@Keysibuna Ne Lösung gefällig?
:DWurden die Kühe also doch von UFOs entführt und nach drei Tagen amputiert auf ihre Weide zurückgeworfen? Oder alarmierten die Bauern erst Tage nach dem Ableben der Tiere die Behörden, um etwas zu vertuschen? In einer äußerst UFO-skeptischen mexikanischen Publikation wird ein Landarbeiter zitiert, dessen Bemerkungen letzteres plausibler erscheinen lassen.
Nach seiner Aussage versichern alle Bauern ihre Kühe. Um Geld zu sparen, schlössen die meisten Farmer allerdings eher Policen gegen seltene Katastrophen ab - wie gegen Blitzschlag, Brand, Ermordung der Kühe durch Psychopathen oder gegen außerirdische Angreifer, nicht aber gegen gewöhnliche Krankheiten, Schlangenbisse und vergiftete Fangeisen. Für eine normal verendete Kuh bekommen diese Bauern daher nichts - sie müssen den Kadaver sogar noch auf eigene Kosten entsorgen.
Vor diesem Hintergrund erscheint es kaum merkwürdig, daß die Zahl der Verstümmelungen direkt proportional zur Bereitschaft der Versicherung oder der lokalen Behörde ist, für einen mysteriösen Unglücksfall Schadenersatz zu zahlen. "Die Bauern spielen ihr Spiel gut", resümiert der mexikanische Informant. "Wenn man sie befragt, stehen ihnen die Haare zu Berge während sie von Lichtern in der Nacht sprechen. Aber bitte keinen, Dir sein Messer zu zeigen..."