Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
06.04.2014 um 13:33Hat jemand die Entfernung ausgerechnet? Die gesamte Strecke die das Flugzeug, bis zu dem Punkt des Ping-Signals der Blackbox, geflogen sein soll?
Wenn es keine gibt kann man auch nichts aufzeichen und nichts auswerten.joanlandor schrieb:Von den Sat-Telefon-Auswertungen hört man auch nichts oder hat da jemand schon mal was gelesen? Werden die nicht aufgezeichnet?
Nein, so wie alle anderen an Bord ist er durch Sauerstoffmangel einfach eingeschlafen. Ein sanfter Tod. Wie gesagt, man muss jetzt schauen wie schwer beschädigt die Maschine ist. Wenn sie in tausende Einzelteile zerfetzt wurde dann wird jeder an Bord schon tot gewesen sein, falls nicht, hat jemand eine kontrollierte Wasserlandung hin gelegt, so wie einst Cpt. Sully auf dem Hudson River in 2005.joanlandor schrieb:Meinst du der ist anschließend aus dem Flugzeug gesprungen ;)
Das wäre eine weitere Annahme, der Pilot bemerkte dass alle Passagiere an Bord gestorben waren und gab sich selber die Schuld daran und sah nur den letzten Ausweg sich und alle anderen im südlichen Ozean zu versenken.MarkusSukram schrieb:Der Pilot kann nicht nur deswegen nicht zurückkehren, weil er bereits alle Passagiere umgebracht hat, sondern auch weil der Treibstoff dann nicht mehr reicht, um noch festen landefähigen Boden zu erreichen.
Ziemlich genau 6000 Kilometer.joanlandor schrieb:Hat jemand die Entfernung ausgerechnet? Die gesamte Strecke die das Flugzeug, bis zu dem Punkt des Ping-Signals der Blackbox, geflogen sein soll?
War es zum Zeitpunkt des Fluges nicht dunkel?joanlandor schrieb:Also, wenn die Maschine nachdem sie die Strasse von Mallaka im Tiefflug (unter dem Radar) überquert hat und wenn diese Anzeigemonitore live senden, hätte sicher jemand in der Businessclass per Sat-Telefon einen Hinweis gegeben, dass die Maschine Verspätung hat und dass sie im Tiefflug grad fast jedes Haus über Malaysia sehen konnten. Oder gab der Pilot eine Meldung durch, dass die Passagiere ab jetzt nicht mehr telefonieren dürfen? Oder waren alle tot?
Auch der Pilot? Deswegen finde ich es wichtig zu überlegen, ob das alles auch der Autopilot geflogen sein könnte oder ob da noch wer hinter dem Steuer saß.
Und sollen die nicht Schleifen fliegen, wenn etwas nicht in Ordnung ist? Wieso dann so eine Strecke programmieren?
medibibi schrieb:Solange Inmarsat nicht offenlegt, wie man aus einem Ein-Punkt Doppler Signal, außer der Entfernung und der Information ob sich das Objekt dir nähert oder sich von dir entfernt die Südroute festgelegt hat, dann ist das eine Behauptung und keine Tatsache.
Also wenn du nett wärest, mir den Link zu zeigen wo ich nachlesen kann, wie die Mathematik dahinter ist, würdest du einen einfachen Menschen glücklich machen.
Was Joan auch schon gefragt hat: wie ist das mit den Anzeigemonitoren, die in jedem Flugzeug sind: übertragen die live" alle Daten (Höhe des Flugzeugs, berechnete Ankunft usw, Route)? Wenn ja, dann hätten die Passagiere, die noch wach waren, da ja mitbekommen, dass was nicht stimmt und dass sie sich immer weiter von Peking bewegen...bennamucki schrieb:War es zum Zeitpunkt des Fluges nicht dunkel?
Über See wird kaum ein Passagier feststellen können, ob das Flugzeug dann niedrig oder hoch fliegt.
Wie weit war denn der Zielflughafen vom Ort des Transponderausfalles entfernt?joanlandor schrieb:6000 km. Wie schnell war die Maschine dann unterwegs? Wenn sie den offiziellen Sprit bis Peking plus 30 Minuten drin hatte.
- Man ist Vergleiche geflogen um die Daten zu verstehen die man da ausgerechnet hat.medibibi schrieb:Solange Inmarsat nicht offenlegt, wie man aus einem Ein-Punkt Doppler Signal, außer der Entfernung und der Information ob sich das Objekt dir nähert oder sich von dir entfernt die Südroute festgelegt hat, dann ist das eine Behauptung und keine Tatsache.
Die sollten schon live übertragen. Aber waren die denn eingeschaltet?StellaBanks schrieb:Was Joan auch schon gefragt hat: wie ist das mit den Anzeigemonitoren, die in jedem Flugzeug sind: übertragen die live" alle Daten (Höhe des Flugzeugs, berechnete Ankunft usw, Route)? Wenn ja, dann hätten die Passagiere, die noch wach waren, da ja mitbekommen, dass was nicht stimmt und dass sie sich immer weiter von Peking bewegen...
Das war vor der Doppler-Analyse und basierte nur auf der reinen Laufzeit der Ping-Signale, die einen 40 Grad Abstand zur Position des Satelliten ergaben.meermin schrieb:wieso wurde dann der ganze lange Korridor markiet?
3900 Kilometerbennamucki schrieb:Wie weit war denn der Zielflughafen vom Ort des Transponderausfalles entfernt?