Prinzeisenherz
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Wer war Johannes von Jerusalem?
05.05.2012 um 14:41Prophezeiungen für das neue Jahrtausend.
Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt ...!
Also, wer war Johannes von Jerusalem! (sein richtiger Name: Jehan de Ve'zelay)
Er war ein ehemaliger französischer Tempelritter des 12 Jahrhunderts, des von Hugues de Payens gegründeten Templerordens. Johannes von J. hat z. B. bei den Ausgrabungen unter dem Tempelberg in Jerusalem unter anderem mitgewirkt. Und dabei, kam wohl so einiges zu Tage! Allein was diese Ausgrabungen betrifft, ist das Ganze schon ein interessantes Thema! Aber näher darauf einzugehen, würde hier den Rahmen sprengen. Halten wir uns also an seine Prohpezeiungen um die es hier geht!
Zwischen 1117 und 1119 schrieb Johannes sein Buch Prohpezeiungen, das 9 Jahrhunderte verschollen blieb. Es handelt sich dabei um 40 hochinteressante Texte die sich auf das dritte Jahrtausend beziehen ...!
Von seinem Werk machte er 6 Kopien. Es existierten also 7 Exemplare. Drei davon übergab Joh. an Hugues de Payens, dem Großmeister des Templerordens. Die restlichen vier, verteilte er kurz vor seinem Tode offenbar an Personen die ihm nahestanden. Jedes dieser sieben Manuskripte trat danach eine wahre Odysee durch die Welt des Mittelalters und der folgenden Jahrhunderte an.
Und die Spurensuche nach diesen Handschriften stellte für Historiker, allen voran der französische Professor Galvieski, vor große Probleme. Interessant ist es jedenfalls, wo einige dieser Exemplare im laufe der Zeit auftauchten und auch wieder verschwanden. Das letzte erhaltene Exemplar stöberte der franz. Prof. und Historiker Galvieski im mittlerweile zugänglichen Archiv des KGB's in Lubjanka auf.
1994 publizierte er die Ergebnisse seiner Forschung sowie die 40 Prophezeiungen unter dem Titel "Le livre des propheties" in Frankreich. So wurde das Vermächtnis des Johannes von Jerusalem, dem Kreuzritter aus dem 12. Jahrhundert, den Menschen wieder zugänglich. Läßt man sich aber nun diesen durch die reine Ratio kaum erklärbaren Umstand durch den Kopf gehen, dann stellt sich fast zwangsläufig die Frage, ob die Wiederentdeckung der Prophezeiungen zum richtigen Zeitpunkt möglicherweise vorbereitet gewesen war! Wenn man die 40 Prophezeiungen ließt, könnte man ohne weiteres darauf schließen. So als hätte Johannes von Jerusalem einen großen Plan verfolgt, dessen Sinn erst nach ca. neunhundert Jahren völlig deutlich werden würde.
Jetzt alle 40 Texte hier niederzuschreiben, würde wohl den berühmten Rahmen sprengen. Für interessierte sind sie im Buch "Prophezeiungen für das neue Jahrtausend" von Manfred Böckl nachzulesen.
Eine kleine Kostprobe aber schon mal vorweg!
Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt ... (ist ja erst 12 Jahre her!)
werden Augen und Ohren des Menschen bis zu den Enden des Erdkreises reichen. Aber er wird Greul sehen und hören.
Säuglinge denen das Gebein durchs Fleisch sprießt. Kinder, in deren Augen Schmeisfliegen nisten, und andere die gehetzt werden gleich Rattenbrut. Abwenden wird der Mensch sein Antlitz von den Greuln.
Und er wird ohne Mitleid sein. Eine Faustvoll Korn wirft er den darbenden hin, er selbst schöpft aus dem Vollen. Was er mit der Linken wegwirft, rafft er mit der Rechten wieder vielfach an sich.
XXXXXXXXXXXX
Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt ...
Wird der Mensch hemmungslos seinen tierischen Trieb befriedigen. Männer werden Frauen verstoßen, wieder und wieder, und sich nach ihren Gelüsten neue nehmen. Frauen werden durch finstere Gassen laufen und sich Männer für ihre Lust greifen.
Sie werden vaterlose Kinder zur Welt bringen. Kein Lehrer wird jedoch solch Kind leiten. Es wird verstoßen und verlassen sein. Die alten Lehren werden verachtet, die alten Gesetze für nichtig erklärt. Zum wilden Tier wird der Mensch. Haust fern aller Weisheit.
