@FaIrIeFlOwEr @KlausBärbel 1946 Mitwirkung im Stück Danach von Helmut Weiss – der auch Regie führte – am Schlosspark-Theater; wegen der Presse-Verrisse und mangels Publikum wird das Stück bereits nach 21 Aufführungen wieder abgesetzt.
Premiere von Marcel Pagnols Zum goldenen Anker am Schlosspark-Theater (Regie: Barlog); nach Erkrankung der Hauptdarstellerin Gerty Soltau übernimmt Hildegard Knef erneut die Hauptrolle eines Stücks; Philharmoniker-Chef Wilhelm Furtwängler gratuliert der Knef persönlich zum Erfolg.
Nachdem sie Regisseur Wolfgang Staudte im Goldenen Anker gesehen hat, engagiert er sie für die Hauptrolle im ersten deutschen Nachkriegsfilm, der DEFA-Produktion Die Mörder sind unter uns, für die vom 16. März bis Juli Dreharbeiten unter dem Arbeitstitel „Der Mann, den ich erschießen werde“ in den Trümmern von Berlin stattfinden
Einzug in eine Wohnung in Berlin-Schlachtensee; dort Wiedersehen mit Mutter und Halbbruder Heinz.
Darstellung der Celia in William Shakespeares Wie es euch gefällt am Schlosspark-Theater (Regie: Barlog).
291-malige Mitwirkung im Stück Drei Mann auf einem Pferd von J. C. Holm und G. Abbott am Schlosspark-Theater (Regie: Barlog); ihre Darstellung als lispelnde Mabel wird zum Durchbruch für Hildegard Knef als Theaterschauspielerin; Gustav Gründgens sagte beim Verlassen einer Vorstellung: „Ich habe seit Chaplin nicht mehr so gelacht!“.
Premiere von Die Mörder sind unter uns in der Berliner Staatsoper (damals vorübergehend im Admiralspalast untergebracht); der Film ist nicht unumstritten (Hildegard Knef selbst hielt später nicht viel von ihm), wird aber von etwa 4 Millionen Menschen in der sowjetischen Militärzone Deutschlands gesehen; in der BR Deutschland kommt der Film erst 1959 in die Kinos, während er in den USA bereits im August 1948 gezeigt wird.
Synchronisationsarbeiten bei der DEFA in Berlin-Johannisthal. Sie spricht sowjetische Filme ein, und synchronisiert auch Lana Turner in dem US-amerikanischen Spielfilm „Ziegfeld Girl“, dt.: „Mädchen im Rampenlicht“.