@hawaii Genau.. die jeder "irgendwie" aufnehmen und "verwerten" kann, ohne sich erneut oder weiter hin in spezifischen Wahr-nehmungen zu sehen.
Was aber hälst du von dem hier?
Nicht nur Worte sind von Bedeutung..
1. Wachwerdung während des normalen Wachzustandes -
sich an das Gefühl des morgentlichen Aufwachens erinnern --> (sich) dabei zunächst auf Bauch und Brustbereich fixieren/zentrieren (von da aus breitet es sich über Rücken, Gesäß, Schultern und Extremitäten aus.. das merkt man selbst), Kopf und Halsbereich völlig entspannt lassen. Körper der Wachsamkeit "angleichen" (aufrechte, aber entspannte Körperhaltung).
2. Die Seele fühlen (das Gefühl selbst fühlen), Herzbereich fühlen, evtl. entspannende Kinder-melodien hören, das könnte so manchem sehr helfen.. (z.B. Clair de Lune MusicBox Claude Debussy, youtube.com) oder änliches ((ich hoffe das ich irgendwann eine richtige Box auftreiben kann.. wirklich sehr schöne Melodie))
3. Das Hier und Jetzt mit den Körper fühlend wahrnehmen, mit allen Sinnen..
4. Den Atem fließen lassen und beobachten (nicht bewusst atmen)
5. versenken
Vor ca. 1ner Woche hatte ich mir das ungefähr so (jetzt habe ich es noch etwas spezifiziert) aufgeschrieben und praktiziere es auch.
Es hilft mir sehr