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Spurensuche Peggy Knobloch

13 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Halle, Roller, Lichtenberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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bayernwastl Diskussionsleiter
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Spurensuche Peggy Knobloch

28.05.2012 um 17:20
Servus @ all
Der Peggy Spurensuche Thread

Bei Mord ohne Leiche ist die Urteilsfindung immer ein zweischneidiges Schwert. Daher will ich bei einem Urteil in so einem Fall unumstößliche Indizien und Beweise sehen. Die dann in einer Gesamt Schau das Tatgeschehen rund machen. (Siehe K.Gaucke und Tochter Clara) Diese sind imho in dem zu diskutierenden Fall keinesfalls ersichtlich, geschweige vorhanden gewesen.

Mir geht es um das Schicksal der Peggy. Nicht um privat Kriege einzelner Internet Stamm Trolle!
Mich interessiert wo das damals 9jährige Kind Peggy verblieben ist. Mich interessiert nicht, wer eine Spinnen oder BI (Bürgerinitiative) Phobie oder einen Web Schreck Syndrom hat. Mich interessiert auch nicht was Hobby Juristen aus dem Fall heraus lesen. Ich suche nach Spuren zu dem tatsächlichen Geschehen des 7 Mai 2001. Nicht nach Schimären.

Wer bei der Spurensuche mit diskutieren mag, ist herzlich willkommen. Wer jedes und alles mit dem Totschlag Argument, - Verschwörungstheoretiker – abwürgen möchte, mag das auf den dafür vorgesehenen Seiten tun. Hier bitte nicht. Einfach eine Mail oder Anfrage im Peggy Thread die bestätigt wird und los geht es. Wer ganz neu mit ließt möge sich vorher bitte in den vielen Berichten dazu kundig machen.

Hier möchte ich mich mit Interessierten um die Zeit vor dem Verschwinden des Kindes austauschen. Als Tat relevante Zeit gehe ich vom 12 April 2001 ( Vorgeschichte ) bis zum 12. Mai 2001 aus. Da es hier nicht um den verurteilten Ulvi geht, heißt es trotzdem nicht, daß Ereignisse dazu nicht einbezogen werden dürfen. Selbstverständlich muß man dabei auch zu anderen Daten springen um Zusammenhänge zu erkennen.

Das jeder die Allmystery AGB und die Knigge Regeln kennt, setzte ich voraus.

servus wastl


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Spurensuche Peggy Knobloch

28.05.2012 um 19:29
Na dann lasst uns mal beginnen, am Besten von ganz vorne.

Peggys Familienverhältnisse kurz zusammengefasst (man rechnet hier ja immer wieder mal mit Neueinsteiger).
Peggy lebt mit ihrer Mutter, deren türkischem Lebensgefährten und der jüngeren Halbschwester seit 1998 in dem Städtchen Lichtenberg. Sie gilt als aufgeschlossenes Kind, dass schon früh auf sich allein gestellt ist. Kinderbetreuung in dem Sinne gibt es für sie nicht, nach der Schule treibt sie sich oft bei Nachbarsfamilien oder Freundinnen herum. Geregelten Ablauf nach der Schule soll es nicht gegeben haben. Die Mutter einer Freundin Peggys beschreibt es so: Sie hätte den Eindruck gehabt, Peggy suche nach Liebe. Zum Stiefvater hat Peggy anscheinend kein gutes Verhältnis, er soll ihr gegenüber nicht zimperlich im Umgang gewesen sein. Die Mutter beschreibt es ungefähr so: "Zwei Kulturen seien hier aufeinandergeprallt"
Peggy muss sich oft selbst den Wecker stellen, kommt immer wieder zu spät zur Schule.

Die Mutter arbeitet in einem Altenheim im Schichtdienst. Weiß man eigentlich, wer Peggys kleine Halbschwester während der Arbeitszeit der Mutter betreut hat?


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bayernwastl Diskussionsleiter
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Spurensuche Peggy Knobloch

28.05.2012 um 19:52
@DeepThought
Die J. wurde fast immer von der Familie B (Obermieter) mit zum Kinderhort genommen. Um dann bei der Abholung des eigenen Kindes wieder mit zurück gebracht zu werden.


