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Bewegen von Gegenständen

139 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gläser, Gegnstände ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bewegen von Gegenständen

21.04.2012 um 20:34
Ich hatte mal darüber in meinem Blog geschrieben, ist lesenswert, wenn man hier von "Versorgung" redet;


Mediale Begabung angeboren?
Oder
Ist der Darmschleimhaut für die medialen Begabungen verantwortlich?

immer wieder behauptet man dass die medialen Begabungen angeboren sind und komischer Weise immer von der Mutter auf Tochter vererbt sind und sie mit der Zeit bei vielen verkümmern.
Einige hingegen können angeblich ihre Sensitivität vertiefen und so können sie z.B. mit Geistern Kontakt aufnehmen oder sonstige „Begabungen“ wie Astral-Reisen usw.
Das sollen die Gründe sein warum nicht alle Menschen solche Begabungen haben!!

Ich bin vor einiger Zeit auf Serotonin gestoßen und glaube einer der Gründe für solche „Begabungen“ ausfindig gemacht zu haben.

Serotonin ist eigentlich ein Glückshormon. (Wikipedia: Serotonin)

„Im menschlichen Organismus kommt die größte Menge an Serotonin im Magen-Darm-Trakt vor. Hier werden etwa 95 % der gesamten Serotoninmenge des Körpers, die auf 10 mg geschätzt wird, gespeichert. Etwa 90 % des Serotonins des Magen-Darm-Trakts werden in den enterochromaffinen Zellen gespeichert, die übrigen 10 % sind in den Nervenzellen (Neuronen) des Darmnervensystems zu finden.

Zu den serotoninreichsten pflanzlichen Lebensmitteln zählen Walnüsse, die über 300 µg/g Serotonin enthalten können. Aber auch Kochbananen, Ananas, Bananen, Kiwis, Pflaumen, Tomaten, Kakao und davon abgeleitete Produkte, wie beispielsweise Schokolade, enthalten mehr als 1 µg/g Serotonin.
Nach oraler Gabe wird Serotonin zu etwa 75 % in den Blutkreislauf aufgenommen und später nach Verstoffwechslung über den Urin ausgeschieden. Ähnliche Werte werden für die Aufnahme von Serotonin aus Lebensmitteln wie Bananen gefunden.“
z.B. Zucker sorgt über eine vermehrte Ausschüttung von Insulin auch dafür, dass Serotonin bzw. sein Ausgangsstoff besser ins Hirn gelangt.

„u den bekanntesten Wirkungen des Serotonins auf das Zentralnervensystem zählen seine Auswirkungen auf die Stimmungslage. Ein erhöhter Serotoninspiegel im Gehirn, beispielsweise bedingt durch eine Überdosierung Selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, führt zu Unruhe und Halluzination. Depressive Verstimmungen lassen sich neurochemisch häufig auf einen Mangel an Serotonin oder seiner Vorstufe, der Aminosäure Tryptophan, zurückführen. Auch Angst und impulsive Aggressionen können auf einen Serotoninmangel zurückgeführt werden.

Serotonin führt über eine Stimulation bestimmter Regionen der Großhirnrinde, die für die emotionale Regulation verantwortlich sind, im Wesentlichen zu einer Hemmung der Impulsivität und des aggressiven Verhaltens. Hieran sind insbesondere Serotoninrezeptoren vom Typ 5-HT1A und 5-HT1B beteiligt. Für die euphorisierende und halluzinogene Wirkung von Serotoninagonisten wie beispielsweise LSD ist eine Aktivierung von 5-HT2A-Rezeptoren verantwortlich.

Ein Konsum serotoninreicher Genussmittel, wie beispielsweise Schokolade oder Bananen, führt jedoch nicht wegen des enthaltenen Serotonins zu einer stimmungsaufhellenden Wirkung, da Serotonin nicht die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Vielmehr bewirken die aufgenommenen Kohlenhydrate eine vermehrte Produktion und Ausschüttung von Neurotransmittern im Gehirn, die zu dieser Wirkung führen.“
Ein erhöhter Serotoninspiegel im Gehirn, wie wir gelesen haben, rufen Unruhen und Halluzinationen hervor, die einer der Gründe sein könnten warum man glaubt ein Geister gespürt oder mit ihnen Kontakt hatte.

