niurick
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Das Phänomen Nationalismus
21.06.2012 um 23:13Es geht mir um die Frage nationalistischer Ambitionen. Dessen Erscheinungsformen sind dabei ebenso vielfältig wie weit verbreitet, also sehr komplex. Es soll sich hieraus eine (für mich) informative Diskussion entwickeln, kein Werben für eine Idee. Das versteht sich von selbst.
Protektionismus im Zeitalter der Globalisierung, europaweite politische Erfolge rechtsextremer Parteien, Länder mit Nationalstaatsambitionen - das sind nur ein paar Beobachtungen. Ich setze davon nicht alles gleich, jedoch lässt sich daran ein Trend ableiten. Sicherlich kann dieses Kuriosum nicht mit kleinen paramilitärischen Grüppchen erklärt werden, die einem Weltkriegsflair erlegen sind. Es würde dem Phänomen auch nicht gerecht, es mit Arbeits- und Perspektivlosigkeit, Dummheit oder Xenophobie abzutun.
Mein Fokus richtet sich ganz allgemein auf das Phänomen Nationalismus. Dabei soll es um Gründe, Ursachen, Perspektiven und Gefahren gehen.
Handelt es sich dabei und einen lange gehegten Wunsch, der allmählich zum Vorschein tritt?
Ist es die infantile Trotzreaktion auf ein Europa, das zusammenwächst?
Soll dabei das eigene Volk ein- oder andere Völker ausgesperrt werden?
Was zur Frage führt: Ist Nationalismus ohne Rassismus möglich?
Ist Nationalismus die Angst ums eigene oder vor fremden Völkern?
Handelt es sich dabei überhaupt um Angst oder um gefährliche Überheblichkeit?
Was hat der Verlust von Identitäten (beruflich oder auf Europa bezogen) damit zu tun?
Ist Nationalismus ein anvisiertes Ziel - oder ist es ein Werkzeug für eine ganz andere Absicht?
Das Thema ist sehr anspruchsvoll, ich tue mich da im Moment etwas schwer. Ich bin gespannt auf Eure Ansätze.
Protektionismus im Zeitalter der Globalisierung, europaweite politische Erfolge rechtsextremer Parteien, Länder mit Nationalstaatsambitionen - das sind nur ein paar Beobachtungen. Ich setze davon nicht alles gleich, jedoch lässt sich daran ein Trend ableiten. Sicherlich kann dieses Kuriosum nicht mit kleinen paramilitärischen Grüppchen erklärt werden, die einem Weltkriegsflair erlegen sind. Es würde dem Phänomen auch nicht gerecht, es mit Arbeits- und Perspektivlosigkeit, Dummheit oder Xenophobie abzutun.
Mein Fokus richtet sich ganz allgemein auf das Phänomen Nationalismus. Dabei soll es um Gründe, Ursachen, Perspektiven und Gefahren gehen.
Handelt es sich dabei und einen lange gehegten Wunsch, der allmählich zum Vorschein tritt?
Ist es die infantile Trotzreaktion auf ein Europa, das zusammenwächst?
Soll dabei das eigene Volk ein- oder andere Völker ausgesperrt werden?
Was zur Frage führt: Ist Nationalismus ohne Rassismus möglich?
Ist Nationalismus die Angst ums eigene oder vor fremden Völkern?
Handelt es sich dabei überhaupt um Angst oder um gefährliche Überheblichkeit?
Was hat der Verlust von Identitäten (beruflich oder auf Europa bezogen) damit zu tun?
Ist Nationalismus ein anvisiertes Ziel - oder ist es ein Werkzeug für eine ganz andere Absicht?
Das Thema ist sehr anspruchsvoll, ich tue mich da im Moment etwas schwer. Ich bin gespannt auf Eure Ansätze.