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bayernwastl Diskussionsleiter
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Spurensuche Peggy Knobloch

28.05.2012 um 21:31
servus
Um kurz die ersten Lebensjahre der Peggy anzureißen, - schon in der Zeit mit Peggys Vater M.S verschwand die Mutter mehrfach. Nach der Trennung erfolgten mehrfache Umzüge bis Peggy dann in Lichtenberg landete.
Hier setze ich nun mit den Monaten April/Mai an. Bitte etwas Geduld, denn ein neu zusammenstellen des zwar bekannten aber notwendigem dauert seine Zeit. Ergänzungen und Berichtigungen machen sonst die Texte unübersichtlich. Wer Einträge allgemeiner Art hat, kann gern im Peggy Thread posten.

wastl


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Spurensuche Peggy Knobloch

29.05.2012 um 16:24
@bayernwastl
Hat sich eigentlich der türkische Lebensgefährte in irgend einer Weise um die Kinder
gekümmert? War er in Lohn und Brot und wenn ja, voll- oder teilbeschäftigt?
Mit etwas gutem Willen hätte man gerade wegen des Schichtdienstes der Frau Knobloch
und der Unterbringung der jüngeren Schwester von Peggy in einem Kinderhort mehr
Zeit für Peggy aufbringen können. Mit etwas Interesse hätte man das koordinieren können.


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bayernwastl Diskussionsleiter
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Spurensuche Peggy Knobloch

11.06.2012 um 16:59
servus
Die Zeiten sind fast alles ca. Zeiten. Denn keiner geht mit der Stoppuhr herum. Auch feststehende Zeiten variieren oft um bis zu 10 Minuten in den Aussagen.

Zeitabfolge 7 Mai 2001

Am 7. Mai 2001 gegen 22.10 Uhr meldet Frau K. bei der Polizeiinspektion Naila ihre Tochter Peggy als vermißt. Peggy sei nach Schulschluß nicht nach Hause gekommen. *1

Sie beschreibt Peggys Bekleidung die sie an diesem Tag in der Schule getragen hat.
a. eine grüne Nylon Hose
b. eine schwarze Regenjacke mit dem Emblem des TSV Lichtenberg
c. ein orange - farbiges Sweat - Shirt mit dem Aufdruck „Glöckner von Notre Dame“
d. schwarze Schuhe mit Klett Band und einer schwarzen Gummiplateau – Sohle

Eine Schulfreundin sagt aber, Peggy habe an diesem Tag einen roten Anorak und eine blaue Hose getragen; eine andere Schulfreundin das Peggy in der Schule eine blaue Latzhose trug.

Frau K. sagt aus, daß sie an dem Tag morgens die Kinder fertig gemacht habe.
E.Ü sagt aus, daß er ca. gegen 10h aufgestanden sei. Dann das Haus zwecks Besuch bei der Zulassung verlassen habe. Er gegen 11h zurück gekehrt sein, vorher beim L. noch Kuchen gekauft hatte. S.K hätte noch auf dem Sofa geschlafen. Er dann mit ihr den Kuchen verzehrte habe. Was sie aber in Abrede stellt. Der Bäcker bestätigt aber den Kuchenkauf.
E.Ü fährt gegen 11.15 - 11.20h erneut fort.
Frau K gibt an gegen 12h das Haus verlassen zu haben. Dann noch eine Banktätigkeit, auf dem Weg in Richtung der Arbeitsstelle gelegen, erledigt hat. Das dürfte dann ca. 12.10h gewesen sein. Der Weg zur Arbeit dauert ca. 15 Minuten.
Einer Arbeitskollegin sagte aus, daß Frau K. an diesem 7. Mai 2001„völlig durch den Wind“ ca. 30 Minuten zu spät zum Dienst erschienen ist. „Susanne wirkte auf mich verstört, sie war nicht so wie ich sie kenne“. Susanne habe verheulte und ein geschwollene Augen gehabt. Dienstbeginn wäre um 12.45h gewesen, Dienstantritt dort real ca. 13.15h.
Da bleibt jetzt die Zeit von ca. 12.25h bis 13.15h offen.

