Warum eine Realität wählen, wenn auch eine Idealität möglich ist?
31.10.2015 um 19:21Mir kam grade folgender Gedankengang :
Es ist doch offensichtlich so, dass diese Welt einen Zustand des Seins beschreibt,
welcher real genannt wird, konträr zu einem mit diesem vergleichbar idealen.
Damit allerdings überhaupt der Begriff Realität Verwendung finden kann,
bedarf es doch einer bestimmten Ordnung des Seins nach logischen Gesetzen.
Wäre die Welt unlogisch, so könnte sich kein logisches Wesen in ihr zurecht finden.
Auch wäre sie nicht in Ordnung, denn eine Ordnung setzt immer Bestimmtheit voraus.
Wenn nun der allweise Schöpfer, oder auch das Sein selbst, auch eine ideale Welt,
hätte nach logischen Gesetzen kreieren können, warum empfahl sich dem Sein,
eine Welt zu schaffen, die Realität genannt wird ?
Und da zeigt sich dass doch einzig und allein die Setzung von bewusstem Leben in der Welt,
eine Realität von Vorteil erscheinen lässt, gegenüber einer Idealität.
Eine Identität scheint in sich selbst abgeschlossen und vollkommen.
Aber muss eine Idealität zeitlos sein ? Kann sich in ihr gar keine Veränderung vollziehen ?
Wie ist es mit dem Gefühl von Gut und Böse ?
Eine Frage wäre also : Warum eine Realität wählen, wenn auch eine Idealität möglich ist ?
Es ist doch offensichtlich so, dass diese Welt einen Zustand des Seins beschreibt,
welcher real genannt wird, konträr zu einem mit diesem vergleichbar idealen.
Damit allerdings überhaupt der Begriff Realität Verwendung finden kann,
bedarf es doch einer bestimmten Ordnung des Seins nach logischen Gesetzen.
Wäre die Welt unlogisch, so könnte sich kein logisches Wesen in ihr zurecht finden.
Auch wäre sie nicht in Ordnung, denn eine Ordnung setzt immer Bestimmtheit voraus.
Wenn nun der allweise Schöpfer, oder auch das Sein selbst, auch eine ideale Welt,
hätte nach logischen Gesetzen kreieren können, warum empfahl sich dem Sein,
eine Welt zu schaffen, die Realität genannt wird ?
Und da zeigt sich dass doch einzig und allein die Setzung von bewusstem Leben in der Welt,
eine Realität von Vorteil erscheinen lässt, gegenüber einer Idealität.
Eine Identität scheint in sich selbst abgeschlossen und vollkommen.
Aber muss eine Idealität zeitlos sein ? Kann sich in ihr gar keine Veränderung vollziehen ?
Wie ist es mit dem Gefühl von Gut und Böse ?
Eine Frage wäre also : Warum eine Realität wählen, wenn auch eine Idealität möglich ist ?