Guten Morgen allerseits.
Irgendwann mal muss man etwas Schlaf auf die Mütze bekommen.
Sie wie Arbeit, die will auch ihren Teil abhaben.
Liebe(r) chen.
Ein paar Turbinen im Bächle produzieren in dieser Region den dafür benötigten Strom.
Ich finde es falsch das Ganze in einer Einheit zu sehen, dadurch entsteht das sture Denken und Lenken welches als Argument immer wieder zur Kernkraft führt. Solange sich solche Kräfte anbieten fehlt es letztendlich an der Konsequenz die Alternativen richtig anzugehen. Billig verleitet zu Missständen, sparen ist dadurch nicht angesagt Es fragt sich in weit ein Bewusstsein für sparen besteht, es ist ein einfaches nur den Schalter zu kippen, die wenigsten machen sich Gedanken darüber woher das Wasser kommt. Das es auch mal regnen muss, Wasserspeicher gibt damit aus dem Wasserhahn das flüssige Gut laufen kann, werden sich die wenigsten bewusst sein.
Der Hase liegt im Detail verborgen der halt nicht wie ein K-Werk eine Produktion aus einem Haus, sozusagen in einem Guss liefert. Betrachten wir die Effizienz der Brennstäbe so werden gute 5% genutzt. Die restlichen 95% werden eingelagert.
Bei der Lagerung in Atomendlager Morsleben
Ist im Herbst 2001 ein 4000 Tonnen schwerer Salzblock von der Decke gefallen.
Es wird in Deutschland wahrscheinlich kein sicheres Endlager geben. Zumal der Salzstein unter druck zu einer Masse wird der die Behälter einbacken wird, können wir davon ausgehen die restliche Leistung die noch in den Brennstäben vorhanden ist als gebackenen Kuchen zu sehen, den man wahrscheinlich nicht mehr auseinander nehmen kann. Der Gedanke an eine Verwertung wird wahrscheinlich nicht erwogen, da von Endlagern gesprochen wird, bzw. das Problem auf Zeit auch nicht angehen möchte. Es gibt zwar Forschung die den Restwert an Energie verbraten möchte, die Nukleare Transmutation steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
http://www.wellenberg.org/joomla/index.php/wissen/alterntiven/38-alternativen-wissenschaft/53-nukleare-transmutation (Archiv-Version vom 30.03.2012)Das sind schöne Aussichten die eine 5 % Auslastung angehen,während 95 % für die Endlagerung bereit stehen. Ich weiss ja nicht was dabei als Effizient erachtet wird, gemessen an der Ausbeute und dessen was in Berghöhlen endgelagert wird.
Es erstaunt mich allerdings, dass die Innovation von Honda keine Beachtung findet, so wie den Stierlingmotor der heute als kleines Kraftwerk für Häuser wie für Industrie geeignet ist. Die Wärmerückführung bei der produktion in der Industrie kann rückgeführt, weiter verwendet werden.
Die Bahn, die Bahn könnte sich auch in Richtung Wasserstoff bewegen oder zumindest die Sonnenenergie als solches angehen.
http://www.bio-wasserstoff.de/h2/ (Archiv-Version vom 02.02.2012)Jede Region bringt andere Voraussetzungen mit sich.
Es bringt nichts einen ganzen Kuchen zu backen auf den sich alle stürzen werden, zumal die Ressourcen dafür begrenzt vorhanden sind. Deinen 3 ersten Fragen über Kernkraftwerke erübrigen sich. Weg vom Uran bedeutet nicht aufgeschoben, sondern die erforderliche Konsequenz in Richtung alternative Energien zu gehen und das nicht in halbherziger Natur.
Vergleiche:
- Sparlampen
- Licht, Schaufenster, Werbung, ect.
- Energieverbrauch: Häuser, Gebäude, Aussenisolation wie Heizung
- Stierlingsmotor erzeugt Strom, heizt das Wasser auf
- Sonnenkollektoren sollten ein muss sein für alle Häuser sein
- Experimente in der Wüste (Wasserstoff). Werde darauf noch eingehen)
- Sauberer Wasserstoff, Brennstoffzellen
- Studie mit Bodenplatten (Kontakt = Strom). Werde darauf noch eingehen.
Industrie = Wasserkanäle und mit Turbinen selber Strom herstellen lassen.
Viel Dachfläche = Sonnenkollektoren. Forschung fördern für Speicherung von Strom
Da der Bauer mehr Vieh besitzt als die Wiese Gülle/Mist verträgt, wären Biogasanlagen sinnvoll.
Müll Trennung bzw. Recycling aller Ressourcen.
Vor allem Forschung zulassen.
Mittlerweile bestehen in den umliegenden Dörfer Biogasanlagen, die ohne speziell dafür produzierte Biomassen auskommen Die Landwirtschaft soll Nahrung Pflanzen und ernten, lediglich die Restverwertung soll in den Kreislauf gelangen. Das geniale an Biogasanlagen besteht im Umstand, jene Sachen zu verarbeiten die entweder in den Müll geworfen werfen anstatt auf den Kompost, so wie den Abfall den wir durch die Nahrung selbst produzieren. Lol, so wird aus Fäkalien, Mist, Gülle, Pflanzenreste, Baumschnitte, Klärschlamm etc. Gas gewonnen.
Die Toilettengänge pro Tag und Gemeinde bzw. Region die sonst in die Kläranlage fliessen, könnten direkt in Biogasanlagen geleitet werden.