Paranormales Horror Survival RPG
23.10.2015 um 18:39
Erzähler:
Gabriel bedachte Stacks mit einem leichten lächeln.
"Unsere Alkoholischen Getränke sind in dem Schrank dort."
Verkündete er, und stand dann auf. "Jackery, sind alle zum Aufbruch bereit? Wir sollten nach dem Frühstück von hier verschwinden, diese Gegend gefällt mir nicht. Das ist kein guter Ort für frisch verwandelte Werwölfe."
Nach diesen Worten sah er unsere Gruppe an.
"Nun, wir haben ein besseres versteck für euch. Oben auf einem Hügel auf der anderen Seite der Stadt haben wir ein Haus wo und niemand beheligen wird. Dort fällt es nicht auf wenn zwanzig Leute da wohnen weil wir keine Direkten Nachbarn haben. Was sagt ihr dazu? Es wäre auch nicht für immer, nur solange ihr bleiben wollt."
Alisha beobachtete die ganze Zeit alles, und überlegte. Nach dem Frühstück fühlte sie sich gut und statt.
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Paranormales Horror Survival RPG
23.10.2015 um 18:58
Mira
"Ok, gut. Wie kommen wir da ohne viel Aufsehen hin? Nehmen wir die U-Bahn?" *sagte sie lächelnd*
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Paranormales Horror Survival RPG
23.10.2015 um 21:48
Stacks nahm sich 2 Flaschen guten Alkohol.
Sentinel machte wieder ein Facepalm und machte sich noch mehr essen für unterwegs.
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Paranormales Horror Survival RPG
02.11.2015 um 12:56
Erzähler:
Gabriel lächelte. "Wir sind Werwölfe, wohl war, doch solange wir uns nicht wie welche verhalten und uns in menschlicher Gestalt fortbewegen sieht man uns das nicht an. Selbst ein Jäger der uns erkennt würde es am helllichten Tag in einer Menschenmasse nicht wagen uns anzugreifen. Er würde Gefahr laufen selbst ins Gefängnis zu kommen. Die Regierung neigt dazu, nicht an Geistergeschichten zu glauben."
Jackery grinste ein wenig bei dem Gedanken, ein Jäger würde sich öffentlich zur Lachnummer machen. "Wenn wir in unserem Haus sind dann sorge ich dafür das ihr ein paar Klamotten mehr bekommt. Ihr könnt ja nicht jeden tag in den selben Sachen herumlaufen."
Fügte Gabriel noch hinzu.
"Sag den anderen das wir die üblichen vier Gruppen Bilden, aber das ich nicht bei Gruppe Alpha dabei sein werde sondern mit unseren neuen hier eine eigene fünfte Gruppe bilde."
Jackery nickte und ging es den anderen sagen.
Alisha beobachtete alles und hatte bis jetzt kaum etwas gesagt. Im Allgemeinen beobachtete sie erst bevor sie handelte. Sie machte niemals etwas überstürzt. Nun fragte sie: "Was für Gruppen?"
Und Gabriel antwortete: "Wir Teilen uns auf. Wenn da zwanzig leute auf einmal unterwegs sind erregt das Aufsehen deswegen gehen wir in kleinen unauffälligeren Gruppen zum Haus. Jede Gruppe nimmt einen anderen Weg damit wir nicht miteinander in Verbindung gebracht werden können. Keine Sorge der Sicherheitsstandard ist bei uns ganz hoch, wir wollen keinen Besuch von Jägern haben."
Gabriel nahm sich einen Rucksack und sorgte dafür das die Gruppe aussah wie Harmlose Touristen indem er ihnen Fotoapparate und Souvenirs aus der Stadt gab die sie sichtbar irgendwo tragen konnten.
"Das Gute an den Menschen ist, das sie Leute die sie nur einmal gesehen haben bereits nach kurzer zeit nicht mehr Identifizieren können. Sie werden sich nicht an eure Gesichter Erinnern, nur an eine Gruppe Touristen. Begegnet ihr ihnen das nächste mal Ohne den Touristenkram werden sie nicht wissen wer ihr seid. Wir haben unzählige Testes gemacht um herauszufinden wie wir machen können das sich keiner an uns erinnert. Die Ergebnisse sind verblüffend."
Alisha hörte zu, sagte aber nichts. Sie blickte Mira Sentinel und Stacks an. Stacks roch ein wenig nach Alkohol.
