen sind niedere wesen und wären ohne die natur und den tieren nicht's.


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Philosophie pur

13.11.2007 um 09:12
@ Kore

Es geht dabei um den Ausgangspunkt der meisten Philosophen, so wird heute kaum einer am humnistischen/aufklärerischen Gedanken zweifeln, dass jeder Mensch im Grunde genommen gleich ist; daraufhin läuft auch die heutige Lebenseinstellung, unser heutiger Staat basiert darauf, auch wenn wir nicht das beste Beispiel für Integration sind.
Doch früher gab es ganz andere Theorien, im Mittelalter vertrat Thomas Hobbes, wie manche heute noch, ganz krass den Standpunkt 'Homo homini lupus' (Der Mensch ist des Menschen Wolf), und das wir zwar in einem Gedankenexperiment des Naturzustandes alle gleich befähigt seien, es doch verschieden zu nützen wüssten. Im Naturzustand so sagte Hobes, gelte das Recht der Natur und Mord geschehe nur aus Notwendigkeit, aber soweit wie wir uns vom Naturzustand wegbewegten, so brauchten wir einen Monarchen (Leviathan) der uns im Zaun halte.
Aristoteles hingegen der schon vor Jesus lebte vertrat den Standpunkt, dass uns Menshcen alle die Befähigung zum Verstand vereine und dass der Mensch dazu prädestiniert sei kleine Gemeinschaften namens Polis (Städte mit bis zu 10.000 Einwohner) die autark handeln.
Sein Zeitgenosse Platon war extremer und sagte wir haben alle die gleichen Verstandesmöglichkeiten, doch durch Wiedererinnerung (anamnesis) unsere Seelen seien die Menschen zu verschiedenen Ständen verurteilt, an ihrer Spitze nartürlich der Philosophenkönig, danach die Wächter, und dann die Bauern.
Die Staatstheorie der drei Philosophen nur als Verdeutlichung der Auswirkung des Menschenbildes auf die restliche Einstellung bekannter Denker.


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Philosophie pur

13.11.2007 um 09:20
Um es anders zu erläutern, während die Naturwissenschaften quantitativ den Menschen vom Tier uterscheiden, dh. sie bestimmen ihn als ein Wesen, dass von Tieren abstammt und sich durch die Evolution ein wenig verändert hat, argumentieren die Geisteswissenschaften (also auch die Philosophie) qualitativ über die Verstandesmöglichkeiten des Menschen. (Freiheit wie ihr sie anspracht, Personalität etc. pp.)


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Satanael Diskussionsleiter
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Philosophie pur

13.11.2007 um 14:54
es ist ja nicht so, das sich hier nur um eine frage drehen soll, sondern auch um die fragen die im laufe der diskussion entstehen...
der zusammenhang der verschiedenen "kategorien" steht hier eher im vordergrund, als die klassifizierung... man kann die dinge zwar so benennen, dennoch stehen sie unweigerlich in einem zusammenhang... ebenso wie geisteswissenschaften und naturwissenschaften... nimmt man beides zusammen, ist es nicht nötig die dinge in kategorien zu unterteilen...
die kategorisierung verschiedener dinge ist es doch, die auch in der internationalen po zu differenzen, streitereien oder gar krieg führt. ich finde es dennoch gut das du auch die vier "kategorien" ansprichst. es ist ja auch nicht so, das wir auf dieser einen frage einfach stehen bleiben wollen, sondern auch die, von dir, aufgeworfenen fragen zu diskutieren:
Und um euch noch was auf den Weg zu geben ohne euch mit einer Theorie aus zwei Absätzen zu belästigen, handelt es sich hier um eine Unterfrage einer der vier Hauptfragen der Philosophie, die da lautet 'Was ist der Mensch?' (Anthropologie). Die Anderen drei sind 'Was kann ich wissen?' (Erkenntnistheorie), 'Was dürfen wir hoffen?' (Metaphysik), und 'Was kann ich tuen?' (Ethik). Viel Spaß mit der puren Philosophie.


