Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
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20.09.2010 um 21:06Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
20.09.2010 um 21:07@FrankG.
Das werden Tiere sein, die von den Einheimischen gefährlicher gemacht werden, als sie sind.
Wahrscheinlich ne harmlose Reptilienart, die durch Zufall einen Menschen gebissen hat oder so.
Habe da eher den Film "Tremors - Im Land der Raketenwürmer" im Kopf :)
Das werden Tiere sein, die von den Einheimischen gefährlicher gemacht werden, als sie sind.
Wahrscheinlich ne harmlose Reptilienart, die durch Zufall einen Menschen gebissen hat oder so.
Habe da eher den Film "Tremors - Im Land der Raketenwürmer" im Kopf :)
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
20.09.2010 um 21:15So ihr Würmer, werde mich mal in mein Ägyptischen sargophag legen und etwas heier machen!
Ich wünsche Euch alles Gute!
Bis bald
Frank
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Bis bald
Frank
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20.09.2010 um 21:16@Keysibuna
Sehe gerade, dass nicht nur die Ägypter und die Tibetaner ein Totenbuch hatten, sondern auch die Mayas.
Dort war für die Maya das Leben nur eine Station in einer Kette von Wiedergeburten.
Sehe gerade, dass nicht nur die Ägypter und die Tibetaner ein Totenbuch hatten, sondern auch die Mayas.
Dort war für die Maya das Leben nur eine Station in einer Kette von Wiedergeburten.
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20.09.2010 um 21:18Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
20.09.2010 um 21:25@Keysibuna
Bin mal wieder in Schmeisslaune :D
Kennst du die Schrifttafeln von Glozel?
Am 1. März 1924 traf ein junger Mann mit Namen Emile Fradin (geb. 1907) beim Pflügen auf einige Steinquader, die er aus dem Wege schaffen wollte. Zu seiner nicht geringen Überraschung stieß er dabei auf eine Grube mit alten Fundstücken, darunter eine Tafel aus gebranntem Ton mit unbekannten Schriftzeichen. Manche Autoren halten die Fundstelle für eine prähistorische Grabanlage.
http://www.siegfriedhagl.com/merkwuerdige-geschichten/das-ratsel-von-glozel
Bin mal wieder in Schmeisslaune :D
Kennst du die Schrifttafeln von Glozel?
Am 1. März 1924 traf ein junger Mann mit Namen Emile Fradin (geb. 1907) beim Pflügen auf einige Steinquader, die er aus dem Wege schaffen wollte. Zu seiner nicht geringen Überraschung stieß er dabei auf eine Grube mit alten Fundstücken, darunter eine Tafel aus gebranntem Ton mit unbekannten Schriftzeichen. Manche Autoren halten die Fundstelle für eine prähistorische Grabanlage.
http://www.siegfriedhagl.com/merkwuerdige-geschichten/das-ratsel-von-glozel
faghira
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21.09.2010 um 08:50mensch das thema schamanen sollten wir doch mehr ausdiskuteiren, was die leute drauf haben ist schon enorm, muss mich da auch mal kundig tun :D
faghira
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21.09.2010 um 08:52Schamanismus ist weder eine Religion noch eine Philosophie. Es gibt weder Doktrinen noch spirituelle Führer oder Hierarchien. Schamanismus überschreitet die Grenzen des Glaubens, weil er ein Prozess der Wissenseignung durch Erfahrung des Tuns ist. Menschen in Asien, Lateinamerika, Afrika vertrauen sich noch heute bei vielen Leiden ihren traditionellen Medizinmännern an. Sie gelten seit Menschengedenken als Träger mysteriöser Kräfte, die sie befähigen, zu heilen oder in anderen Notlagen zu helfen. Je nach kulturellem Hintergrund benutzen die indigenen Heiler unterschiedliche Methoden, Drogen und Geistwesen. Eines aber ist allen gemeinsam: Sie sind ,,Meister der Trance".
