Dieser Tage habe ich einen wunderbar geschriebenen Artikel im Magazin "Rolling Stone" über das Album "Grace" von Jeff Buckley gelesen.
https://www.rollingstone.de/jeff-buckley-grace-ilgen-nur-2792747/Die empfohlenen ein bis fünf Minuten Pause zwischen den Songs zum emotionalen und poetischen Sackenlassen habe ich mir auch genommen.
Nichtsdestotrotz fasst mich das Album (melodisch) nicht so an wie die Autorin.
Beispielsweise finde ich "Hallelujah" nach wie vor seine beste Nummer, selbst als Cover-Version, egal. Nuanciert, changierend, introvertiert, zart.
Jeff Buckley - Hallelujah (Live) | Live in Chicago | Front Row Music
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