Dini1909 schrieb:Aber genau das wurde doch "reklamiert" da keine Äxte mehr im Passiegerraum sein dürfen nach 9/11.
So eine Axt kann halt schon auch nützlich sein, z.B. um nach einer Notlandung aus einem brennenden Flugzeug zu kommen. Irgendwo konnte man lesen, dass die Axt unter einem bestimmten Sitz verstaut bzw. versteckt wäre.
Bis zu diesem Unglück wusste die Allgemeinheit das aber nicht. Das ist natürlich der Nachteil solcher Flugzeugunglücke, plötzlich weiss die halbe Welt, wie die Cockpit-Türe ver- und entriegelt wird und dass es irgendwo im Passagierraum eine Axt gibt.
Dini1909 schrieb:Des weiteren, was sagt ihr denn über die neusten Erkentnnise das der Copilt, innerhalb diesen 8 Min, den Autopiloten MEHRMALS manipuliert haben soll, indem er den Sinkflug eingeleitet hat und statt zu bremsen dem A-Piloten gesagt hat, das er beschleunigen soll.
Er soll zudem einen akustischen Alarm aktiv unterdrückt haben. Damit hat man den "erweiterten Suizid" jetzt wasserdicht gemacht, denn wenn es auf dem Sinkflug keine Interventionen des Co-Piloten gegeben hätte, dann hätte man einen technischen Defekt (und eine Ohnmacht des Co-Piloten) noch immer nicht gänzlich ausschliessen können.
Und dann gibt es da ja noch die Browser-History auf einem Tablet des Co-Piloten. Offenbar hat er in der Vergangenheit nach Details zur Türverriegelung gesucht und sich über verschiedene Selbstmordmethoden informiert.
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