Wie wandelt man Gedanken um?
13.04.2013 um 06:22`Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten.
Achte auf deine Taten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal. ´
aus `Siddartha´
(gesprochene) Worte sind Klänge ..
zusammengesetzte `Klänge´ ergeben eine Melodie, einen Rhythmus ..
die harmonische Zusammensetzung (z.B. Reim) eschafft eine Art Magie/Vorstellung .[/i]
Mir ist aufgefallen, dass viele (wie ich selbst auch noch) in gewissen Denkschemen und Programmierungen festhängen, die wir teilweise aus unserer Kindheit von unseren Eltern oder aus schwierigen Situationen als Konsequenz, die nun nicht mehr notwendig ist, übernommen haben. Immer noch sind es einfache Sätze wie: `Ich kann nicht..´ , `Das geht nicht..´, usw...
Meist sind diese Aussagen oder Denkschemen mit Emotionen verbunden, weshalb ich hiermit auch auf eine Interaktion zwischen Denken und Fühlen hinweisen möchte, die entweder harmonisch miteinander schwingt, oder auch (teilweise) getrennt sein kann. Diese `störenden´ Einzelklänge sind Gedanken, die einengen oder zwanghaft sind. Oder halt auf der anderen Seite emotionale Zustände, die bestimmte Gedanken auslösen.
In diesem Thread soll es aber über die Art und Weise gehen, über die Gedanken Einfluss auf innere Zustände zu haben/erhalten und sein eigenes Denken zu lenken.
Es geht um Methoden, das eigene Denken zu steuern und auszurichten, die hier gepostet und besprochen oder ausprobiert werden können.
Natürlich Nur mit Respekt des freien Willens einer Person.
Je klarer man sich über seine eigenen Gedanken ist, desto weniger kann man fremdbestimmt werden.
Ausgangszeilen für die Entstehung dieser Diskussion sind diese, die ich in einer anderen Diskussion schrieb zu diesem Thema. Es ging darum, wie man `negative Gedanken´ stoppt.
`Ich werde mir einzelner agressiver oder destruktiver Gedanken oder Glaubenssätze bewusst und formuliere sie dann um..am besten direkt. Erfordert aber erhöhte Aufmerksamkeit sich selbst gegenüber und Disziplin zur Selbstkontrolle der Gedanken. Und den Willen dazu..
Wenn spontan solche Gedanken (meist durch emotionale Reaktion auf eine bestimmte Situation) auftreten und ich ihrer direkt nicht Herr werde, nehme ich erstmal Abstand davon, lasse sie zur Ruhe kommen und versuche das Ganze durch eine andere nicht so subjektive Sichtweise zusehen.
Fehler passieren jedem, -sie zu wiederholen ist allerdings dann nicht mehr unbewusst, deshalb versuche ich aus bestimmten Situationen meine Erkenntnis und Konsequenz zu ziehen, um in Zukunft anders zu reagieren. Wenn mich etwas nicht mehr zu solchen Gedanken hinreissen kann, bin ich frei davon und habe die Situation gelöst.
Alles passiert, um einem etwas zu zeigen- über sich selbst. Da ist der Ansatz.
Man kann sie nicht stoppen, da Energie nicht einfach verschwindet,- man kann sie nur umwandeln.´
Grundsätzlich kann man sich fragen:
Welche Wörter benutze ich im täglichen Gebrauch?
Wenn ich etwas sage, mit welchen Worten sage ich es?
Kann ich beleidigende Worte in einer Aussage durch respektierende ersetzen?
Wichtig finde ich es, die Ursache des Gedankens zu finden, also die Ausgangssituation und diese zu verstehen, um einen festsitzenden Gedanken zu lösen.
Hier ein paar anregende Fragen zur Selbstprüfung:
Wann ist der Gedanke entstanden?
Was war die Ausgangssituation für die Entstehung dieses Gedankens?
Wie kann ich jetzt anders handeln?
Umformulieren im Denken geht natürlich auch mit Worten..
Um es gleich mit einem Beispiel aus dem fliessenden `Hier und Jetzt´ zu veranschaulichen, bietet sich hier die Möglichkeit, den eigenen Beitrag direkt nach folgenden Kriterien zu gestalten und es gleich einmal auszuprobieren.. :)
-benutze Wörter, die eine angenehme Schwingung haben
-Vermeide Verneinungen wie `nicht´ und verwende stattdessen das gegenteilige Wort oder den gegensätzlichen Ausdruck
Anmerkung hierzu: Wichtig ist mir noch, hier mal zu erwähnen, dass das Wort `nicht´ zu benutzen immer auch bedeutet , das `Nicht Gewünschte´- also das Gegenteil von dem , was man sagen möchte- beim `Namen´ zu rufen, womit man dessen Schwingung schon aufnimmt und auch anzieht..
Als Beispiel: Statt ` Ich mag Fussball nicht.´ kann man schreiben: `Ich mag Volleyball lieber.´
Beispiele können hier gepostet werden, um Anregungen zu erhalten. :)
- ich werde mich selbst auch bemühen... ;)
Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten.
