@KlausBärbel Der Mystikerin Maria von Agreda wurden in Visonen die Handlungen der Dämonen zu Beginn der Zeitrechnung eröffnet: Satan und die Dämonen suchen auf der ganzen Erde nahezu hysterisch nach der Gottesmutter Maria und dem Heiland.
Obwohl ihnen sonst kein Mückenfurz entgeht, bemerken die Bösen doch nicht, dass Maria nur zum Schein mit Josef verheiratet wurde und die beiden gar keinen Geschlechtsverkehr hatten.
Auch als Jesus geboren wurde, fiel den Dämonen nichts auf, weil sie meinten, er sei der Sohn von Josef.
Angeblich fielen in sämtlichen Tempeln Ägyptens die Götzenstatuen (Dämonen) auf die Fresse, als die Gottesmutter mit dem Kinde auf der Flucht die Grenze zu Ägypten übertritt, ohne dass die Teufel von Marias Identität Lunte rochen und auf der Suche nach dem Jesuskind noch immer irgendwo in der Pampa herum rotierten.
Erst bei der Taufe Jesus durch Johannes den Täufer stehen anscheinend der Satan und die Seinen kurz vor dem Nervenzusammenbruch, so sieht die Mystikerin Anna Kath. Emmerich in einer Privatoffenbarung: "Ich sah aber in einiger Entfernung auf dem Wasser des Jordan den Satan, eine schwarze dunkle Gestalt, wie eine Wolke und sah in dieser Wolke ein Gewimmel von scheußlichem schwarzen Gewürm und Getier sich um ihn drängen"