Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
25.09.2010 um 19:44@KlausBärbel
Das ergibt auch ein Sinn;
Sie ziehen um in Felswohnungen, die sie in die steinernen Wände von Canyons bauen, mehr oder weniger weit entfernt vom Chaco Canyon, der nun völlig verlassen ist.
Diese Felswohnungen - Cliff Dwellings - sind nahezu unzugänglich und leicht zu verteidigen, noch dazu nahezu unsichtbar unter Felsüberhängen gelegen.
An anderen Stellen werden zahlreiche Türme erbaut (Zweck: noch immer unbekannt) und defensive Pueblo-Siedlungen, umschlossen von einer Aussenmauer. War die Zeit des Chaco-Phänomens eine friedliche Zeit gewesen, so ist nun die Zeit des Zusammenbruchs eine Zeit der Überfälle und Metzeleien. Zahlreiche Siedlungen und Cliff Dwellings werden überfallen, die Anasazi an vielen Orten getötet, oftmals sogar gebraten, gekocht und verzehrt. Immer mehr Anasazi verlassen ihr Heim und ziehen davon.
Doch wer die Feinde oder Angreifer waren, haben die Archäologen bis heute nicht ermitteln können.
Das ergibt auch ein Sinn;
Sie ziehen um in Felswohnungen, die sie in die steinernen Wände von Canyons bauen, mehr oder weniger weit entfernt vom Chaco Canyon, der nun völlig verlassen ist.
Diese Felswohnungen - Cliff Dwellings - sind nahezu unzugänglich und leicht zu verteidigen, noch dazu nahezu unsichtbar unter Felsüberhängen gelegen.
An anderen Stellen werden zahlreiche Türme erbaut (Zweck: noch immer unbekannt) und defensive Pueblo-Siedlungen, umschlossen von einer Aussenmauer. War die Zeit des Chaco-Phänomens eine friedliche Zeit gewesen, so ist nun die Zeit des Zusammenbruchs eine Zeit der Überfälle und Metzeleien. Zahlreiche Siedlungen und Cliff Dwellings werden überfallen, die Anasazi an vielen Orten getötet, oftmals sogar gebraten, gekocht und verzehrt. Immer mehr Anasazi verlassen ihr Heim und ziehen davon.
Doch wer die Feinde oder Angreifer waren, haben die Archäologen bis heute nicht ermitteln können.