Survival-Horror-RPG Textbasiert und Online

**schaut Katherine vorsichtig von der Seite an*

Ja, meine Eltern sind vor einiger Zeit hierher gezogen um bei Datasec zu Arbeiten.
Ich bin noch in einem Internat für ein Informatikstudium und hatte gerade frei.

Eins ist mal sicher, Müller ist mir ein Name, und der gabze Bockmist hier riecht nach einer Geheimaktion...

Und du kennst dich hier aber nicht aus, Samarah?

@Katori
Du kennst die Müllers??

*starrt Edward an*
Wie meinst du das?

Nein, nicht wirklich. Ich komme Ursprünglich aus Deutschland.

Edward sinniert über seine alten Militärzeiten. "War das nicht einer der Verbindungsoffiziere und ein Bekannter von Franklin?"

Deutschland...Deuuuutschland....*Catherine denkt nach...*... das ist das Land mit den Ämtern und Autos, oder??

bei dem Namen klingelt was...bin mir darüber aber ziemlich unschlüsig-

// kurze pause unser bestelltes essen ist gerade gekommen, sorry!//

Fahrstuhlmusik (Elevator music)

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waiting line...

@enigma1441 hab es wieder er war ein Verbindungsoffzier und ein Beaknnter von Franklin.

Plötzlich erinnert sich Samarah an etwas, das Onkel Franky gesagt hatte.

„Tommy wird dich hier rausbringen, in Sicherheit“ versprach er ihr. Doch kein Tommy kam. Dann entschied sich Franklin, als der Abend anbrach, das Versteck zu verlassen. „Du bleibst hier, ich geh zum Bahnhof und zum Wirtshaus um nach Tommy zu sehen, er müsste längst da sein.“

Dann denkt sie wieder nach, über Edward Thompsons englischen Dialekt...

@Katori
heeey Tommpy! :D

ja bitte :D

*Catherine schleppt Samarah weiter zum Wirtshaus* ach so *mit Edward zusammen natürlich* :D

Die Gruppe erreicht nach einer halben Stund das Gasthaus, alle sind von den Ereignissen und dem beschwerlichen Weg miiten durch den dichten Wald etwas erschöpft. Immerhin ist es draußen etwas heller als im dunklen Wald. Sie passieren das alte Generatorenhaus und die Kirche, sind aber diesmal ganz alleine. Schließlich gehen sie in Jaques Wirtschaft, in der Ferne gegen über sehen sie noch den alten Lift zur Wetterwarte. Dann treten sie ein.

Ja genau, in Deutschland fahren die wie die Berserker haha.
Oh, sind wir da? *umschau*

Ich hab davon gehört...soll alles etwas ordentlich da drüben sein.

Ja, hier sind wir. Wenn du möchtest kannst du dir was warmes zu trinken bestellen. Ich geh mal kurz zu Jaques und frage ob er noch ein Zimmer für dich hat.

*Catherine läuft auf die Theke zu und hofft das Jaques anzutreffen ist*

*setzt sich verschüchtert auf einen Stuhl und schaut sich um*
*fährt sich nervös mit den Fingern durch die Naturroten Haare und zwirbelt eine Strähne um dne Finger*

Als die Gruppe mit Samarah in das Wirtshaus stürmt, kommt sofort Jaques hinter dem Tresen vorgelaufen. Er macht große Augen und sieht sehr bestürzt und erschrocken aus. Er sieht die Gruppe an. "Wo habt ihr das Mädchen her? Was habt ihr mit ihr gemacht?" Dann hockt er sich vor die kleine "Samarah! Wo kommst du denn her? Wo sind deine Eltern? Ich dachte Ferien sind erst in zwei Wochen? Ist alles in Ordnung mit dir? Haben die dir etwas getan?"

Am Tresen sitzt Andre Voltaire, er beobachtet euch sehr genau und scheint auf Jaques acht zugeben. Dabei hat er seine Hand unter die Jacke gleiten lassen.