@CountDracula Lord Malak:
Das ist immer noch Inakzetabel, besser als mehrere Stunden zu warten!
Das bezweifle ich ich bin älter und erfahrener als ich aussehen! Aber Genug davon das ist nicht das Thema!
Lord Revan: Pscht Malak er gibt gerne an einfach nicken und ja sagen!
:P:Lord Malak: Gut Zu meiner Zeit gabs auch nur Sonne Mond und Sterne!
Ok wir warten noch.
Revan: Wir haben alles dabei keine sorge!
Lord Malak: Da gibt es noch was habt ihr euch jeh gefragt was es mit dem mysteriöse Kreaturen auf sich hat?
Überall auf der Welt erzählt man sich Geschichten über bedrohliche Wesen, deren Existenz niemand beweisen kann. Kryptozoologen forschen nach ihnen. Meistens gibt es banale Erklärungen. Doch es bleiben viele Rätsel.
Name: Allghoi Khorkhoi
Vermuteter Aufenthaltsort: Wüste Gobi, Mongolei
Er wird auch »Mongolischer Todeswurm« genannt und soll unter der Erde leben. Im Schutz des Sandes pirscht er sich an seine Opfer heran, richtet sich vor ihnen auf und bespritzt sie mit tödlichem Gift, das aus explodierenden Blasen auf seiner Haut stammt. Der Wurm soll blutrot sein, armdick und über einen Meter lang. Es heißt, besonders die Farbe Gelb ziehe ihn an. Deshalb habe er angeblich einen mongolischen Jungen getötet, dem beim Spielen eine gelbe Spielzeugkiste auf die Erde gefallen war.
Wissenschaftler glauben, dass es sich bei Allghoi Khorkhoi um eine bisher unbekannte Schlangen- oder Schleichenart handeln könnte. Oder dass die Zeugen zwei bekannte Tierfamilien zusammenwerfen: sich aufrichtende, giftspritzende Schlangen und sich unter dem Sand fortbewegende Schleichen.
Name: Mapinguari
Vermuteter Aufenthaltsort: Regenwald, Brasilien
Die Cario-Indianer wissen es ganz genau: Das nachtaktive Monster lebt in der Nähe des Amazonas und frisst neben Pflanzen auch Tiere und Menschen. Selbst Gewehrkugeln hält es stand. Ein ganzes Dorf im Amazonasbecken ist aus Angst vor dem Untier schon umgezogen.
Forscher, die nach dem mysteriösen Wesen suchten, hörten in der Nacht fremdartige Geräusche, die vom Mapinguari stammen könnten. Biologen schließen nicht aus, dass das Tier tatsächlich existiert. Möglicherweise handelt es sich um das Riesenfaultier, von dem man bisher glaubte, es sei ausgestorben. Hat es in den Tiefen des Amazonasdschungels überlebt? Seine Haut soll übrigens mit Knochenschuppen durchsetzt sein – möglicherweise eine Panzerung, die Gewehrkugeln ablenkt. Die Fahndung läuft noch.
Er ist nur einer von ihm! Doch schient was wahres dran zu sein es kann gut sein das wir seltsame Wessen finden die nicht zu unsere Gatung passen!