Keysibuna schrieb:Wie wir wissen Überhitzte Phantasie (sei es durch einen Todesfall, Angst oder Aberglaube) führt häufig zu Trugschlüssen!
Das gleiche gilt aber auch für die andere Seite, nur dass deren Meinung etablierter in unsere Gesellschaft ist. Warum soll manch wissenschaftlicher Ansatz nicht auf eine überhitzte Phantasie sein? Siehe Dieter Broers. Er fährt die Schiene der Wissenschaft, aber seine Ideen sind für manche Leute einfach nur totaler Humbug.
Keysibuna schrieb:Solche Irrtümer beruhen auf einer Fehlinterpretation durch das Gehirn, da der Betroffene in angstbesetzten Situationen vielfach nicht mehr in der Lage ist, eine Situation rational zu beurteilen.
Es gibt Leute, die solche Erlebnisse haben und KEINE Angst dabei verspüren. Ich denke, man muss erstmal so etwas erlebt haben und sich auch darauf einlassen können, damit man NEUTRAL (also weder auf wissenschaftlicher, noch esotherischer Seite) darüber urteilen kann. Sprich sein eigenes Weltbild entwickeln.
Alarmi schrieb:Es ist nunmal ein Diskussionsforum! Und das Schlimme ist, das kein Glaeubiger bereit ist, wirklich zu diskutieren. Aber auch kein Wunder, fuer Glaube gibt es eben meistens keine Basis.
Jaaa, das Totschlagargument der Skeptikerseite. Genauso wie es ein Totschlagargument der Pseudo-Ufosichter oder -Geistwahrnehmer, etc. ist, dass andere mal besser auf sie hören sollten. ABER: Beide Seiten vergessen dabei, dass beide eine Basis haben. Nämlich ihren eigenen Glaubensgrundsatz. Ihr Skeptiker seid doch auch nicht bereit, wenn euer Weltbild kritisiert wird, "darüber sachlich zu diskutieren", wie ihr es immer von den Gläubigen verlangt. Zu schnell werdet ihr Skeptiker angepisst, werdet beleidigend. Das hat man hier doch wohl schon oft genug gesehen.
Beide Seiten behandeln sich gegenseitig oft einfach total affig. Nie würden sie einen anderen Glauben zulassen wollen. Dass das aber lächerlich ist, merkt keiner. Schließlich kann man auch voneinander lernen. Auf BEIDEN Seiten...