Die Begründung für das verheult: Ich habe am Wochenende mit den Kindern Fensterbilder gemalt. Diese Windows Color Malfarben sind aber gerade für Kinder entwickelt und keine Nebenwirkungen bekannt. Zudem sagt der Freund nichts dergleichen aus. Weder zu Fensterbildern, noch zum verheult gegen 11h. Die Besucher in der Wohnung am Sonntag dem 6 Mai bis gegen 15.30h, geben ebenfalls keine sichtbare Fenstermalerei oder andere Mal Aktivitäten mit den Kindern an. Also bliebe nur der Zeitraum danach. Die Polizeifotos vom 8 Mai zeigen aber keine Fensterbilder oder Spuren davon.


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Spurensuche Peggy Knobloch

11.06.2012 um 18:14
Es ist schon eigenartig, dass sich E.Ü. und S.K. noch nicht mal beim gemeinsamen
Kuchenessen einig sind. Dass Gebäck gekauft wurde, kann L. ja wohl bestätigen.
Vielleicht wurde es auch nicht gleich verzehrt, sondern war Proviant?

Wie können nicht vorhandene Fensterbilder bei S.K. eine allergische Reaktion auslösen?
Und selbst wenn verschwollene Augen von nicht vorhandenen Farben stammen sollten:
Warum ist S.K. lt. Arbeitskollegin "völlig durch den Wind"?

Wenn man die Abläufe in Bezug auf Ulvi minutiös nachvollzieht, warum bleibt fast
eine Stunde im Tagesablauf von S.K. im Dunkel?


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bayernwastl Diskussionsleiter
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Spurensuche Peggy Knobloch

12.06.2012 um 21:36
Fortsetzung
Eine Richtigstellung die durch die Medien ständig falsch dar gestellt wurde, die m.E aber für die Gesamt Betrachtung notwendig ist. Frau K. ist zu der Zeit etwas über 1 Monat Hilfskraft im Pflegedienst, keine Altenpflegerin. Denn die Ausbildung dauert in Vollzeit 3 Jahre und in Teilzeit bis zu 5 Jahre.

Frau K. gibt an, am Sonntag dem 6 Mai bis ca. 16h geschlafen zu haben. Sie hätte dann Essen zubereitet, (Kartoffeln, Spargel und Beilagen) E.Ü hingegen führt aus, daß er die Kinder versorgt hätte. Eine Zeugin gibt an, Peggy mit dem Roller noch nach 19h im Ort gesehen zu haben.

Diese Malaktion bleibt unklar da weder der Freund, noch Besucher, dto. die Polizei etwas davon erwähnt, geschweige auf den Fotos und Protokollen etwas verzeichnet ist. Zum anderen stellt sich die Frage, wann das gewesen sein soll. Somit ist das „verheult durch die Malfarbe“ schon wegen nicht bekannter Nebenwirkungen mehr als fragwürdig.

7 Mai 2001
E.Ü hatte ausgesagt, das er Kuchen gekauft hatte, der Bäcker bestätigte dieses. Frau K hingegen sagt, daß sie morgens auf dem Rückweg vom Hort in Blankenstein den Kuchen beim Bäcker L. gekauft hat. Was der Bäcker nicht bestätigt.

13 – 13.15h (die Zeit variiert etwas) S. K erscheint verspätet und „völlig durch den Wind“ auf der Arbeit. Eine Ärztin macht dort eine Impfaktion für das gesamte Personal. S.K ist die letzte die geimpft werden soll. Auf Grund des Gesamt Eindruck den die Ärztin von S.K bekommt, verweigert sie die Impfung. Denn die ist schwer verstört, lt. einer weiteren Zeugin. Dieser Zustand hält bis ca. 15h an.
Anzumerken ist hier, daß die Stationsleiterin diese ganzen Vorgänge nicht an die Polizei geben wollte. Die Ärztin dazu auch nie von den Ermittlern befragt wurde.

Der Hallenser Ex Freund und Vater der J. ist an diesem Tag auf einem Seminar in der Nähe. Er schickt ihr im Verlauf des Nachmittages eine SMS zwecks Treffen. S.K gibt an, abgelehnt zu haben. Der Freund E.Ü bekommt hingegen von ihr eine SMS. Sie erklärt die als Liebes SMS.
19.45h ist Dienstschluß.