also stellen wir uns ab hier an mal auch diese fragen:
'Was ist der Mensch?' (Anthropologie)
'Was kann ich wissen?' (Erkenntnistheorie)
'Was dürfen wir hoffen?' (Metaphysik)
'Was kann ich tuen?' (Ethik)


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kore ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

13.11.2007 um 15:42
Ist ja schon gut! Ich war so blöd und hab Anthropologie mit Ethnologie verwechselt! Irgendwie zerstreut!
Allerdings finde ich die Gesprächsansätze hier ganz gut, denn denken sollte man schon selber! Und manch einer der vielleicht nie etwas von bedeutenden Philosophen gelesen hat, würde sich scheuen, seine Gedanken einzustellen, wenn man zu harte Richtlinien setzt. Ich dachte der Threadsteller wollte die Gedanken von Mitgliedern wissen und nicht nur Angelesenes. Hab ich da wohl was falsch verstanden.


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Philosophie pur

13.11.2007 um 15:59
@ kore

Ich meinen nur man sollte aus Anderer Fehler lernen und sie kritisch beleuchten, durch eine bilnde Induktion wie sie schon tausendfach begangen wurde, kommt man nicht so tragenden Theorien. Man muss schon wissen wovon man spricht und sich auf etwas spezifizieren, um etwas zu erreichen. Sonst kommt mna über Ansätze nicht heraus, es handelt sich hier um ein Problem vom konsequenten weiterdenken und verbessern. Aber ich lass euch ja schon in Ruhe.


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Philosophie pur

13.11.2007 um 16:07
Wenn man davon ausgeht, dass jedes Geschöpf von Gott/Allah eine oder mehrere Bestimmungen bekommen hat, dann müssen wir uns fragen: "Welche Bestimmung hat der Mensch?"
Wir sind nicht wie der Rest der (bekannten) Schöpfung - wir haben keine Funktion für das ökologische und biologische Gleichgewicht ... oder doch?

Aus islamischer Sicht ist der Mensch dazu geschaffen worden, damit er Allah mit Hingabe dient
51, 60: Und wir erschufen die Dschinn und die Menschen aus keinem anderen Grund als dass sie MIR dienen
Allah dienen meint aber nicht nur die rituellen Pflichten und Verbote, sondern auch das Streben ihn zu erkennen - womit nicht sein tatsächliches Wesen gemeint ist. sondern sein Tun und Werk, wie es sich für uns in der Schöpfung, durch den Verstand und durch die Offenbarung erschließen lässt. Dazu müssen wir uns mit uns und dem Kosmos auseinandersetzen, wissenschaftlich tätig sein, beobachten, Gemeinschaften gründen, weiterentwickeln und aus Kriegen, Krisen und Hungersnöten lernen.

Auf der anderen Seite hat uns der Schöpfer schwach erschaffen, wir sind auf unseren Verstand geradezu angewiesen
Allah ist es der euch in Schwäche erschuf, dann machte er nach der Schwäche Stärke, dann machte er nach der Stärke wieder Schwäche und Altersgrauheit. Er erschafft was/wie er will. Und ER ist der Wissende der Fähige
Nicht einmal die kleinste Wunde verheilt ohne geringe medizinische Maßnahmen oder durch bloßes Abschlecken, ohne Kleidung würden wir im Winter erfrieren, ohne den Bau von Häusern wären wir schutzlos Wind und Wetter ausgesetzt usw.

Weiterhin haben wir den freien Wille, der uns die volle Freiheit, aber auch Verantwortung für unser Tun verleiht. Anders als der Rest der (bekannten) Schöpfung können wir in jeder Hinsicht Maßlosigkeit üben und damit uns, den Mitmenschen und der Mit- Schöpfung schaden
Euch hat das Streben nach gegenseitigem Überbieten abgelenkt
Bis ihr die Gräber besucht!

