@VeritasaequitaAh danke, da kann ich mich noch dunkel daran erinnern.
Aber von den Sintis und Romas höre ich jetzt zum ersten mal.
Da sprichst du genau ein Thema an. Wenn von uns mehrere Wert auf Bildung legen würden, dann würde sich auch einiges ändern. Aber die meisten wollen ihre alten Traditionen pflegen, auf Reise fahren und die Kinder brauchen in dieser Zeit nicht in die Schule.
Aber wie gesagt, es gibt auch andere die z.B. auf Musikhochschulen gehen, studieren, oder ihren Meister im Handwerk machen usw.
Die einzigen die mir jetzt noch einfallen, die auf Wiesen schlafen und auch dort ihre Geschäfte vollbringen sind die Oktoberfestbesucher auf den Wiesen
:DWir schicken auch keine Kinder zum Betteln auf den Markt und holen die dann mit dem Benz ab. Das sind nämlich Drückerbanden aus Rumänien. Wie Zigeuner dort behandelt werden muss ich ja nicht weiter erklären.
Nur das Bild ist oft auch ein falsches. Es heißt immer sie seien dreckig und verwahrlost, aber wenn du Ghettoisiert wirst und zwar in Drecksbuden und keine Chancen bekommst, dann verwahrlost man halt. Wenn deine Hütte zum x-ten mal abgebrannt wurde und man wieder flüchten musste, dann gibt man die Hoffnung irgendwann mal auf.
Bestes Beispiel hierzu sind Obdachlose. Manche von ihnen kommen aus richtig gut situierten Zeiten mit Geld und Familie. Leben sie dann länger auf der Straße, lassen sie sich immer mehr gehen und gehen daran kaputt.
Und das ist auch der Plan von deren Regierung. Eine schöne zeitgerechte Problemlösung, vor der jeder die Augen verschließt.
Aber Hauptsache überall zeigen wie dreckig sie doch leben und alle aufhetzen...