faghira
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21.09.2010 um 08:58http://www.zum.de/Faecher/evR/bauer/archaics/schaman_heilen.htm
hier ist eine interessante seite dazu, echt beeindruckend
in den indianerstämmen gabs ja auch medizinmänner und die dockterten nur mit pflanz. heilmitteln herum , die kennen sich so supi in der medizin aus und die heilung duch ihre wundermittelchen sind eben doch die besten :D
sie sahen ja in allen eine höhere gewalt in form von geistern ,auch dinge die nicht organisch sind ,wie steine unsw. alle shat eine seele, hhmm wenn man sich das genauer betrachtet, ist da etwas dran
hier ist eine interessante seite dazu, echt beeindruckend
in den indianerstämmen gabs ja auch medizinmänner und die dockterten nur mit pflanz. heilmitteln herum , die kennen sich so supi in der medizin aus und die heilung duch ihre wundermittelchen sind eben doch die besten :D
sie sahen ja in allen eine höhere gewalt in form von geistern ,auch dinge die nicht organisch sind ,wie steine unsw. alle shat eine seele, hhmm wenn man sich das genauer betrachtet, ist da etwas dran
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21.09.2010 um 09:00übrigens glaubten auch sie an einem weiteren leben nach dem tod,in den ewigen jagdgründen, aber innerhalb der verschiedensten stämme war das leben nach dem tod unterschiedlichster ansichten
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21.09.2010 um 09:00Fast alle Indianerstämme glaubten an ein Weiterleben nach dem Tod. Der Begriff "Ewige Jagdgründe" stammt wie so vieles von den Weißen. Die Ureinwohner Nordamerikas kannten nur die "Glücklichen Jagdgründe". Allerdings hatten die verschiedenen Völker unterschiedliche Vorstellungen vom Jenseits. So glaubten z. B. die Cheyenne, dass sich die Seelen der Verstorbenen vom Körper lösten und über die Milchstraße, die sie "hängende Straße" nannten, in das Reich des Hauptgeistes Heammawihio wanderten. Die Comanchen hatten eine ähnliche Vorstellung. Sie glaubten an einem Tal, in dem es keine Sorgen und Schmerzen mehr gab, und in dem sie eine Unzahl von Jagdtieren vorfinden konnten.
So wie die Comanchen, waren auch viele andere Indianerstämme davon überzeugt, dass sich das Leben in den "Ewigen Jagdgründen" dem auf der Erde ähnelt. Die Irokesen jedoch hatten eine etwas andere Vorstellung vom Jenseits. Sie glaubten nicht, dass die Seelen in eine heile Welt wanderten, sondern dass diese als Schatten bei den Lebenden verweilten.
Auch die Art der Bestattung war unterschiedlich. So wurden bei einigen Stämmen die Toten auf Holzgerüste bestattet, oder sie wurden auf Hügeln gelegt und mit Steine bedeckt. Andere Leichname wurden in Felsspalten versenkt, oder mit ihren Habseligkeiten verbrannt, was in Kalifornien vorwiegend der Fall war. Hier wurden auch die Unterkünfte der Verstorbenen zerstört, weil die kalifornischen Indianer so die Rückkehr der Totenseelen, vor denen sie Angst hatten, verhindern wollten.
Fortsetzung Seite 2
So wie die Comanchen, waren auch viele andere Indianerstämme davon überzeugt, dass sich das Leben in den "Ewigen Jagdgründen" dem auf der Erde ähnelt. Die Irokesen jedoch hatten eine etwas andere Vorstellung vom Jenseits. Sie glaubten nicht, dass die Seelen in eine heile Welt wanderten, sondern dass diese als Schatten bei den Lebenden verweilten.
Auch die Art der Bestattung war unterschiedlich. So wurden bei einigen Stämmen die Toten auf Holzgerüste bestattet, oder sie wurden auf Hügeln gelegt und mit Steine bedeckt. Andere Leichname wurden in Felsspalten versenkt, oder mit ihren Habseligkeiten verbrannt, was in Kalifornien vorwiegend der Fall war. Hier wurden auch die Unterkünfte der Verstorbenen zerstört, weil die kalifornischen Indianer so die Rückkehr der Totenseelen, vor denen sie Angst hatten, verhindern wollten.
