Vibora schrieb:Na dann mal los
Eine Kollegin, eine Tochter, von Anfang an allein erziehend, die Tochter hat eine chronische Krankheit, die ab und an Krankenhausaufenthalte in einer speziellen Klinik erforderte. Da mussten sie immer mit dem Zug hin. Die Kollegin war in jungen Jahren als Beifahrerin an einem Autounfall beteiligt. Das war so nachhaltig, dass sie sich Jahrzehnte nicht traute, Auto zu fahren (Führerschein hatte sie). Ihr Vater hatte ein Auto und übernahm manche Fahrten. Irgendwann starb der Vater. Sie hatte irgendwann einen Partner. Der bestärkte sie darin, doch einige Fahrstunden zu nehmen. Das tat sie - erfolgreich! Sie hatte die Angst hinter sich gelassen und kaufte sich sogar ein kleines Auto. Und ihren Freund hat sie auch geheiratet.