World Trade Center - Sprung
25.09.2013 um 20:47Ich habe nicht alles gelesen aber kein Wunder bin seit heute Morgen im Forum und lese und lese und schreibe ab und zu.
Ich denke es geht um Extrem-Situationen richtig?
Nun ich bin oft,leider zu oft,in extrem gefährliche Situationen geraten und ich kann sagen das der Mensch extrem viel aushalten kann Psychisch gesehen aber es geht auch Physisch,es kann sogar so weit gehen,der Körper und Geist meine ich,das es abschaltet,sozusagen das (ZNS,auch Gehirn)"System" runterfährt um sagen wir einen schrecklichen Anblick zu
unterdrücken zbs. wie wenn einem (lebenden) Menschen der Kopf abgetrennt wird oder was weis ich es gibt viele Horrorszenarien.Welches sollte ich beschreiben? OK, hier eines von vielen(viel ist jetzt relativ) extrem Situationen: Ich gehe mit meiner Einheit auf Patrouille,ein Zug von 11 Soldaten 1 Zugführer,2 Schwere MG's a 4 Mann,2 Sanitäter,4 Feld Infanteristen oder Jäger.
Wir geraten in die Falle wir bemerken es doch es ist längst zu spät.Die Sonne geht langsam auf und da kommen sie auch hoffnungslos Überlegen.Irgendwann standen der Zugführer ein Sanitäter und ich entwaffnet da,ich war zu müde um Reue zu empfinden.Nach langen hin und her Gerede unserer Feinde beschließen sie den Zugführer zu erst dann den Sani zu erschießen und als die Mündung des AK an meine Stirn drückte fing ich an zu lachen,ja ich lachte so wie ich nie zuvor lachte,alles was ich wusste kannte erlebt hatte einfach alles das Leben selbst erschien mir wie ein echt gelungener Witz bei dem man sich im wahrsten Sinne zu tode lachen könnte.(Nur so am rande es ist mir egal ob es jemand glaubt oder nicht,das müsst ihr selbst entscheiden)
Sie schauten mich verwirrt an, dann kam der Anführer der Terror-Bande drückte mir eine Art dickes Kuvert in die Hand wo eine VHS-Videokassette und Papierkram drin war,und sagte mir in meiner Sprache gib das in deinem Hauptquartier ab.Auf den Bergen gibt es Wölfe und Bären und ich hatte nicht mal mein Messer.Aber ich bemerkte schon bald das die mir ein paar Leute hinterher geschickt hatten.Irgendwann entwickelt man einen Sinn dafür!Es waren noch locker 4-5 Km doch ich verirrte mich weil ich vor Erschöpfung West mit Ost verwechselte es dauerte aber ich kam Nachts an.
Dann hatte ich einen Filmriss,und liege im Militärkrankenhaus im warmen kuscheligen Bett.
Doch dann geschah etwas was ich so nicht erwartet hätte,nach kurzem überlegen traf es mich wie der Blitz, innerhalb einer Sekunde so kam es mir vor sah ich die Bilder von dem was alles geschehen war an mir vorbeirauschen,und ich habe geweint den ganzen Tag bis zum Abend.
Ich erinnerte mich wieder wie sie den Anderen Kameraden die Kehlen aufschlitzten,wie das Blut meterweit spritzte...
Ich könnte noch von einer anderen Zivilen Geschichte berichten aber ich bin zu müde seit heute Morgen schon lese ich hier,warum zittere ich nur so mir ist kalt,muss schluss machen.
Ich denke es geht um Extrem-Situationen richtig?
Nun ich bin oft,leider zu oft,in extrem gefährliche Situationen geraten und ich kann sagen das der Mensch extrem viel aushalten kann Psychisch gesehen aber es geht auch Physisch,es kann sogar so weit gehen,der Körper und Geist meine ich,das es abschaltet,sozusagen das (ZNS,auch Gehirn)"System" runterfährt um sagen wir einen schrecklichen Anblick zu
unterdrücken zbs. wie wenn einem (lebenden) Menschen der Kopf abgetrennt wird oder was weis ich es gibt viele Horrorszenarien.Welches sollte ich beschreiben? OK, hier eines von vielen(viel ist jetzt relativ) extrem Situationen: Ich gehe mit meiner Einheit auf Patrouille,ein Zug von 11 Soldaten 1 Zugführer,2 Schwere MG's a 4 Mann,2 Sanitäter,4 Feld Infanteristen oder Jäger.
Wir geraten in die Falle wir bemerken es doch es ist längst zu spät.Die Sonne geht langsam auf und da kommen sie auch hoffnungslos Überlegen.Irgendwann standen der Zugführer ein Sanitäter und ich entwaffnet da,ich war zu müde um Reue zu empfinden.Nach langen hin und her Gerede unserer Feinde beschließen sie den Zugführer zu erst dann den Sani zu erschießen und als die Mündung des AK an meine Stirn drückte fing ich an zu lachen,ja ich lachte so wie ich nie zuvor lachte,alles was ich wusste kannte erlebt hatte einfach alles das Leben selbst erschien mir wie ein echt gelungener Witz bei dem man sich im wahrsten Sinne zu tode lachen könnte.(Nur so am rande es ist mir egal ob es jemand glaubt oder nicht,das müsst ihr selbst entscheiden)
Sie schauten mich verwirrt an, dann kam der Anführer der Terror-Bande drückte mir eine Art dickes Kuvert in die Hand wo eine VHS-Videokassette und Papierkram drin war,und sagte mir in meiner Sprache gib das in deinem Hauptquartier ab.Auf den Bergen gibt es Wölfe und Bären und ich hatte nicht mal mein Messer.Aber ich bemerkte schon bald das die mir ein paar Leute hinterher geschickt hatten.Irgendwann entwickelt man einen Sinn dafür!Es waren noch locker 4-5 Km doch ich verirrte mich weil ich vor Erschöpfung West mit Ost verwechselte es dauerte aber ich kam Nachts an.
Dann hatte ich einen Filmriss,und liege im Militärkrankenhaus im warmen kuscheligen Bett.
Doch dann geschah etwas was ich so nicht erwartet hätte,nach kurzem überlegen traf es mich wie der Blitz, innerhalb einer Sekunde so kam es mir vor sah ich die Bilder von dem was alles geschehen war an mir vorbeirauschen,und ich habe geweint den ganzen Tag bis zum Abend.
Ich erinnerte mich wieder wie sie den Anderen Kameraden die Kehlen aufschlitzten,wie das Blut meterweit spritzte...
Ich könnte noch von einer anderen Zivilen Geschichte berichten aber ich bin zu müde seit heute Morgen schon lese ich hier,warum zittere ich nur so mir ist kalt,muss schluss machen.