Lichtelfen oder Nichtelfen?
15.07.2013 um 22:12Die Geschichte von der kleinen Laterne.
Vergessen und verstaubt stand ich im hintersten Winkel eines Stalles,bis eines nachts schritte im stroh raschelten und näher kamen.Hastig griff jemand nach mir und zündete meine Kerze an.Sogar meine scheiben wurden mit dem Ärmel blank poliert,und dann war der dunkle unfreundliche Stall durch mich in ein mildes Licht getaucht. Wie staunte ich,als ich zu einem Futtertrog getragen wurde,in dem ein kleines neugeborenes Kind lag.Mitleidig beleuchtete ich das Kind und dachte mir: So hart,so kalt,so ungemütlich,das ist doch nichts für ein so kleines Kind!.Dann schien mein schein auf die junge,glückliche Mutter...Ich konnte mir das alles nicht zusammenreimen und hatte auch gar keine Zeit zum Nachdanken,denn schwere Schritte polterten vor der tür.Ich war viel zu überrascht,als dass ich mir die Zahl der männer gemerkt hätte,die nun eintraten.Ihre Kleidung nach waren es arme,einfache Hirten.
Was sie wohl dazu bewogen hatte,mitten in der Nacht aufzubrechen,ihre Herde im Stich zu lassen und in diesen Stall zu eilen ?
Irgendetwas Besonderes musste mit dem Kind auf sich haben,denn noch nie hatte ich jemanden gesehen,der so angerüht war von einem kleinen Kind wie diese Hirten.Nach dem die hirten gegangen waren,wurde es bitterkalt im Stall und ich gab mein Letztes an Licht und Wärme für dieses Kind,bis der Docht meiner Kerze schließlich nur mehr glimmte. Doch da war es mir,als vernehme ich die Stimme des Kindes,das zu mir sprach:.Ich danke dir !Du hast dich für mich verbraucht und mir das im Kleinen geschenkt,wozu ich in die Welt gekommen bin:....denn ich bin das Licht der Welt und möchte die Menschen aus den Dunkelheiten des Leben befreien.Da verlöschte meine Flamme mit einem letzten zufriedenen Flackern,und der Morgen brach an....Es müssen nicht immer die Lichtelfen sein,die uns beschützen müssen,wir müssen das wahre Licht in unseren Herzen suchen...Gruß Apolopeter.
@saba_key
@Tara
@elfenpfad
@-LOVE-
@nogo
@Dr.Manhattan
Vergessen und verstaubt stand ich im hintersten Winkel eines Stalles,bis eines nachts schritte im stroh raschelten und näher kamen.Hastig griff jemand nach mir und zündete meine Kerze an.Sogar meine scheiben wurden mit dem Ärmel blank poliert,und dann war der dunkle unfreundliche Stall durch mich in ein mildes Licht getaucht. Wie staunte ich,als ich zu einem Futtertrog getragen wurde,in dem ein kleines neugeborenes Kind lag.Mitleidig beleuchtete ich das Kind und dachte mir: So hart,so kalt,so ungemütlich,das ist doch nichts für ein so kleines Kind!.Dann schien mein schein auf die junge,glückliche Mutter...Ich konnte mir das alles nicht zusammenreimen und hatte auch gar keine Zeit zum Nachdanken,denn schwere Schritte polterten vor der tür.Ich war viel zu überrascht,als dass ich mir die Zahl der männer gemerkt hätte,die nun eintraten.Ihre Kleidung nach waren es arme,einfache Hirten.
Was sie wohl dazu bewogen hatte,mitten in der Nacht aufzubrechen,ihre Herde im Stich zu lassen und in diesen Stall zu eilen ?
Irgendetwas Besonderes musste mit dem Kind auf sich haben,denn noch nie hatte ich jemanden gesehen,der so angerüht war von einem kleinen Kind wie diese Hirten.Nach dem die hirten gegangen waren,wurde es bitterkalt im Stall und ich gab mein Letztes an Licht und Wärme für dieses Kind,bis der Docht meiner Kerze schließlich nur mehr glimmte. Doch da war es mir,als vernehme ich die Stimme des Kindes,das zu mir sprach:.Ich danke dir !Du hast dich für mich verbraucht und mir das im Kleinen geschenkt,wozu ich in die Welt gekommen bin:....denn ich bin das Licht der Welt und möchte die Menschen aus den Dunkelheiten des Leben befreien.Da verlöschte meine Flamme mit einem letzten zufriedenen Flackern,und der Morgen brach an....Es müssen nicht immer die Lichtelfen sein,die uns beschützen müssen,wir müssen das wahre Licht in unseren Herzen suchen...Gruß Apolopeter.
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