@Funzl @fr.trollinger @trollinger @Anja-Andrea @feallai Lustiges zum Thema Tauchen: Fachjargon!
Dekostop:
nach dem Tauchen zwingend vorgeschriebener Aufenthalt in einem Lokal zum Zwecke des Biergenusses.
Tiefenrausch:
Mentalitätsveränderung aufgrund eines zu langen und intensiven Dekostops.
Buddy:
wer trinkt schon gerne alleine sein Bier ! Unbedingt notwendiger Trinkpartner, Dekostops ohne geeigneten und ausgebildeten Partner stellen ein enormes Gesundheitsrisiko dar.
Oberflächenpause:
Zeitraum vom Betreten eines Lokales bis zum ersten Schluck Bier. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass Oberflächenpausen nie zu lange dauern !
Grundzeit:
Zeitraum vom ersten Schluck bis zum Erreichen des Grundes des Glases.
Druckkammer:
jenes kleine, stille Örtchen, auf dem der durch Dekobiergenuss aufgestaute Druck umweltfreundlich entsorgt werden kann.
Notaufstieg:
blitzartiges Verlassen der Theke um die Druckkammer (siehe oben) aufzusuchen.
Tarierung:
mühevolles Bestreben während des Notaufstieges (siehe oben) in einer möglichst gleichförmigen Schlangenlinie die Druckkammer zu erreichen.
Druckausgleich:
wird üblicherweise in der Druckkammer durchgeführt. Meist ist er direkt proportional mit der Anzahl der konsumierten Biere.
Umgebungsdruck:
negatives Einwirken deiner Buddys noch ein Bier zu trinken, wenn du das Lokal bereits verlassen willst.
Bends:
unangenehmes Kribbeln in der Nackengegend, wenn du nach einem ausgiebigen Dekostop nach Hause kommst und weißt, dass deine bessere Hälfte bereits vor einigen Stunden mit dir gerechnet hat.
Überdruckbarotrauma:
partnerschaftliche Situation nach zeitlich überzogenem Dekostop.
Wechselatmung:
intensives Bemühen, das Überdruckbarotrauma zu beheben (empfiehlt sich meist erst, wenn das Dekobier gänzlich abgeatmet ist!).