@all und
@Thinx@suspect.1 Du bist Schuld
:DIch möchte mal ganz wild Spekulieren, was dieses Tor und weiteres dort in der Gegend angeht!
Ich glaube zwar schonmal in der Richtung etwas geschrieben zu haben aber die Gates sind einfach zu verlockend, für mich.
:DAlso Tihaunaco oder die Stadt der Götter oder die Heimat Viracochas (oder so ähnlich), soll ja entweder kurz Christigeburt entstanden sein oder wie ein anderer Forscher meinte vor ca. 15k Jahren oder noch sehr viel besser, vor über 250k Jahren. Also die 15k waren ja schon ein Hammer und kaum noch zu toppen aber 250k, wow schlechthin. Zu der Zeit hausten die Menschen alle noch in Höhlen, soviel dürfte sicher sein. Für die etablierten Forscher ein Frevel ohne gleichen, also wurde mal genauer nachgesehen und prompt wurde man fündig. Anhand dieser Spuren konnte nach Ansicht der etablierten Forscher der Ort nur so um 300 n. C. entstanden sein und dies wäre ja allgemein auch akzeptierbar für diese.
Leider besagen die Mythen doch geringfügig etwas anderes und wieso werden diese dann, direkt als Ammenmärchen abgetan, dies kann ich nicht verstehen.
Die Mythen sowohl der Aymaras (ca. 300 n.C. dort ansässig), der Inkas und noch ein Paar Kulturen der Anden besagen Tihaunaco wurde von Viracocha selber erbaut und Viracocha soll die Menschen dort aus den Höhlen geholt haben, diesen Ackerbau und ein paar andere Dinge gelehrt haben.
Hmmm Höhlenmenschen ???, dann könnte 300 n.C. def. nicht stimmen (oder sehe ich dies Falsch), dazu kommt noch die Überlieferung einer Riesenkatastrophe, welche Tihaunaco fast vollständig zerstörte. Nun zum Seehafen, dort wurden eindeutige Spuren eines Tsunamis entdeckt (also gut möglich dass dieser für die Zerstörungen sorgte). Aber lt. Aymara war dieser erst viel später, als Tihaunaco schon verlassen war (schade aber auch). Damit wäre der 15k auch in Frage gestellt, denn dieser Tsunamie könnte sich etwa in diesem Zeitraum abgespielt haben. Nun denn bliebe ja nur noch der 250k über, fassen Wir mal Zusammen, was Wir über diese Zeit heute so alles Wissen!
ad 1. der Mensch lebte zu dieser Zeit noch in Höhlen (hmm könnte passen)
ad 2. die Menschen kannten keinen Ackerbau (würde auch passen)
ad 3. und fast noch wichtiger, zu der Zeit befanden sich die dortigen Andenvulkane in reger Aktivität, d.h. es gab da einige ganz üble Eruptionen, welche leicht für gewaltige Katastrophen hätten sorgen können. (hmm könnte auch passen)
Seltsam aber für mich passen da ein paar Fakten sehr viel besser zusammen, als bei den anderen Zeitdaten. Zumal was die Herren Forscher mal locker übersehen haben bzw. dies wohl auch genau so wollten. Wenn Tihaunaco die Stadt von Viracocha war, der bei den Andenvölkern ein Gott war, dann dürften die Ruinen für jede spätere Kultur absulut "Heilig" gewesen sein, was natürlich, eine zumindest zeitweise Besiedlung bedingte. Denn wer jemanden Ehre erweisen möchte, der nutzt den Ursprung von allem, als Ort dafür!
Also kein Wunder, weshalb organische Spuren zu finden sind. Nun stellt sich die grosse Frage warum nicht auch aus früheren Epochen, nun ich denke ein Tsunami und ein Paar schwere Vulkaneruptionen, könnten ohne weiteres dafür sorgen, daß nicht mehr viel Organisches Material übrig gebleiben ist.
So nun zu dem Gate selber, in Tihaunaco gab es ja das Sonnentor, wie wäre es wenn niemand anderes als Viracocha dieses erbaute (achja er Baute ja die ganze Stadt), um zu einem entfermten Ziel reisen zu können. Dann stellt sich natürlich die Frage, warum dann noch dieses Tor in der Felswand. Auch dafür gibt es eine schöne Theorie (die meisten kennen diese aus der SciFi Serie Stargate SG-1) stammt aber aus der erweiterten Relativitätstheorie und beschreibt die Reise von einem Ort zu anderen über grosse Distanzen. Dazu sind wirklich 6 Punkte notwendig für die Ortsbestimmung, in einem belibiegen 3D-Raum und auch der 7 Punkt ist notwendig als Startpunkt. Aber wie man sich denken kann sind bei der Anzahl an notwendigen Punkten, ganz exakte Justierungen und Bedingungen erforderlich.
Wenn nun Viracocha aus Forschungsgründen, den richtigen Zeitpunkt der Abreise verpasste und mitten in die dortige Katastrophe geriet, könnte es sehr wohl sein, daß das Gate (das Sonnentor) nicht mehr funktionierte (es musste sich nur ein Parameter geändert haben, um das Gefüge zu stören).
Nun mal überlegen was würden Wir an Stelle von Viracocha machen, zuerst nachsehen was genau geschehen ist und ob eine Reperatur möglich wäre. Nun sagen Wir mal dies wäre nicht so einfach möglich gewesen, Wir wissen ja nicht wirklich, was alles notwendig sein musste, zur exakten Funktion. In dem Fall würde ich schnellstens, einen neuen Ort suchen, um einen Neubau zu machen. Aber Wir sind ja keine Dummys und rechnen damit, daß so ein Unglück leicht wieder geschehen könnte. In dem Fall würde ich einen Ort suchen, welcher zum einem von den Daten passt und (!!!) nicht so einfach zerstört werden kann.
Und ich denke eine Felswand mit einem Tor, dürfte sehr stabil sein und auch nach sehr langer Zeit noch immer existieren.
Und schon hätten Wir eine möglicherweise schlüssige Erklärung für das Tor in der Felswand.
Also lest mal alle den Text und macht Euch ein Paar Gedanken dazu, widerlegt meine Gedanken oder bestätigt Sie. Ist alles reine Spekulation von mir und könnte noch sehr viel weiter ausgebaut werden. Aber dies überlasse ich mal Euch anderen!