@suspect.1 Ja, die Problematik der Wahrheitsfindung liegt in der Geschichte selbst. Der massenhaften Verbrennung und Vernichtung von Schriften und Büchern. Viktor Farkas (siehe meine Buchempfehlung weiter oben) hat selbiges Ausmaß mal niedergeschrieben. Es waren zwei(!) Seiten voller dokumentierter Zahlen. In der relativ jungen Geschichte der "neuen" Menschheit wurde enorm viel Wissen der Dummheit von Herrschern geopfert, so dass wir quasi gezwungen wurden das Rad neu zu erfinden.
Allerdings stützt dies meine Überzeugung, dass die Menscheit schon sehr viel früher einen hohen technischen Entwicklungsstand hatte. Und nicht nur das, sondern auch der Wissensstand über die Gestze des Universums war weit fortgeschrittener als heute.
Was wir heute als utopisch bezeichnen, dürfte damals normale Realität gewesen sein.
Himmelsstädte und sogar Space-Cities dürfte es gegeben haben. Mondbasen und Marsbasen mit eingeschlossen. Nicht undenkbar dürften auch Hierarchien gewesen sein, die ich mir wie folgt vorstelle:
Auf der Erde die weniger Priveligierten, die Arbeiter - evtl sogar gezüchtet.
In den Sky-Cities die "Könige" einer jeweiligen Erdregion.
Die Elite dann in den Space-Cities.
Auf diese Weise war es möglich sich klar abzutgrenzen und unbehelligt von der "niederen" Masse zu agieren und zu existieren.
Im Gilgamesch-Epos wird ja von streng bewachten und abgegrenzten Arealen berichtet. Das erinnert stark an Militärbasen oder ähnliches, wie wir es allenthalben heute auch vorfinden (beispielsweise Area 51
;) )
Ich vermute sogar, dass ein Teil dieser Elite sich sogar in die Weiten des Alls aufgemacht hat und mittlerweile auf einem anderen Planeten sein "Unwesen" treibt.