Nach meiner Kenntnis kann man zwar das Serotonin im Blut messen, dies hat aber keinerlei Aussagekraft über den Serotoninspiegel im Gehirn und wie er dort "verarbeitet" wird.

Könnte das erklären warum man auch glaubt dass diese medialen Begabungen vererbt werden?
Ich denke wenn man die Essgewohnheiten der Mutter vererbt hat, dann könnte man das durchaus so sehen.

Auch als Anatomische Defekt, Überproduktion Serotonin oder unzureichende Abbau bzw. Wiederverwertung, können von der Mutter vererbt werden, von daher könnte man auch hier sagen dass man diese mediale Begabung von der Mutter hatte.


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Bewegen von Gegenständen

21.04.2012 um 20:35
Kannst du das Fachchinesisch auch zusammenfassen und sagen was du damit jetzt meinst


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Bewegen von Gegenständen

21.04.2012 um 20:35
Na lecker :-P dann lieber das Nutella. Und das man sich danach nicht mehr Konzentrieren kann stimmt auch, also einfach mal ausprobieren.
@RVlerin
@Shiaki


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Bewegen von Gegenständen

21.04.2012 um 20:37
@Shiaki

Vielleicht sollte ich für dich ne Warnung aussprechen;

Lesen gefährdet ihre Dummheit! ^.^


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21.04.2012 um 20:38
Das blöde bei reinem Kristallzucker, ist das nicht alle Körper die Kristalle
richtig verwerten können.



RV


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Bewegen von Gegenständen

21.04.2012 um 20:40
@Keysibuna
Hört sich im Großen und Ganzen interessant an. Also bist du der Meinung dass "diese Dinge" Halluzinationen auf Grund eines gestörten Serotoninhaushaltes, oder falscher Essgewohnheiten sind? An und für sich keine schlecht Erklärung, aber trifft bestimmt nicht auf alle Menschen zu ^^ oder habe ich da etwas falsch verstanden?


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Bewegen von Gegenständen

21.04.2012 um 20:42
@allegroironia

Eigentlich gilt das für alle Menschen, aber;
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Nach meiner Kenntnis kann man zwar das Serotonin im Blut messen, dies hat aber keinerlei Aussagekraft über den Serotoninspiegel im Gehirn und wie er dort "verarbeitet" wird.
^.^


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Bewegen von Gegenständen

21.04.2012 um 20:43
@Keysibuna

Telekinese

Telekinese (oder Psychokinese griech. Psyche=Geist kinesis= Bewegung => nennt man das Bewegen von Gegenständen mittels des Geistes also ohne andere Einflüsse) ist die Fähigkeit, allein durch Gedanken Einfluss auf die physikalische Wirklichkeit zu nehmen.

Werden feste Gegenstände allein durch Gedankenkraft ohne messbare physikalische Wechselwirkungen bewegt oder verformt, so spricht man von Makro-Psychokinese. Ein typisches Beispiel ist das Verbiegen von Löffeln. Tritt der psychokinetische Effekt nur in den Ergebnisdaten von Zufallsgeneratoren auf, so spricht man von Mikro-Psychokinese. Während J.B. und Louisa Rhine in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Psychokinese anhand der Beeinflussung des Falls von Würfeln nachzuweisen versuchten, leitete der Deutsch-Amerikaner Helmut Schmidt in den 60er Jahren mit der Verwendung von Zufallsgeneratoren und Computern eine neue Epoche in der Psychokineseforschung ein.