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Paranormales Horror Survival RPG
03.11.2015 um 14:36
Erzähler:
Gabriel schüttelte über Stacks benehmen empört den Kopf. Da Jimmy ihn sich jedoch schon vorgeknöpft hatte sagte er nichts und wartete nur bis sie alle fertig waren. Er bemerkte das sie alle nun schlechte Laune zu haben schienen und fragte: "Was ist euch den über die Leber gelaufen?"
Alsha drehte sich zu Mira und Stacks und Jimmy um, und sagte zu Gabriel: "Also bei mir ist noch alles okay.. Solange wir keinen Jägern begegnen, und solange es nachher was zu Futtern gibt."
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Paranormales Horror Survival RPG
04.11.2015 um 04:57
Ben stand da und starrte Löcher in die Luft. Auf Sentinel's Frage drehte er sich zu ihm um und murmelte:
"Meinetwegen"
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Paranormales Horror Survival RPG
04.11.2015 um 15:52
Erzähler:
Gabriel sah noch einmal Ben, Mira, Stacks, Sentinel und Alisha an, dann sagte er: "Dann brechen wir mal auf."
Es ging also los Richtung Innenstadt. Dort würden sie, wie Mira schon im Schmerz gesagt hatte, mit der U-Bahn fahren.
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Paranormales Horror Survival RPG
04.11.2015 um 22:07
Mira bemerkte das sie die große Menschenmasse kaum ertrug. Es War viel lauter und es Roch widerlicher als in ihrer Erinnerung ob das mit der Verwandlung zum Werwolf zusammenhing? Sie fand es furchtbar. In der U-Bahn bekam sie fast eine Panikatacke am liebsten wäre sie sofort in den Wald zurück gerannt.
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Paranormales Horror Survival RPG
04.11.2015 um 22:20
Sentinel beobachtete alles.
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Paranormales Horror Survival RPG
04.11.2015 um 22:45
Erzähler:
"Am Anfang ist es Schwer, ich weiß. Man gewöhnt sich daran, dann wird es besser." Übermittelte Gabriel Mira Telepathisch als er bemerkte das es ihr nicht gut ging. Die U-Bahn hielt immer wieder, und neue Leute stiegen ein und aus. Sie sahen weder unsere gruppe, noch sich gegenseitig an. Alle waren sie mit sich selbst, oder mit ihren Handys beschäftigt. Alisha beobachtete genau wie Jimmy die Leute.
"Wir müssen raus." Sagte Gabriel am nächsten Bahnhof.
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Paranormales Horror Survival RPG
05.11.2015 um 11:04
Mira war heilfroh aus der U-Bahn zu sein. Sie lief Gabriel hinterher und schaute sich um.
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Paranormales Horror Survival RPG
05.11.2015 um 16:07
Erzähler:
Das dichte Menschengedränge hatten sie nun hinter sich gelassen. Dies war ein Ort an denen weniger Leute unterwegs waren. Es war der Rand der Stadt. Hier gab es weniger große Häuser, eher Einfamilienhäuser, und mehr Natur. Die Bevölkerungsdichte wurde mit der Strecke die sie zurücklegten immer geringer.
Sentinel, der sich umschaute, bemerkte das sie immer weniger Leuten begegneten, und das die Gegend hier, im Vergleich zur dreckigen Innenstadt, wesentlich sauberer war. der Abfall war nicht neben sondern in den Mülleimern, und es lagen keine alten Cheeseburger herum.
"Wir sind bald da." Sagte Gabriel nun laut. "Es ist ein ganzes Stück weit weg, schließlich wollen wir unsere Privatsphäre haben. Ich versichere euch, der lange Marsch lohnt sich. Manche Bewohner von hier sind ebenfalls Werwölfe.. Deswegen können wir hier auch gut einkaufen gehen. Das Krankenhaus hier weiß von unseren Speziellen Bedürfnissen. Hier sind insgesamt vier Rudel ansässig die alle befreundet sind. Manchmal feiern wir auch zusammen."
Gabriel hatte nun gute Laune.
"Mir kam grad ein Gedanke.. Das Rudel hat einiges an Geld.. wie wärs wenn wir für euch hier mal ein wenig Shoppen gehen und euch ein paar neue Sachen besorgen? Eure Rucksäcke sehen etwas.. vergammelt aus. Und neue Klamotten können auch nie Schaden." Fragend sah er die anderen an. Alisha war einverstanden. "Klingt gut finde ich.. ich mag nicht für immer in den selben Klamotten herum rennen."
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