(Damit ist entweder gemeint: Bis ihr sterbt und vom Diesseits getrennt werdet
Oder: Bis ihr sogar noch die Gräber besucht, um die Toten mitzuzählen. Zwei konkurrierende Stämme in Medina sollen erst ihre lebenden Stammesgeschwister, die Tiere und schließlich sogar noch die Toten gezählt haben)
Gott/Allah hat uns die Verantwortung für die Erde übertragen, als er im Koran sagte:
2, 30 - 32
"30. Als dein Herr zu den Engeln sprach: Ich setze auf die Erde einen Stellvertreter (oder: Verantwortlichen)! Sie sprachen: Setzt du auf sie jemanden der viel Schaden auf ihr anrichtet, Blutvergießen verursacht, während wir dich immer preisen und verehren? Er sagte: ICH weiß was IHR nicht wisst!
31. Und er lehrte Adam alle Namen. Dann legte er sie den Engeln vor und sagte: teilt mir diese Namen mit, wenn ihr wahrhaftig seid
32. Sie sagten: Erhaben bist DU wir haben kein Wissen außer was Du uns gelehrt hast! Denn DU bist der Wissende der Weise!
-> Wir haben die Aufgabe, nach Gottes Offenbarungen und mit Hilfe des Verstands und Herzens die Erde in Ordnung zu halten, zu kultivieren, von ihr zu lernen, sie zu erforschen usw.

-> Wir sind etwas Besonderes, und wir haben Aufgaben die sonst kein Geschöpf hat -

1. Für unser Tun die volle Verantwortung zu tragen, die Konsequenzen am jüngsten Tag tragen
2. Dem Schöpfer in jeder Hinsicht dienen, ihm danken, an ihn denken
3. Das Wesen des Schöpfers zu ergründen

Das alles könnte mit der koranischen Bezeichnung "Amana" gemeint sein, was in etwa bedeutet "Das Anvertraute":
Wir (gemeint ist "Ich") boten das Amana den Himmeln und der Erde und den Bergen Bergen an, aber sie lehnten es ab, es zu tragen und schreckten davor zurück. Der Mensch dagegen trug es. Er ist (aber trotzdem) ungerecht und unwissend



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Philosophie pur

13.11.2007 um 16:30
Ach, in Wirklichkeit haben unsere Haustiere doch einen IQ von 300 und verarschen uns alle... ;-P

(... und nur aus reiner Gutmütigkeit opfern sie sich für uns dann auch noch, weil sie das große Ganze, im Gegensatz zu uns, begriffen haben. (?) )

Letztendlich ist der Mensch auch "nur" ein Tier. Ob er nun was Besseres ist, könnte ich nicht so ohne weiteres beantworten. Vielleicht sind wir etwas "Besseres" als Tiere, weil wir uns geistig im Sinne einer Art "Reife" weiterentwickeln können. Aber wer sagt, daß bestimmte (oder sogar alle?) Tiere das nicht auch können? Ich weiß es nicht.
(Und sorry, aber was Pflanzen betrifft, habe ich mir wirklich noch keine großartigen Gedanken darüber gemacht.)

Ich denke sowieso nicht im Sinne von "besser" oder "schlechter" in solcher Hinsicht. Ich nehme nur zur Kenntnis, wie die Dinge sind, so gut ich das eben kann - ich maße mir nicht (mehr) an, über sie zu urteilen, weil ich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht wie ein Delphin oder ein Ameisenstaat "denke". Es ist halt bei solchen Dingen immer nur "anders", aber - aus meiner Sicht - nicht "besser" oder "schlechter".