Fortsetzung Seite 2
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21.09.2010 um 09:45@KlausBärbel
Eine harte Nuss :D
Ich weiß nicht was ich davon halten soll, es gibt darüber nicht viel Infos.
Und die ich gefunden habe, liefern keine eindeutige Aussagen.
Hier ein paar Seiten, die ich sehr interessant finde;
http://dein-lexikon.com/Glozel.html
http://www.museedeglozel.com/Corpus/Soderde.pdf
http://www.geheimnis-eiskalte-sonne.de/glozel-die-affaire.html
Eine harte Nuss :D
Ich weiß nicht was ich davon halten soll, es gibt darüber nicht viel Infos.
Und die ich gefunden habe, liefern keine eindeutige Aussagen.
Hier ein paar Seiten, die ich sehr interessant finde;
http://www.museedeglozel.com/Corpus/Soderde.pdf
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21.09.2010 um 13:16
faghira
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21.09.2010 um 14:14habt ihr schon mal was von denLange Schleifspuren im kalifornischen Tal des Todes machen Wissenschaftler ratlos: Mächtige Steine vagabundieren umher, teilweise schneller als Fußgänger. Manche wandern paarweise, manche bergab, andere bergauf - doch niemand hat ihre Bewegungen je gesehen. Was treibt die Felsen an?
faghira
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21.09.2010 um 14:14Doch seit Jahrzehnten rätseln Wissenschaftler, was die Steine antreibt. Kein Mensch hat die Felsen - manche wiegen Hunderte Kilogramm - je in Bewegung gesehen. Aufnahmen mit fest installierten Kameras sind in dem Nationalpark verboten. Doch Hunderte Meter lange Schleifspuren hinter den Brocken künden von den Streifzügen über den "Racetrack-Playa", zu Deutsch: Rennbahn-Ebene.
Jeder Stein führt ein Eigenleben
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21.09.2010 um 14:16http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,716545,00.html (Archiv-Version vom 22.09.2010)
heir ist noch ein bild dazu.
was meint ihr ist es möglich das sich die steine von alleine bewegen oder hat es was mit magnetfelder zu tun?
heir ist noch ein bild dazu.
was meint ihr ist es möglich das sich die steine von alleine bewegen oder hat es was mit magnetfelder zu tun?
faghira
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21.09.2010 um 14:19noch ein video dazu, man ist das spannend, gibt noch andere teile,wenn ihr lust habt einfach mal schauen
faghira
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21.09.2010 um 14:23sorry für mein post oben, ist ja verwirrend, habe mich da vertippt.
sollte heißen habt ihr schon mal was von den Das Geheimnis der streunenden Felsen gehört. :D
sollte heißen habt ihr schon mal was von den Das Geheimnis der streunenden Felsen gehört. :D
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21.09.2010 um 17:20@faghira
Mahlzeit :D
Die Theorie die sich am weitesten bei den selbst bewegenden Steinen durchgesetzt hat ist die, das sich aufgrund des starken Temperaturunteschieds zwischen Tag und Nacht kleine Eiskristalle auf dem rutschigen Boden bilden.
Meines Erachtens ist es aber fauler Zauber. Allein aus dem Grund das dort absolutes Fotografie-Verbot herrscht und auch keine wissenschaftlichen Teams dort hin dürfen.
Aus welchem Grund sollte man die sonst da nicht hinlassen?
Mahlzeit :D
Die Theorie die sich am weitesten bei den selbst bewegenden Steinen durchgesetzt hat ist die, das sich aufgrund des starken Temperaturunteschieds zwischen Tag und Nacht kleine Eiskristalle auf dem rutschigen Boden bilden.
Meines Erachtens ist es aber fauler Zauber. Allein aus dem Grund das dort absolutes Fotografie-Verbot herrscht und auch keine wissenschaftlichen Teams dort hin dürfen.
Aus welchem Grund sollte man die sonst da nicht hinlassen?