XXXXXXXXXXXX
Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt ...
Wird die Tochter dem eigenen Vater zur Befriedigung dienen. Ebenso treiben es Männer mit Männern, Weiber mit Weibern, und selbst der Greis mit dem blühenden Kind. Und sie werden es nicht im verborgenen, sondern schamlos unter fremden Blicken treiben. Daraus aber wird vergiftetes Blut entstehen. Von Hurenlager zu Hurenlager fließt das Gift. In den Leibern wird der Gestank des Pfuhls sein. Die Lust vergiftet die Schamlosen, die sich am verbotetenen Fleisch berauschen.
XXXXXXXXXXXX
Wenn das Millenium einsetzt, das auf das Millennium folgt ...
Wird das Festland vielfach erschüttert und es werden große Städte mit Mauern und Türmen verschlungen werden.
Verschlungen und vernichtet wird alles, was gegen den Ratschlag der Wissenden errichtet wurde. Unter dem Morast vergehen die Dörfer, unter den Fundamenten der stolzen Paläste tut sich die Erde auf. So möchte die Erde den Menschen warnen. Aber der Mensch ist blind und taub vor Stolz und vernimmt die Warnung nicht. So werden Feuerstürme all die Städte treffen, die wie ein neues Rom sind. Die Legionen können den Reichtum nicht retten, Barbaren und Besitzlose plündern den Reichtum.
XXXXXXXXXXX
Dies ist nur ein kleiner Auszug aus den insgesammt 40 Vorhersagen. All die anderen enthalten noch eine Menge Sprengstoff!
Man kann in diese Aussagen hineininterpretieren was man will, aber, man kommt nicht umhin, eine gewisse Ernsthaftigkeit dieser Aussagen sich vor Augen zu führen. Was Johannes von Jerusalem in seinem Vermächtnis vor ca. 900 Jahren nieder geschrieben hat, ist weder zum Lachen noch ins Reich der Fantasie abzulegen. Befinden wir uns doch in einer Zeit, wo fast Satz für Satz sich diese Prophezeiungen bewahrheiten. Es sei denn, jemand ist blind ...und erkennt die Zeichen der Zeit nicht.
UM sich jedoch ein Urteil zu erlauben, sollte man zumindest alle 40 Texte gelesen haben. Eines steht zumindest für mich persönlich fest, diese Aussagen machen sehr nachdenklich. Egal wie man dazu steht!
Gruß PE
Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt ...!
Also, wer war Johannes von Jerusalem! (sein richtiger Name: Jehan de Ve'zelay)
Er war ein ehemaliger französischer Tempelritter des 12 Jahrhunderts, des von Hugues de Payens gegründeten Templerordens. Johannes von J. hat z. B. bei den Ausgrabungen unter dem Tempelberg in Jerusalem unter anderem mitgewirkt. Und dabei, kam wohl so einiges zu Tage! Allein was diese Ausgrabungen betrifft, ist das Ganze schon ein interessantes Thema! Aber näher darauf einzugehen, würde hier den Rahmen sprengen. Halten wir uns also an seine Prohpezeiungen um die es hier geht!
Zwischen 1117 und 1119 schrieb Johannes sein Buch Prohpezeiungen, das 9 Jahrhunderte verschollen blieb. Es handelt sich dabei um 40 hochinteressante Texte die sich auf das dritte Jahrtausend beziehen ...!
Von seinem Werk machte er 6 Kopien. Es existierten also 7 Exemplare. Drei davon übergab Joh. an Hugues de Payens, dem Großmeister des Templerordens. Die restlichen vier, verteilte er kurz vor seinem Tode offenbar an Personen die ihm nahestanden. Jedes dieser sieben Manuskripte trat danach eine wahre Odysee durch die Welt des Mittelalters und der folgenden Jahrhunderte an.
Und die Spurensuche nach diesen Handschriften stellte für Historiker, allen voran der französische Professor Galvieski, vor große Probleme. Interessant ist es jedenfalls, wo einige dieser Exemplare im laufe der Zeit auftauchten und auch wieder verschwanden. Das letzte erhaltene Exemplar stöberte der franz. Prof. und Historiker Galvieski im mittlerweile zugänglichen Archiv des KGB's in Lubjanka auf.
