PrivateEye schrieb:. Normalen Kaffee kann ich zwar auch trinken, muss aber extra aufpassen und nicht Zuviel und so.
Naja, wenn´s der Gesundheit eher abträglich sein würde, müsste es einem doch etwas leichter fallen auf so ein doofidoofes Genußmittel wie Coffein-Kaffee zu verzichten, oder?
Ich kenne diesen "Verzicht" ja nur vom Alk....und da fällt es mir mehr als leicht dat Zoich nit mehr anzurühren weil ich eben weiß was es mit mir anrichten würde....und DAS ist es mir nicht wert.
Als ich damals zusammen mit dem ollen
@NoSleep, ich glaube es war 1971 - kann aber auch 1972/73 gewesen sein, als wir beide zusammen und er und ich noch dazu damals wie gesagt in dem unterirdischen Turnhallenknast der bulivianischen Geheimorganisation eingesperrt waren, musste der olle
@NoSleep wochenlang auf seine schaf Soß zu seinem Döner verzichten.....der wäre ja damals fast durch gedreht - Döner im Überfluß - aber keinen einzigen Tropfen "schaf Soß" dazu. Der wollte sich seine Soß damals schon selbst "produzieren", wovon ihn aber ein Mitgefangener, der 2,78 Meter große Inder Shiban Abhinava Jitendra Ganesh Mahavir Umashankar Acaryatanaya zum Glück abhalten konnte.....
Mit Müh und Not und ganz viel mediteranter Meditationstechniken haben wir dann dafür gesorgt das der olle
@NoSleep nicht selbst, sondern viel mehr jede Menge frisch gekochten Wirsing durch gedreht hat.....und daraus bastelte dann einer der Gefängniswärter, der uns wohl gesonnen war, sowas ähnliches wie eine "schaf Soß" - und der olle
@NoSleep war wieder halbwegs glücklich.....wenn er auch nach dem übermäßigen Genuß dieser "schaf Wirsing-Soß" den Zwangsturnunterricht immer alleine absolvieren musste...selbst die Wärter blieben außen vor der unterirdischen Turnhalle stehen und beobachteten ihn durch ein ebenfalls unterirdisch angelegtes Fenster....^^
Lüften konnte man diese unterirdische Turnhalle im übrigen auch nicht.....was die Freude am Sport an sich nicht unbedingt förderte.
Flüchten konnten wir schließlich durch die Mithilfe unseres indischen Kumpels Shiban Abhinava Jitendra Ganesh Mahavir Umashankar Acaryatanaya, der im richtigen Augenblick seinen riesigen Turban abwickelte, wodurch ein 234 Meter langes "Seil" entstand, mit dem wir uns dann letzt-endlich nach oben hin aufseilen konnten.
Shiban Abhinava Jitendra Ganesh Mahavir Umashankar Acaryatanaya war näHmlich nebenbei auch noch indischer Schlangenbeschwörer, und mittels einer Flöte, die er sich aus einer getrockneten Wirsing-Wirbelsäule in monatelanger Arbeit selbst geschnitzt hatte, konnte er das Turbantuch so steif flöten, das wir daran problemlos die 234 Meter nach oben klettern konnten...
Was der gute Shiban Abhinava Jitendra Ganesh Mahavir Umashankar Acaryatanaya heute so treibt weiß ich nicht....meinen letzten Informationen zu Folge hat er wohl einen Offline-Shop und vertreibt darin selbst geschnitzte Blas-Musikinstrumente auf Basis von ökologisch unbedenklichen Gemüseabfällen.
Anderen Gerüchten zu Folge soll er sich wohl schon vor vielen Jahren vom ollen Vladimir als höchstpersönlichen Leib-Koch anheuern lassen haben wollen sollen. Wie wir alle wissen legt der olle Vladi ja allerhöchsten Wert auf kerngesunde, ganzheitlich abgestimmte Feinstoff-Ernährung, und irgendwie muß er an das Rezept für "schaf Wirsing Soß" vom Shiban Abhinava Jitendra Ganesh Mahavir Umashankar Acaryatanaya gekommen sein...
Naja, und wenn schon nicht Vladi selbst diesen giftgrünen Mampf frisst, dann mit Sicherheit sein Pferd - den das braucht ja bekanntlich alle Kraft der Welt, weil´s den ollen Vladi immer wochen- ach MONATELANG durch einsamste Steppen und Gebirgslandschaften tragen muß, damit auf diesen Touren ganz tolle Fotos vom ollen Vladi gemacht werden können....
Ja, so war das damals gewesen...oder zumindest so ähnlich ...