Achte auf deine Taten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal. ´
aus `Siddartha´
(gesprochene) Worte sind Klänge ..
zusammengesetzte `Klänge´ ergeben eine Melodie, einen Rhythmus ..
die harmonische Zusammensetzung (z.B. Reim) eschafft eine Art Magie/Vorstellung .[/i]
Mir ist aufgefallen, dass viele (wie ich selbst auch noch) in gewissen Denkschemen und Programmierungen festhängen, die wir teilweise aus unserer Kindheit von unseren Eltern oder aus schwierigen Situationen als Konsequenz, die nun nicht mehr notwendig ist, übernommen haben. Immer noch sind es einfache Sätze wie: `Ich kann nicht..´ , `Das geht nicht..´, usw...
Meist sind diese Aussagen oder Denkschemen mit Emotionen verbunden, weshalb ich hiermit auch auf eine Interaktion zwischen Denken und Fühlen hinweisen möchte, die entweder harmonisch miteinander schwingt, oder auch (teilweise) getrennt sein kann. Diese `störenden´ Einzelklänge sind Gedanken, die einengen oder zwanghaft sind. Oder halt auf der anderen Seite emotionale Zustände, die bestimmte Gedanken auslösen.
In diesem Thread soll es aber über die Art und Weise gehen, über die Gedanken Einfluss auf innere Zustände zu haben/erhalten und sein eigenes Denken zu lenken.
Es geht um Methoden, das eigene Denken zu steuern und auszurichten, die hier gepostet und besprochen oder ausprobiert werden können.
Natürlich Nur mit Respekt des freien Willens einer Person.
Je klarer man sich über seine eigenen Gedanken ist, desto weniger kann man fremdbestimmt werden.
Ausgangszeilen für die Entstehung dieser Diskussion sind diese, die ich in einer anderen Diskussion schrieb zu diesem Thema. Es ging darum, wie man `negative Gedanken´ stoppt.
`Ich werde mir einzelner agressiver oder destruktiver Gedanken oder Glaubenssätze bewusst und formuliere sie dann um..am besten direkt. Erfordert aber erhöhte Aufmerksamkeit sich selbst gegenüber und Disziplin zur Selbstkontrolle der Gedanken. Und den Willen dazu..
Wenn spontan solche Gedanken (meist durch emotionale Reaktion auf eine bestimmte Situation) auftreten und ich ihrer direkt nicht Herr werde, nehme ich erstmal Abstand davon, lasse sie zur Ruhe kommen und versuche das Ganze durch eine andere nicht so subjektive Sichtweise zusehen.
Fehler passieren jedem, -sie zu wiederholen ist allerdings dann nicht mehr unbewusst, deshalb versuche ich aus bestimmten Situationen meine Erkenntnis und Konsequenz zu ziehen, um in Zukunft anders zu reagieren. Wenn mich etwas nicht mehr zu solchen Gedanken hinreissen kann, bin ich frei davon und habe die Situation gelöst.
Alles passiert, um einem etwas zu zeigen- über sich selbst. Da ist der Ansatz.
Man kann sie nicht stoppen, da Energie nicht einfach verschwindet,- man kann sie nur umwandeln.´
Grundsätzlich kann man sich fragen:
Welche Wörter benutze ich im täglichen Gebrauch?
Wenn ich etwas sage, mit welchen Worten sage ich es?
Kann ich beleidigende Worte in einer Aussage durch respektierende ersetzen?
Wichtig finde ich es, die Ursache des Gedankens zu finden, also die Ausgangssituation und diese zu verstehen, um einen festsitzenden Gedanken zu lösen.
Hier ein paar anregende Fragen zur Selbstprüfung:
Wann ist der Gedanke entstanden?
Was war die Ausgangssituation für die Entstehung dieses Gedankens?
Wie kann ich jetzt anders handeln?
Umformulieren im Denken geht natürlich auch mit Worten..
Um es gleich mit einem Beispiel aus dem fliessenden `Hier und Jetzt´ zu veranschaulichen, bietet sich hier die Möglichkeit, den eigenen Beitrag direkt nach folgenden Kriterien zu gestalten und es gleich einmal auszuprobieren.. :)
-benutze Wörter, die eine angenehme Schwingung haben
-Vermeide Verneinungen wie `nicht´ und verwende stattdessen das gegenteilige Wort oder den gegensätzlichen Ausdruck
Anmerkung hierzu: Wichtig ist mir noch, hier mal zu erwähnen, dass das Wort `nicht´ zu benutzen immer auch bedeutet , das `Nicht Gewünschte´- also das Gegenteil von dem , was man sagen möchte- beim `Namen´ zu rufen, womit man dessen Schwingung schon aufnimmt und auch anzieht..
Als Beispiel: Statt ` Ich mag Fussball nicht.´ kann man schreiben: `Ich mag Volleyball lieber.´
Beispiele können hier gepostet werden, um Anregungen zu erhalten. :)
- ich werde mich selbst auch bemühen... ;)