Universe13
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Dinge vorhersehen wird schlimmer - Rat und weiteres
15.12.2012 um 15:28Ich wende mich heute an euch, um Rat zu erhalten. Mir ist bewusst, dass auf Allmystery auch viele Verrückte umherschwirren, die einem nicht wirklich helfen können, aber es gibt auch den einen oder anderen seriösen Interessierten, der sich wie ich nur in dieser Community angemeldet hat, um zu stöbern und zu analysieren, wie denn andere über gewisse Themen denken, äußerten sie auch die wahnwitzigsten und unglaubwürdigsten Ideen.
Um zum Punkt zu kommen:
Ich habe die Fähigkeit Dinge zu sehen bevor sie geschehen. Das an sich ist nun nicht mein Problem. Dinge wie meine „Sieben-Sekunden-Regel“ (ich kann unabhängig von allem weiteren ca. 7 Sek. voraussehen – aber nur was mich betrifft) lassen mir eine vorteilhafte Immunität (z.B. vor Angriffen) zuteilwerden. Was mir in letzter Zeit aber negativ auffällt, ist, dass es immer schlimmer wird. Einst sah ich nur wirklich „große“ Dinge oder etwas, was mich selbst oder Bekannte betrifft. Mehr und mehr häuft es sich.
Ich sehe Feuer und Explosionen in einem Gebäude und sage „Textilfabrik“ und einen Tag später kommt Entsprechendes in den Nachrichten:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-11/bangladesch-feuer-konzerne
Ich sehe Stürme und Flutwellen und plötzlich ist da „Sandy“ und tagelang, bis sie verebbt ist, ist mit mir vor Kopfschmerzen und dem ungeheuren Drang aus mir selbst auszubrechen nichts mehr anzufangen: Schlaflosigkeit, keine Konzentration mehr, innere Unruhe, Angst. Zuletzt ging es mir annähernd so schlecht bei Fukushima und allem Drumherum.
Letztens bekomme ich es plötzlich mit der Angst (und das ist schon sehr selten bei mir) und will plötzlich einer Sporttasche ausweichen, die gar nicht vor mir steht. Skeptisch sah ich vor meinem inneren Auge auf diese Tasche hinunter, schenkte dieser neuen Form von Visionen aber keine Beachtung. Es war mir mehr wie eine zufällige Auswahl von Bildern im Kopf, gleich als erinnerte man sich an einen Film oder spielte, wie die Jugend es manchmal nennt, „Kopfkino“. Nun erfuhr ich wenige Stunden später durch das Radio aber von einem Bombenfund am Bonner Hauptbahnhof.
Noch vorgestern und gestern (13./14.12) sah ich einen Bewaffneten, der auf mich schoss und denke an einen Amoklauf (eine Schule hatte ich aufgrund von Assoziationen automatisch impliziert). Eine weitere ungewöhnliche Form der Vision, dass ich so sehr in dem Gesehenen drin bin, dass ich mich selber abgeschossen fühle und sehe. Nun war es ein Amoklauf in Connecticut/ Newtown.
Manchmal liege ich auch ein wenig daneben. So hatte ich ein Gefühl – keine Sicht! – dass etwas in Israel geschieht und dann ist es zwar in der Nähe aber dennoch im Gaza-Streifen, was ja nun streng genommen nicht das selbe ist. Ich warte auch immer noch auf ein Zugunglück und einen Anschlag in Brüssel ...
Normalerweise hatte ich früher immer nur ein sehr schlechtes Gefühl, eine innere Unruhe und den Drang aus meinem Körper auszubrechen. Manchmal kamen kurze Worte und ungenaue Bilder dazu. Mir ging es besser, soweit eine (größere) Sache geschehen ist. Auch sind bei mir gewisse Daten (Tag, Monat usw.) geprägt, d.h. an diesen geschieht meist etwas (von dem ich aber auch oft nicht weiß was denn nun genau, von allem, was mir manchmal nun durch den Kopf schwirrt). Nun nehmen die Visionen andere Formen an. Ich sehe nicht wirklich mehr, ich kann immer noch niemanden warnen, weil ich nicht weiß, wann und wo GENAU, doch es beunruhigt mich, dass es sich häuft und dass ich nun fast alles sehe, dass durch die Nachrichten geht und an Bedeutung erlangt und nicht mehr nur die größten Dinge, wie Naturkatastrophen. Allein der ganze Syrien- Konflikt poltert durch meinen Geist, wie ein schlafloses Etwas.
Was mir aber die größten Sorgen macht, ist dass da noch was kommen wird. Etwas, das größer ist, als das Vergangene. Es fühlt sich an wie ein gewaltiger Wandel des Bekannten, aber ich „sehe“ nichts, es ist nur ein bedrückendes Gefühl, dass von der Art her den gewöhnlichen Formen folgt, aber an Intensität alles übertrifft.
Um eine Leitlinie für die Diskussion vorzugeben, stelle ich wohl jetzt Problemfragen:
Zu meinem Problem: Gibt es jemanden unter euch, der ähnliche Fähigkeiten hat? Habt ihr auch das Gefühlt, dass es schlimmer wird? Woran kann es liegen, dass das bei mir der Fall ist?
Was mich auch sehr interessiert, wo wir schon bei dem Thema sind … eine Frage für die Neurobiologen hier … : Wie genau funktioniert das eigentlich, wenn man in der Zeit vorhersehen kann? Kann man das biologisch (nicht esoterisch bitte!) erklären?
Und zur Diskussion zwischen euch: Was fängt man mit so einer Gabe/ diesem Talent Zufälle genau auf dem Punkt zu treffen/ … [ wie auch immer ihr es nennen wollt] an? Anonym bleiben, versuchen zu helfen? Was birgt denn mehr Gefahren für sich selbst?