Fakt ist, das Frau K. bereits in den ersten 4 Wochen auf der neuen Arbeitsstelle mehrfach eigenmächtig die Arbeitsstelle verlassen hatte. Und die Dienstzeiten oft nach ihrer Denkweise regelte, nicht wie der Dienstplan es vorsah. In den Vernehmungen gibt sie diese Zeiten, den Spätdienst, mit 13.10 bis 19.30h an. Laut Dienstplan ist es aber 12.50h bis 19.45h. Dieser Sachverhalt ist imho deswegen von Bedeutung, da so nicht als gesichert angesehen werden kann, daß sie u.a am 7 Mai durchgehend auf der Arbeit war.

Bis hierhin bleiben 3 Schwerpunktfragen offen.
Wo war Frau K zwischen 12.25h und 13.15h?
Warum sollte Peggy um 14h pünktlich zu Hause sein? Wenn weder S.K und E.Ü noch Fam B da sind? Und kein Babysitter/Betreuungskraft bestellt war.
Was war der Grund des „schwer Verstört?“


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Spurensuche Peggy Knobloch

13.06.2012 um 15:48
Wenn ein Arzt eine erforderliche Impfung aussetzt, weil der Probant körperlich oder
psychisch zu angeschlagen ist, ist das mehr als bemerkenswert. Dass man die Ärztin
nicht befragt hat, hängt vielleicht mit der Schweigepflicht zusammen und außerdem
muss sich S.K. ihr gegenüber nicht offenbart haben. Aber als Arzt festzustellen,
dass ein Patient nicht "impffähig" ist, ist schon außergewöhnlich.

Dass Frau Knoblach zum Zeitpunkt des Verschwindens ihrer Tochter Peggy
total neben der Kappe war, ist also Fakt und kein Gerede irgendeiner Kollegin,
sondern sogar durch die Impfverweigerung der Ärztin belegt.

Also: Was hat S.K. so dermaßen umgehauen - wahrscheinlich in der Zeit von
12:25 bis 13:15 Uhr?

Das ist die Frage, die die Ermittler gleich nach Peggys Verschwinden hätten stellen
müssen. Spätestens die ungeklärte knappe Stunde und S.K.'s desolater Zustand
wären Grund genug gewesen, nachzufragen, zumal das annähernd die von S.K.
angegebene Zeit des Verschwindens von Peggy war, was sie zu diesem Zeitpunkt
ja eigentlich noch garnicht wissen konnte.

Mir drängt sich weiter die Frage auf: Hat man S.K. bei den Vernehmungen vielleicht
mehr geschont, als sonst bei ähnlichen Verhören üblich? Und wenn "ja" - warum?

Während man Ulvi immer wieder durch den Fleischwolf immer gleicher Fragen dreht,
unterlässt oder vergisst man, bei S.K. Wichtiges zu hinterfragen. Rücksichtnahme ist
ja gut und schön, aber bei der Wahrheitsfindung nicht immer hilfreich.


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bayernwastl Diskussionsleiter
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Spurensuche Peggy Knobloch

13.06.2012 um 16:44
@ramisha
Die Vernehmungen sind im Vergleich mit anderen schon recht "soft". Dazu wird von S.K bei Fragen zu bestimmten Punkten auf vorherige Vernehmungen verwiesen. Wo sich aber diese Fragen nicht finden.
Zum anderen zeigen sich Aussagen die so nicht richtig sind. Und durch einfaches hinterfragen bzw. Sachbeweise widerlegbar sind. Zumal diese Unwahrheiten vordergründig überhaupt kein Sinn machen. Nur ein Beispiel, die unrichtigen Dienstzeiten. Die werden mehrfach angegeben, also nur ein Versprecher?
servus wastl


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Spurensuche Peggy Knobloch

13.06.2012 um 16:50
@bayernwastl
Ich dachte immer, bei Vernehmungen muss auf Fragen geantwortet werden und wenn
sie zum zigsten Male gestellt werden. Der Verhörte kann doch nicht sagen: Hab ich gestern
doch schon gesagt! und die Antwort verweigern. Gerade das mehrmalige Hinterfragen
deckt doch Unklarheiten, Widersprüche oder Lügen auf.

Wenn sich S.K. so verhalten durfte, hat man sie wirklich "soft" behandelt.


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Spurensuche Peggy Knobloch

15.12.2013 um 09:56
Hallo, ist hier noch jemand von der "alten Truppe"?


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Spurensuche Peggy Knobloch

15.12.2013 um 10:03
@DeepThought
@Mantrailer
@zweiter
@Sternenhell
@atencion
@Ghina
@SoSo123


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