@A.I.A.I. schrieb am 25.01.2018:Sehr schön ausgedrückt auch :)
Danke :-)
A.I. schrieb am 25.01.2018:Wobei ich, wenn wir das trance mal weglassen, auch das disharmonische, unpolierte bei manchen techno tracks fein abgestimmt finde
Interessant. Hast du ein Beispiel zur Hand, damit ich besser verstehe, was du meinst?
A.I. schrieb am 25.01.2018:Das musst du mir genauer erklären, mit dem Subgenres. Kenne das housige trance bzw edm zeug, und dann eben psy-trance und Goa. Das mit dem progressiven hat mich mal total verwirrt weil über all was anderes zugeordnet steht
Ich kann hier eigentlich nur auf die beiden entsprechenden Wikipedia-Artikel verweisen:
Wikipedia: Psytrance und
Wikipedia: Progressive TranceAus dem zweitgenannten zwei Zitate, die auf deine Fragen eingehen:
"„Progressiv“ bedeutet „fortschreitend“, „aufbauend“. Damit ist der typische, sukzessive Aufbau der Kompositionen gemeint, der sich meist über mehrere Minuten erstreckt und stark im Gegensatz zur klassischen Strophe-Refrain-Struktur steht, die man auch oft bei Trance antrifft."
"In der Goaszene findet der Ausdruck Progressive Psytrance statt, der sich in der Regel durch eine rollende Bassline und einem Tempobereich von 136 bis 143 BPM auszeichnet sowie einem sich minimalistisch, progressiv aufbauenden Psytrance mit einer eher hüpfenden Basslines und oft flächigen oder knarzenden Sounds."
In letzterem Abschnitt werden auch als typische Vertreter dieser Richtung Phaxe, Morten Granau und Neelix genannt.
A.I. schrieb am 25.01.2018:Danke für diesen tollen Beitrag den du schon geleistet hast. Ich mag es mich darüber auszutauschen
Vielen Dank. Ich ebenso.
Danke für die Erstellung des Threads, der mir Gelegenheit bietet, hier meinen Teil beizutragen. :-)