Bitte beim Beantworten beachten:
Ich bin so was von atheistisch, also kommt bitte nicht mit Gott, Teufel und Dämonen!!
Um zum Punkt zu kommen:
Ich habe die Fähigkeit Dinge zu sehen bevor sie geschehen. Das an sich ist nun nicht mein Problem. Dinge wie meine „Sieben-Sekunden-Regel“ (ich kann unabhängig von allem weiteren ca. 7 Sek. voraussehen – aber nur was mich betrifft) lassen mir eine vorteilhafte Immunität (z.B. vor Angriffen) zuteilwerden. Was mir in letzter Zeit aber negativ auffällt, ist, dass es immer schlimmer wird. Einst sah ich nur wirklich „große“ Dinge oder etwas, was mich selbst oder Bekannte betrifft. Mehr und mehr häuft es sich.
Ich sehe Feuer und Explosionen in einem Gebäude und sage „Textilfabrik“ und einen Tag später kommt Entsprechendes in den Nachrichten:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-11/bangladesch-feuer-konzerne
Ich sehe Stürme und Flutwellen und plötzlich ist da „Sandy“ und tagelang, bis sie verebbt ist, ist mit mir vor Kopfschmerzen und dem ungeheuren Drang aus mir selbst auszubrechen nichts mehr anzufangen: Schlaflosigkeit, keine Konzentration mehr, innere Unruhe, Angst. Zuletzt ging es mir annähernd so schlecht bei Fukushima und allem Drumherum.
Letztens bekomme ich es plötzlich mit der Angst (und das ist schon sehr selten bei mir) und will plötzlich einer Sporttasche ausweichen, die gar nicht vor mir steht. Skeptisch sah ich vor meinem inneren Auge auf diese Tasche hinunter, schenkte dieser neuen Form von Visionen aber keine Beachtung. Es war mir mehr wie eine zufällige Auswahl von Bildern im Kopf, gleich als erinnerte man sich an einen Film oder spielte, wie die Jugend es manchmal nennt, „Kopfkino“. Nun erfuhr ich wenige Stunden später durch das Radio aber von einem Bombenfund am Bonner Hauptbahnhof.
Noch vorgestern und gestern (13./14.12) sah ich einen Bewaffneten, der auf mich schoss und denke an einen Amoklauf (eine Schule hatte ich aufgrund von Assoziationen automatisch impliziert). Eine weitere ungewöhnliche Form der Vision, dass ich so sehr in dem Gesehenen drin bin, dass ich mich selber abgeschossen fühle und sehe. Nun war es ein Amoklauf in Connecticut/ Newtown.
Manchmal liege ich auch ein wenig daneben. So hatte ich ein Gefühl – keine Sicht! – dass etwas in Israel geschieht und dann ist es zwar in der Nähe aber dennoch im Gaza-Streifen, was ja nun streng genommen nicht das selbe ist. Ich warte auch immer noch auf ein Zugunglück und einen Anschlag in Brüssel ...
Normalerweise hatte ich früher immer nur ein sehr schlechtes Gefühl, eine innere Unruhe und den Drang aus meinem Körper auszubrechen. Manchmal kamen kurze Worte und ungenaue Bilder dazu. Mir ging es besser, soweit eine (größere) Sache geschehen ist. Auch sind bei mir gewisse Daten (Tag, Monat usw.) geprägt, d.h. an diesen geschieht meist etwas (von dem ich aber auch oft nicht weiß was denn nun genau, von allem, was mir manchmal nun durch den Kopf schwirrt). Nun nehmen die Visionen andere Formen an. Ich sehe nicht wirklich mehr, ich kann immer noch niemanden warnen, weil ich nicht weiß, wann und wo GENAU, doch es beunruhigt mich, dass es sich häuft und dass ich nun fast alles sehe, dass durch die Nachrichten geht und an Bedeutung erlangt und nicht mehr nur die größten Dinge, wie Naturkatastrophen. Allein der ganze Syrien- Konflikt poltert durch meinen Geist, wie ein schlafloses Etwas.
Was mir aber die größten Sorgen macht, ist dass da noch was kommen wird. Etwas, das größer ist, als das Vergangene. Es fühlt sich an wie ein gewaltiger Wandel des Bekannten, aber ich „sehe“ nichts, es ist nur ein bedrückendes Gefühl, dass von der Art her den gewöhnlichen Formen folgt, aber an Intensität alles übertrifft.
Um eine Leitlinie für die Diskussion vorzugeben, stelle ich wohl jetzt Problemfragen:
Zu meinem Problem: Gibt es jemanden unter euch, der ähnliche Fähigkeiten hat? Habt ihr auch das Gefühlt, dass es schlimmer wird? Woran kann es liegen, dass das bei mir der Fall ist?
Was mich auch sehr interessiert, wo wir schon bei dem Thema sind … eine Frage für die Neurobiologen hier … : Wie genau funktioniert das eigentlich, wenn man in der Zeit vorhersehen kann? Kann man das biologisch (nicht esoterisch bitte!) erklären?
Und zur Diskussion zwischen euch: Was fängt man mit so einer Gabe/ diesem Talent Zufälle genau auf dem Punkt zu treffen/ … [ wie auch immer ihr es nennen wollt] an? Anonym bleiben, versuchen zu helfen? Was birgt denn mehr Gefahren für sich selbst?
Bitte beim Beantworten beachten:
Ich bin so was von atheistisch, also kommt bitte nicht mit Gott, Teufel und Dämonen!!