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Satanael Diskussionsleiter
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Philosophie pur

13.11.2007 um 16:42
@ oxayotel:
es stimmt schon das man sich spezifizieren sollte, doch wie meinst du dies genau?
ist es die einfache spezifizierung einer kategorie, wie sie tauesendfach begangen wird?
oder eher die spezifische sicht auf etwas und dennoch die sicht auf die zusammenhänge?

wenn man sich auf etwas spezifiziert, so durchleutet man diesen aspekt bis in das kleinste deteil. doch wird oft vergessen, das diese "kleinsten" deteils nur existieren können, aufgrund von nicht so stark spezifizierten oder kategorisierten dingen...
sehen wir es einmal so:
befasst man sich mit neurochemie und spezifiziert sich darauf, dann versucht man vielerlei nur dadurch zu begründen... dennoch weis man, das die neurochemie ohne neurologie und psycologie, völlig aus dem zusammenhang gerissen ist...
also sollte man doch lieber das gesamte gehirn betrachten, um auch diese zusammenhänge verstehen zu können...
somit ist es doch verständlich, nicht allein bestimmte fragen stellen zu wollen, sondern lieber antworten, von möglichst verschiedenen menschen auf "grobe" fragen zu bekommen um zu sehen, wie die einzelnen menschen darüber denken.
auch wenn man diese "groben" fragen stellt, ist es dennoch möglich im laufe einer diskussion weiter zu hinterfragen... dies alles, was hier bislang steht, sind größtenteils ansätze, um einen einfachen einstieg zu ermöglichen... die tiefenren fragen kommen dann doch von alleine auf... wie kore es schon sagte: "denken sollte man alleine"... denn erst wenn man alleine denkt, lenrt man auch zu verstehen...

@ kore:
so falsch liegst du mit deinem denken gar nicht... natürlich sind hier auch die gedanken anderer gefragt, aber dieses "angelesene" sollte nur die spitze des eisberges darstellen. je mehr diskutiert wird, desto mehr fragen werden aufkommen und somit wird man immer weiter in die materie "einfragen" können...



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Satanael Diskussionsleiter
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Philosophie pur

13.11.2007 um 16:45
@ Argentum:
schöne ansichten, die du da hast... und die ich mit dir teile


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Philosophie pur

13.11.2007 um 16:49
@al-chidr
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:ohne Kleidung würden wir im Winter erfrieren,
Sei dir da nicht allzu sicher. Die Evolution wird uns wieder mit Haaren bekleiden ;)


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Philosophie pur

13.11.2007 um 19:52
Korrekt. Und das unsere Wunden ohne Medizin nicht heilen, stimmt auch nicht ;). Das ändert aber nichts an der wahren Bedeutung.
Wie auch immer:
Mal abseits jeder Religion: Wenn man sagt, dass Gott uns schuf um Diener zu haben. Dann muss man doch auch wieder fragen warum Gott überhaupt Diener haben will. Das ist keine islamisch-christliche sondern eine generelle Frage über die man mal nachdenken muss.


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kore ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

13.11.2007 um 20:28
Vielleicht weil es nur Diener gibt! Jeder dient irgend etwas, Gott dient allem und allen!
Ob er Diener haben will für sich, ist doch zu bezweifeln. Es handelt sich ganz einfach um ein spirituelles Gesetz, wer dem Geistigen nicht zur Verfügung stehen will, wird auch nicht weiter kommen. Nur manchmal weiß ein Mensch gar nicht, daß er es will. Das macht die Sache kompliziert und so dient demjenigen eigentlich Gott und nicht umgekehrt.
Kein Wunder, daß unter diesen Umständen die welche sich für ihn entscheiden noch mehr Verantwortung übernehmen sollen. Denn es sind ja bekanntlich die verlorenen Schafe die er besonders liebt!:)


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Philosophie pur

13.11.2007 um 20:35
vielleicht, als adam und eva vom verbotenen baum aßen und sich dann anfingen sich für ihre nacktheit zu schämen, war das das was den menschen vom tier unterscheidet. denn tiere sind ja auch "nackt" aber schämen sich nicht dafür wie es die menschen tun. also im garten eden hatte der mensch noch viel mehr tierisches an sich und erst nach essen der verbotenen frucht, ist das eigentliche menschliche entstanden. (nur ein gedanke)


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kore ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

13.11.2007 um 20:39
Aber auch ein Tier kann sich schämen! Aber es denkt nicht darüber nach.
Also mein Hund kann das sogar ganz ausgezeichnet! :)


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