Michael Jackson: Stripperin widerspricht Dr. Conrad MurrayZum traurigen Todestag des vor einem Jahr unter durchaus seltsamen Umständen verstorbenen King of Pop Michael Jackson gibt es erneut Nachrichten von Joe Jackson und Dr. Conrad Murray, wobei diese durchaus interessant sein könnten, wenn die Behauptungen einer Stripperin zutreffend sind.
Wie der Promi-Blog TMZ berichtet, hat eine Stripperin nun behauptet, dass sie den damaligen Leibarzt von Michael Jackson, Dr. Conrad Murray, in der Nacht vor dem Tod des Superstars und Liebling vieler Millionen Fans an ihrem Arbeitsplatz beim Trinken gesehen habe.
Die Stripperin, welche damals im „Sam`s Hofbrau“ in Los Angeles gearbeitet hat, behauptet nun, dass sie den durchaus berühmt gewordenen Arzt Dr. Conrad Murray am Abend vor dem Tod des King of Pop Michael Jackson beim Trinken von Alkohol gesehen habe, wobei Dr. Conrad Murray diese Aussage dementiert.
Die Stripperin versucht natürlich, ihre Story gewinnbringend zu vermarkten und erzählte dem US-Promi-Magazin TMZ weiterhin, dass Dr. Conrad Murray in der Nacht vor dem Tode seines Klienten Michael Jackson bis Mitternacht (24. Juni 2009) anwesend gewesen wäre.
Nachdem Michael Jackson gestorben war (25. Juni 2009) sollen die Arbeitgeber und Verantwortlichen bei „Sam`s Hofbrau“ ihren Angestellten mitgeteilt haben, dass sie zu niemanden darüber sprechen sollen, dass der Arzt Conrad Murry am Abend zuvor ein Gast gewesen wäre, weil diese angeblich nicht in Verbindung mit dem Tod von Michael Jackson gebracht werden wollten.
Diese ominöse Stripperin behauptet weiterhin, dass Dr. Conrad Murray schon in Mai und dann auch im Juni öfters zu Gast in „Sam`s Hofbrau“ (wohl Hofbräu..) gewesen wäre und dabei liegt dies sogar recht nahe, denn so weit ist dieses Lokal nicht vom Staples Center in Los Angeles entfernt. Im Staples Center bereitete sich Michael Jackson noch am 24. Juni 2009 auf sein Konzert in London vor.
Der Pressesprecher von Dr. Conrad Murray behauptete zuletzt noch, dass sein Klient an diesem Abend vor dem Tod von Superstar Michael Jackson nicht in diesem Lokal gewesen wäre. Joe Jackson, der Vater des leider verstorbenen Michael Jackson, beauftragte seinen Anwalt Broan Oxman damit, einen Brief an Dr. Murray zu schicken in dem laut TMZ (welchen das Dokument vorliegen soll) angeklagt wird, dass Dr. Conrad Murray in diesem Lokal gewesen wäre – nur Stunden bevor Michael Jackson verstarb.
Man darf gespannt sein, was dabei wieder herauskommen wird und kann am Ende nur hoffen, dass Michael Jackson nach einem Jahr voller skurriler, seltsamer und teilweise auch abstruser Nachrichten und Meldungen irgendwann seine Ruhe finden wird. RIP Michael Jackson.
http://www.vip-chicks.de/michael-jackson-stripperin-widerspricht-dr-conrad-murray-9471.html