Klassische Musik

🎻 Johann Strauss II: Frühlingsstimmen / Walzer op. 410 | #NYC2024 | #NewYearsConcert | WJSO_at ♪♫

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🎻 Johann Strauss II: Frühlingsstimmen / Walzer op. 410

Beethoven: Frühlingssonate

Frühlingssonate Beethoven Elisabeth & Johannes Kropfitsch

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Richard Wagner: The Valkyrie - Ride of the Valkyries

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Richard Wagner: The Valkyrie

Die Humoreske von Dvorak, immer wieder schön:

Augustin Hadelich – Dvořák: Humoresque No. 7 in G-Flat Major (Arr. Kreisler for Violin & Piano)

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Joseph Haydn, aus seinem Oratorium „Die Schöpfung“

Orchester und Gesangssolisten sind natürlich Profis, das heißt studierte Musiker mit Erfahrung und darum natürlich ein paar Tage älter. Aber die jungen Leute im Chor sind, obwohl noch nicht ganz so weit, große Klasse.

J. Haydn: Die Schöpfung: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes | Audi Jugendchorakademie

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Im Jahr 919 wurde Herzog Heinrich von Sachsen zum neuen König der Ostfranken gewählt. Der Sage nach erhielt er die Nachricht von seiner Wahl durch eine Reiterschar während des Vogelfangs im Harz. Als Heinrich 936 starb, waren alle deutschen Stämme in einem Königreich vereint. Deshalb gilt König Heinrich I. heute als der erste deutsche König und Reichsgründer des späteren Heiligen Römischen Reiches.

Der Komponist Carl Loewe (1796 - 1869) hat das in einer genialen Ballade vertont, da hört man erst den relaxten Heinrich bei Vogelfang, dann von Ferne die Reiterschar herantrappeln, den erstaunten Heinrich hervortreten, dann die Nachricht von der Königswahl, musikalisch schraubt sich das in die Höhe, und das singt der geniale Bassbariton Thomas Quasthoff hier, begleitet vom Pianisten Norman Shetler:

Heinrich der Vogler op.56 Nr.1 - Herr Heinrich sitzt am Vogelherd

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Also ich mag die 9 Symphonien von Beethoven sehr gern.
Bei den Opern mag ich den "Ring des Nibelungen" von Wagner.
Übrigens die längste Oper der Welt. Wenn schon, dann richtig. ;-)
Mein Lieblingsdirigent ist "Herbert von Karajan".
Ansonsten mag ich aber auch noch Mozart und Vivaldi recht gern,
ach, und eigentlich alles was klassisch ist.
"Rondo Veneziano" sollte noch erwähnt werden. Die machen
Klassik so ein bisschen modern, indem sie auch Schlagzeug, E-Gitarre, E-Bass und
Synthesizerklänge einbeziehen.
Ich finde, Klassik sollte man auf Vinyl hören. Das ist ein besserer Klang.


Original anzeigen (1,0 MB)

Aus Mozarts 'Entführung aus dem Serail'
aus dem 3.Akt - 'Bassa Selim lebe lange'

Mozart: Die Entführung aus dem Serail / Act 3: "Bassa Selim lebe lange"

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Morumotto schrieb:"Rondo Veneziano" sollte noch erwähnt werden. Die machen
Klassik so ein bisschen modern, indem sie auch Schlagzeug, E-Gitarre, E-Bass und
Synthesizerklänge einbeziehen.

Wobei ich finde, dass es deutlich interessantere Ansätze gibt, klassische Musik zu modernisieren, als Rondo Veneziano, zumal die meiner Erinnerung nach hauptsächlich eine Art fiktiven Pseudo-Vivaldi spielen.

martenot schrieb:Wobei ich finde, dass es deutlich interessantere Ansätze gibt, klassische Musik zu modernisieren, als Rondo Veneziano, zumal die meiner Erinnerung nach hauptsächlich eine Art fiktiven Pseudo-Vivaldi spielen.

Da fiele mir im Wesentlichen die Gruppe Ekseption ein, die in früheren Jahren schon eine gewisse Popularität genoss, und die in vielen Plattenschränken zu finden war, als diese noch modern waren.

Zur "Verpoppung" von Klassik habe ich persönlich ein ähnlich zwiespaltiges Verhältnis wie zum umgekehrten Weg, wenn Symphoniker Rockwerke intonieren. Es hat für mich immer etwas den Beigeschmack, Leuten etwas schmackhaft machen zu wollen, was sie in ihrer Ursprungsform eigentlich ablehnen.

Ich selbst höre eine extreme Bandbreite an Musik - aber am liebsten in der jeweiligen Originalfassung.

Die zugehörige CD konnte ich gerade auf einem Flohmarkt für einen Euro kaufen - die Wertschätzung von CDs im allgemeinen, und von solchen mit klassischer Musik darauf im besonderen, ist derart gering, dass sich allein dafür ein Gang zum Flohmarkt für Klassikfans lohnen kann.

Die guten Aufnahmen von DGG findet man oft mit einem Blick durch das markante gelbe Feld am Rücken der CD.

Mischa Maisky, ein Cellist mit einem schönen Repertoire russischer Stücke, mit Pavel Gililov am Klavier.

Rachmaninoff: Vocalise, Op. 34, No. 14 - Version Cello And Piano

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Polowetzer Tänze aus der Oper Fürst Igor von Alexander Porfirjewitsch Borodin (1833-1887).

Die Polowetzer sind ein Turkvolk aus der Steppe, das in Kämpfe mit den Russen verwickelt ist. In den Tänzen feiern die Polwetzer einen Sieg über die Russen.

Der "Tanz der Mädchen" gleich zu Anfang ist ein musikalischer Ohrwurm. Es existiert auch eine Orchesterfassung ohne Gesang, die mir persönlich besser gefällt.

Alexander Borodin Prince Igor Polovtsian Dances Bolshoi Theatre

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Dies hier wäre die Orchesterfassung. Der Tanz der Mädchen (ab min. 0:50) wird bei min. 7:10 noch einmal neu aufgenommen.

Borodin - Prince Igor: Polovtsian Dances, conducted by Andrzej Kucybała

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Das Stück wurde ursprünglich Vivaldi zugeschrieben. Sonate in E-Moll RV 50.

Indeed this sonata for transverse flute is now catalogued as RV Anhang 100 and is officially considered NOT by Vivaldi.

Quelle: https://imslp.org/wiki/Flute_Sonata_in_E_minor%2C_RV_50_(Vivaldi%2C_Antonio)

Hier in historisch gerechter Aufführung mit Traversflöte.

A. Vivaldi: Sonata a Flauto Traversiere solo RV 50 (Stockholm Manuscript)

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Bei Jakob Van Eyck darf dann aber auch dieses Stück nicht fehlen: "Doen Daphne d'Over Schoone Maeght".

J. van Eyck - Doen Daphne d'Over Schoone Maeght (Frans Brüggen)

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Ein schönes Stück

Grieg - In the Hall of the Mountain King

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