1994 publizierte er die Ergebnisse seiner Forschung sowie die 40 Prophezeiungen unter dem Titel "Le livre des propheties" in Frankreich. So wurde das Vermächtnis des Johannes von Jerusalem, dem Kreuzritter aus dem 12. Jahrhundert, den Menschen wieder zugänglich. Läßt man sich aber nun diesen durch die reine Ratio kaum erklärbaren Umstand durch den Kopf gehen, dann stellt sich fast zwangsläufig die Frage, ob die Wiederentdeckung der Prophezeiungen zum richtigen Zeitpunkt möglicherweise vorbereitet gewesen war! Wenn man die 40 Prophezeiungen ließt, könnte man ohne weiteres darauf schließen. So als hätte Johannes von Jerusalem einen großen Plan verfolgt, dessen Sinn erst nach ca. neunhundert Jahren völlig deutlich werden würde.
Jetzt alle 40 Texte hier niederzuschreiben, würde wohl den berühmten Rahmen sprengen. Für interessierte sind sie im Buch "Prophezeiungen für das neue Jahrtausend" von Manfred Böckl nachzulesen.
Eine kleine Kostprobe aber schon mal vorweg!
Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt ... (ist ja erst 12 Jahre her!)
werden Augen und Ohren des Menschen bis zu den Enden des Erdkreises reichen. Aber er wird Greul sehen und hören.
Säuglinge denen das Gebein durchs Fleisch sprießt. Kinder, in deren Augen Schmeisfliegen nisten, und andere die gehetzt werden gleich Rattenbrut. Abwenden wird der Mensch sein Antlitz von den Greuln.
Und er wird ohne Mitleid sein. Eine Faustvoll Korn wirft er den darbenden hin, er selbst schöpft aus dem Vollen. Was er mit der Linken wegwirft, rafft er mit der Rechten wieder vielfach an sich.
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Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt ...
Wird der Mensch hemmungslos seinen tierischen Trieb befriedigen. Männer werden Frauen verstoßen, wieder und wieder, und sich nach ihren Gelüsten neue nehmen. Frauen werden durch finstere Gassen laufen und sich Männer für ihre Lust greifen.
Sie werden vaterlose Kinder zur Welt bringen. Kein Lehrer wird jedoch solch Kind leiten. Es wird verstoßen und verlassen sein. Die alten Lehren werden verachtet, die alten Gesetze für nichtig erklärt. Zum wilden Tier wird der Mensch. Haust fern aller Weisheit.
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Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt ...
Wird die Tochter dem eigenen Vater zur Befriedigung dienen. Ebenso treiben es Männer mit Männern, Weiber mit Weibern, und selbst der Greis mit dem blühenden Kind. Und sie werden es nicht im verborgenen, sondern schamlos unter fremden Blicken treiben. Daraus aber wird vergiftetes Blut entstehen. Von Hurenlager zu Hurenlager fließt das Gift. In den Leibern wird der Gestank des Pfuhls sein. Die Lust vergiftet die Schamlosen, die sich am verbotetenen Fleisch berauschen.
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Wenn das Millenium einsetzt, das auf das Millennium folgt ...
Wird das Festland vielfach erschüttert und es werden große Städte mit Mauern und Türmen verschlungen werden.
Verschlungen und vernichtet wird alles, was gegen den Ratschlag der Wissenden errichtet wurde. Unter dem Morast vergehen die Dörfer, unter den Fundamenten der stolzen Paläste tut sich die Erde auf. So möchte die Erde den Menschen warnen. Aber der Mensch ist blind und taub vor Stolz und vernimmt die Warnung nicht. So werden Feuerstürme all die Städte treffen, die wie ein neues Rom sind. Die Legionen können den Reichtum nicht retten, Barbaren und Besitzlose plündern den Reichtum.
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Dies ist nur ein kleiner Auszug aus den insgesammt 40 Vorhersagen. All die anderen enthalten noch eine Menge Sprengstoff!
Man kann in diese Aussagen hineininterpretieren was man will, aber, man kommt nicht umhin, eine gewisse Ernsthaftigkeit dieser Aussagen sich vor Augen zu führen. Was Johannes von Jerusalem in seinem Vermächtnis vor ca. 900 Jahren nieder geschrieben hat, ist weder zum Lachen noch ins Reich der Fantasie abzulegen. Befinden wir uns doch in einer Zeit, wo fast Satz für Satz sich diese Prophezeiungen bewahrheiten. Es sei denn, jemand ist blind ...und erkennt die Zeichen der Zeit nicht.
UM sich jedoch ein Urteil zu erlauben, sollte man zumindest alle 40 Texte gelesen haben. Eines steht zumindest für mich persönlich fest, diese Aussagen machen sehr nachdenklich. Egal wie man dazu steht!
Gruß PE