@senkelwatch Ich verstehe nicht warum du über ein Thema schreibst, worüber du dich im Vorfeld kein bisschen informiert hast?!
Durch naturrichtige Bewegung von Wasser oder luft lassen sich Levitationsphänomene maschinell erzeugen.Die Spiralbewegung hat nicht nur einen Kühlungseffekt, sondern bewirkt auch die Levitation. - Forellenturbine: Zwischen zwei sich drehenden „Mäanderscheiben“ wird eine doppelspiralige Drehung des eingeleiteten Wassers erzielt. Die Mäanderscheiben sind kreisrunde Kupferplatten mit einem Wellenprofil, das einer Wasseroberfläche ähnelt, auf die ein Tropfen oder Stein aufgetroffen ist. Das am Rand austretende Wasser wird in Doppeldrallrohre eingeleitet, deren Querschnitt sich konisch verjüngt und die ein spezifisch eiförmiges Profil und eine spiralförmige Verdrillung aufweisen. Die Rohre selbst sind zur Achsmitte der Maschine hin nochmals spiralförmig eingerollt. Das Wasser kommt in eine zentripetale Bewegungsrichtung. Indem die natürliche Fließbewegung des Wassers kopiert wird, nimmt der Reibungswiderstand ab und wird negativ.; somit herrscht die Zugenergie vor, sodass das Wasser kontinuierlich von unten nachgesaugt wird und schließlich von selbst den Kreislauf durchläuft. Hieraus lässt sich nun Energie abzapfen, indem das Wasser durch eine Düse mit hohem Druck auf eine Turbinenschaufel abgestrahlt wird, um am Turbinenrad Bewegungsenergie auszukoppeln. - Im Bereich der Zugkraft wirkt nicht mehr der im Quadrat zur Beschleunigung wachsende Widerstand, sondern die im Quadrat zur Beschleunigung wachsende Leistung. - „Lebende Maschinen“ -> pulsieren in einem rhythmischen Wechselspiel von Druck und Zug. - Schaubergers Flugscheibe verwendete Luft statt Wasser und hatte einen nachgebildeten Kiemenring aus Aluminium, der die Luft verwirbelte. Durch die so freigesetzte Levitationsenergie wurde bewirkt, dass die Scheibe aufwärts schwebte. - Repulsine: Luft oder Wasser als Medium nutzbar. Die Funktion beruht auf dem sekundenschnellen Abkühlen des Mediums, seine damit einhergehende enorme Verdichtung und der anschließenden schlagartigen Expansion. Diese Vorgänge wurden in einem Gerät gleich mehrmals kontinuierlich wiederholt. Dabei macht das Medium verschiedene extreme Zustände durch. Die Repulsine besteht aus einem Sockelteil, zwei Scheiben, und einem Aufsatz oben. Zum starten wurde ein schnell laufender Motor verwendet. Ungefähr 10000 bis 20000 U/min waren nötig, um den Levitationsprozess mit Luft in gang zu setzen. Als Material wurde vornehmlich Kupfer und versilbertes Kupfer benutzt. Die Repulsine konnte bei 20 cm Durchmesser bei 20000 U/min etwa 228 Tonnen heben.