Die Lounge
06.05.2012 um 15:44
wünsche ALLEN hier einen schönen Sonntag und habe einen schönen, nachdenklichen Dialog gefunden...auch für die "Ungläubigen" unter uns. ;)
Ich finde ihn TOLL!
Ein atheistischer Professor der Philosophie
unterrichtete seine Klasse über das Problem,
dass die Wissenschaft mit Gott, dem
Allmächtigen, hat. Er bat einer seiner
neuen christlichen Studenten aufzustehen und…
Professor: Du bist Christ, stimmt’s?
Student: Ja.
Professor: Also, du glaubst an Gott?
Student: Absolut.
Professor: Ist Gott gut?
Student: Klar.
Professor: Ist Gott allmächtig?
Student: Ja.
Professor: Mein Bruder starb an Krebs,
obwohl er zu Gott gebetet hat, dass er ihn heilen
soll. Die meisten von uns würden wenigstens
versuchen anderen zu helfen die krank sind.
Aber Gott nicht. Wie kann dieser Gott dann
gut sein, hmm?
(Der Student schwieg…)
Professor: Die Frage kannst du nicht
beantworten, stimmt’s? Fangen wir nochmal
von vorne an junger Mann: Ist Gott gut?
Student: Ja.
Professor: Ist der Teufel gut?
Student: Nein.
Professor: Wo kommt der Teufel her?
Student: Von Gott.
Professor: Das ist wahr. Sag mir, gibt es
Böses auf dieser Welt?
Student: Ja.
Professor: Das Böse ist überall, oder? Und
Gott hat alles erschaffen, korrekt?
Student: Ja.
Professor: Also hat wer das Böse erschaffen?
(Der Student antwortete nicht…)
Professor: Gibt es Krankheit? Unmoral? Hass?
Hässlichkeit? Alle diese Dinge existieren
in dieser Welt, oder etwa nicht?
Student: Ja, Sir.
Professor: Also, wer erschuf diese Dinge dann?
(Der Student hatte keine Antwort)
Professor: Die Wissenschaft belegt dass du 5
Sinne hast, um die Welt um dich herum zu
identifizieren und zu observieren. Sag mir,
hast du Gott jemals gesehen?
Student: Nein.
Professor: Sag mir, hast du Gott jemals gehört?
Student: Nein.
Professor: Hast du deinen Gott jemals
gefühlt, geschmeckt, gerochen? Hattest du
jemals eine sensorische Wahrnehmung von
Gott gehabt?
Student: Nein Sir, das habe ich nicht.
Professor: Und trotzdem glaubst du an Gott?
Student: Ja.
Professor: Nach einem empirischen,
testreichen und demonstrierenden Protokoll
besagt die Wissenschaft, dass DEIN Gott
nicht existiert. Was sagst du dazu?
Student: Nichts. Ich habe nur meinen Glauben.
Professor: Ja… Glauben. Genau das ist das
Problem, dass die Wissenschaft hat…
Student: Professor, gibt es nicht so etwas
wie Hitze?
Professor: Ja.
Student: Und ist das etwas wie Kälte?
Professor: Ja.
Student: Nein Sir, das gibt es nicht.
(Der Hörsaal wurde sehr ruhig mit der sich
wendenden Konversation)
Student: Sir, Sie können viel Hitze haben,
noch mehr Hitze oder sogar Superhitze, Mega
Hitze, Weiße Hitze, ein bisschen Hitze oder
gar keine Hitze. Aber es gibt nicht so etwas,
das man Kälte nennt. Wir können -458 Grad
Fahrenheit erreichen, welches keine Hitze
ist, aber wir können nicht diese Grenze
überschreiten. So etwas wie die Kälte gibt
es nicht. Die Kälte ist ein Wort, das wir
benutzen, um die Abwesenheit von Hitze zu
beschreiben. Wir können die Kälte nicht
messen. Hitze ist Energie. Die Kälte ist
nicht das Gegenteil von der Hitze, Sir, nur
die Abwesenheit davon.
(Im Hörsaal war es dermaßen ruhig, dass man
eine Nadel hätte fallen hören können)
Student: Wie sieht’s aus mit der Dunkelheit,
Sir? Gibt es so etwas wie Dunkelheit?
Professor: Ja. Was ist die Nacht, wenn es
keine Dunkelheit gibt?
Student: Sie haben wieder unrecht, Sir. Die
Dunkelheit ist die Abwesenheit von etwas.
Man kann ein bisschen Licht haben, normales
Licht, helles Licht oder sogar grelles Licht.
Aber wenn du konstant kein Licht hast, dann
hast du nichts und das nennt man
Dunkelheit, stimmt’s? Also in der Realität gibt es
Dunkelheit nicht. Wenn es das täte, könntest
du dann nicht die Dunkelheit noch dunkler machen?
Professor: Also, was willst du damit sagen,
junger Mann?
Student: Sir, was ich damit sagen will ist,
dass ihre philosophische Voraussetzung
lückenhaft ist.
Professor: Lückenhaft? Kannst du mir
erklären, wieso?
Student: Sir, Sie arbeiten an der
Voraussetzung der Dualität. Sie behaupten,
dass es Leben und Tod gibt, einen guten
Gott und einen schlechten Gott. Sie stellen sich
Gott als etwas Begrenztes vor, als etwas,
dass wir messen können.
Sir, die Wissenschaft kann nicht einmal
einen Gedanken erklären. Sie benutzt die
Elektrizität, und Magnetismus, aber hat
keines davon weder gesehen noch voll
verstanden.
Wer den Tod als das Gegenteil von Leben
sieht, ignoriert die Tatsache, dass der Tod
keine Substanz ist. Der Tod ist nicht das
Gegenteil vom Leben, nur die Abwesenheit
davon. Jetzt erklären Sie mir Sir, lehren
Sie ihren Studenten, dass sie vom Affen
abstammen?
Professor: Wenn du auf die Evolutionstheorie
hinaus willst: Ja natürlich lehre ich
diese.
Student: Haben Sie die Evolution mit Ihren
eigenen Augen gesehen, Sir?
(Der Professor schüttelte den Kopf mit einem
Lächeln, womit er anfing zu realisieren, wo
diese Diskussion hinführen würde)
Student: Wenn niemand die Evolution im
Prozess gesehen hat und nicht beweisen
kann, dass dieser Prozess ein fortschreitendes
Unterfangen ist, lehren Sie dann nicht Ihre
Meinung, Sir? Sind Sie nicht ein
Wissenschaftler, sondern ein Prediger?
(Die Klasse tobte)
Student: Gibt es irgendjemanden in diesem
Raum, der das Gehirn des Professors gesehen hat?
(Die Klasse lachte)
Student: Gibt es hier jemanden, der das
Gehirn des Professors gefühlt, gehört,
angefasst oder gerochen hat?
Niemand scheint es getan zu haben. Also,
nach den etablierten Regeln des empirischen,
stabilen und demonstrierendem Protokoll
besagt die Wissenschaft, dass Sie kein
Gehirn haben, Sir.
Bei allem Respekt Sir, wie können wir Ihrem
Unterricht trauen, Sir?
(Der Hörsaal war still. Der Professor
starrte den Studenten an, sein Gesicht –
unergründlich.)
Professor: Ich schätze du musst sie beim
Glauben nehmen, Junge..
Student: Das ist es, Sir! Ganz genau! Die
Verbindung zwischen den Menschen und Gott
ist GLAUBE. Das ist das einzige, was die Dinge
am Leben hält und antreibt.
ach übrigens, der Student war Albert
Einstein...