Die Legende des King of Pop Michael Jackson
23.05.2010 um 19:43Einen schönen Pfingstsonntag - Abend euch Mädels und Buben! Schön, wieder mal bei euch zu sein und nun möchte ich euch gleich ein paar Zeilen aus Ebmeiers Büchlein zitieren, wo es um Michaels vielseitig umstrittene S.......lität geht.
Zitat:
..." Nichts kitzelt die Phantasie eines blasierten Puplikums so wie das Geschlechtsleben der Prominenten. Auch Bill Clinton hätte das wissen sollen. ABer er ist nur beiläufig Entertainer. Ermuß nicht kitzeln. Michael Jackson ist Entertainer mit Haut u. Haaren. Er muß, denn davon lebt er. Und nirgens sind Zweideutigkeit u. "Flou artistique" so ersprießlich, wie im Reiche des Erotischen. Hier ist Michael in seinem Element. Mit den wüsten Tanzvideos "The Way You Make Me Feel" u. "Dirty Diana" aus dem BAD - Album nutzte er seine Chance. Zwar beschränkte er sich auf gestische Anspielungen, aber die waren eindeutig, d.h. unanständig.Noch nie hatte man den sanften Jungen so "sexy" gesehen. Natürlich legte die provozierend herausgestellte Männlichkeit eine transsexuelle, "androgyne" Deutung nahe - zumal es sich um ein klassisches Thema der schwarzen Unterhaltungskunst handelt. Unvergessen bleibt das agressiv tuntenhafte Gebaren von Little Richard, aber es war nur der Gipfel einer langen Tradition. So setzte etwa James Browns Manager Ben Bart anfang der 60iger, als im weißen Amerika Homosexualität noch ein Tabu war, das Gerücht von der bevorstehenden Geschlechtsumwandlung des GODFATHER OF SOUL in Umlauf - er wollte seinen Keyboarder Bobby Byrd heiraten! Das galt als werbewirksam. Und noch heute bevorzugt der Künstler, der früher als PRINCE bekannt war, das Gehabe eines Strichjungen im Rokoko - Kostüm.
Das ausgerechnet MJ von solchen Interprdationen verschont würde, war nicht zu erwarten. Er wolle den Sänger Clifton Davis ehelichen u. sich operieren lassen! Natürlich hatte er damals heftig dementiert - um sogleich selbst ein paar Fragezeichen hinzuzufügen.
Da war zunächst das anzügliche HUMAN NATURE v. der Gruppe TOTO auf dem THRILLER - Album, dann folgte der Hit MUSCLES, den MJ für D.Ross geschrieben hatte. Mit laszivem Keuchen besingt sie Stärke u. Schönheit des männl. Körpers, "I want muscles, ich will Muskeln!" Und was ist dabei? Es ist schließlich eine >Frau, die das singt. Na ja. Würde man nicht im Background Michaels unverwechselbare Stimme mitstöhnen hören: Muscles!
Doch solche Geschichten halten sich nur, wenn man irgendwann Namen nennt. An Aspiranten wird es nicht gefehlt haben. Auch Andy Warhol u. Leonard Bernstein waren im Gespräch. Aber Erfolge konnte keiner melden, u. schließlich versickerte das Gerücht. Man einigte sich stillschweigend auf die Annahme, Michael Jackson habe gar keinen Sex.
Ab einem bestimmten Punkt gehört eine schleichende Verunglimpfungskampagne, eine Art "Antihype" zum Ruhm dazu wie zum Reichtum der Neid." Zitat Ende
Ich glaube, das beantwortet die Frage ausführlich, ob MJ schwul war oder nicht.
Zitat:
..." Nichts kitzelt die Phantasie eines blasierten Puplikums so wie das Geschlechtsleben der Prominenten. Auch Bill Clinton hätte das wissen sollen. ABer er ist nur beiläufig Entertainer. Ermuß nicht kitzeln. Michael Jackson ist Entertainer mit Haut u. Haaren. Er muß, denn davon lebt er. Und nirgens sind Zweideutigkeit u. "Flou artistique" so ersprießlich, wie im Reiche des Erotischen. Hier ist Michael in seinem Element. Mit den wüsten Tanzvideos "The Way You Make Me Feel" u. "Dirty Diana" aus dem BAD - Album nutzte er seine Chance. Zwar beschränkte er sich auf gestische Anspielungen, aber die waren eindeutig, d.h. unanständig.Noch nie hatte man den sanften Jungen so "sexy" gesehen. Natürlich legte die provozierend herausgestellte Männlichkeit eine transsexuelle, "androgyne" Deutung nahe - zumal es sich um ein klassisches Thema der schwarzen Unterhaltungskunst handelt. Unvergessen bleibt das agressiv tuntenhafte Gebaren von Little Richard, aber es war nur der Gipfel einer langen Tradition. So setzte etwa James Browns Manager Ben Bart anfang der 60iger, als im weißen Amerika Homosexualität noch ein Tabu war, das Gerücht von der bevorstehenden Geschlechtsumwandlung des GODFATHER OF SOUL in Umlauf - er wollte seinen Keyboarder Bobby Byrd heiraten! Das galt als werbewirksam. Und noch heute bevorzugt der Künstler, der früher als PRINCE bekannt war, das Gehabe eines Strichjungen im Rokoko - Kostüm.
Das ausgerechnet MJ von solchen Interprdationen verschont würde, war nicht zu erwarten. Er wolle den Sänger Clifton Davis ehelichen u. sich operieren lassen! Natürlich hatte er damals heftig dementiert - um sogleich selbst ein paar Fragezeichen hinzuzufügen.
Da war zunächst das anzügliche HUMAN NATURE v. der Gruppe TOTO auf dem THRILLER - Album, dann folgte der Hit MUSCLES, den MJ für D.Ross geschrieben hatte. Mit laszivem Keuchen besingt sie Stärke u. Schönheit des männl. Körpers, "I want muscles, ich will Muskeln!" Und was ist dabei? Es ist schließlich eine >Frau, die das singt. Na ja. Würde man nicht im Background Michaels unverwechselbare Stimme mitstöhnen hören: Muscles!
Doch solche Geschichten halten sich nur, wenn man irgendwann Namen nennt. An Aspiranten wird es nicht gefehlt haben. Auch Andy Warhol u. Leonard Bernstein waren im Gespräch. Aber Erfolge konnte keiner melden, u. schließlich versickerte das Gerücht. Man einigte sich stillschweigend auf die Annahme, Michael Jackson habe gar keinen Sex.
Ab einem bestimmten Punkt gehört eine schleichende Verunglimpfungskampagne, eine Art "Antihype" zum Ruhm dazu wie zum Reichtum der Neid." Zitat Ende
Ich glaube, das beantwortet die Frage ausführlich, ob MJ schwul war oder nicht.