Trotz vieler, teilweise beeindruckender Versuchsreihen und öffentlicher Demonstrationen einer solchen Fähigkeit (z.B. durch Uri Geller), gibt es keinen Fall, der erfolgreich unter Laborbedingungen mit Beweiskraft repliziert werden konnte. Daher wird die Existenz von Telekinese von der Mehrheit der Wissenschaftsgemeinde bezweifelt. Anhänger der Telekinesetheorie glauben, dass grade dieser Zweifel das Problem sein könnte: denn auch er müsste psychokinetisch wirken und so gerade verhindern, dass es zu einem Beweis kommt. Zu den behaupteten telekinetisch erzielbaren Effekten zählt auch die Beeinflussung der statistischen Eigenschaften von radioaktiven Zerfallsprozessen. Auch hierfür konnten keine der wissenschaftlichen Methode entsprechende Belege erbracht werden.

Die Mehrheit der Naturwissenschaftler betrachten den PK-Effekt als Pseudowissenschaft. Als schlagkräftigstes Argument wird angeführt, dass es noch nie beobachtet wurde, dass Banknoten ihre Position selbstständig ändern würden, z.B. aus den Bankbeständen oder Ladenkassen in die Taschen bzw. Räumlichkeiten geeigneter Medien.

Eine 1979 in Princeton gegründete Gruppe von Wissenschaftlern namens PEAR versucht auf Grundlage des Zufalls und seiner statistischen Normalverteilung, mehr Erkenntnisse über die Telekinese zu gelangen. Aktuellstes Projekt ist ein Netzwerk von Zufallsgeneratoren, die über die ganze Welt verteilt wurden. Man erhofft sich ein spontanes Abweichen der erwarteten Normalverteilung der Ergebnisse bei weltbewegenden Ereignissen. Die Beeinflussung des Zufallsgenerators geschieht dabei, so die vorläufige Theorie der Gruppe, durch eine Materie lenkende Kraft, ausgehend von der Summe der Gefühle aller Menschen. Als Indiz für das Vorhandensein solcher Kräfte sieht die Forschergruppe die Peaks in der Grafischen Kurve ihrer Instrumente, bei Ereignissen wie dem 11. September und dem Tod von Lady Di. Auch hier ist die Beweislage unsicher. Zunächst vielversprechende Ergebnisse konnte bisher nicht repliziert werden.


______________

Was ist Telekinese?

Telekinese ist die Fähigkeit, Objekte ohne physischen Kontakt (mental), mit der Kraft der Gedanken zu bewegen. Telekinese ist damit eine Sonderform der Psychokinese und gehört in das Forschungsgebiet der Parapsychologie.



Die Grundlagen um Telekinese zu erlernen erfahrt ihr im Artikel: Psychokinese.
Lest euch dies bitte genau und gründlich durch, bevor ihr mit Telekinese beginnt.


Voraussetzungen

Ihr habt euch also entschlossen Telekinese zu erlernen. Wir bieten euch hier eine kostenlose Anleitung. Es gibt auch andere Möglichkeiten Telekinese zu erlernen, aber diese lieferten bei uns die besten Ergebnisse.
Nachdem ihr euch die Fähigkeiten des Energiefühlens, der Konzentration, des Visualisierens aus dem Artikel Psychokinese erlernt und trainiert habt, könnt ihr mit den Übungen für Telekinese beginnen.
Es ist jedoch auch nützlich wenn ihr Auren sehen könnt.


Wie trainiert man es?

Das Wichtigste ist regelmäßiges Training um schnelle Erfolge zu erzielen. Jeden Tag mindestens 10 Minuten sollten erste Ergebnisse innerhalb von Tagen ermöglichen.
Trainiert aber auch die Grundfähigkeiten aus dem Artikel Psychokinese um die Kondition eures Verstandes zu halten oder auch zu steigern. Wir stellen euch hier einige verschiedene Übungsmöglichkeiten vor. Versucht am Anfang alle mal, einigen Menschen liegen bestimmte Übungen mehr als Andere. Natürlich gibt es auch hier, je nach Trainingsfortschritt und Erfahrung, verschiedene Schwierigkeitsstufen.


Übersicht der Übung

Mitglieder können die Werbung ausblenden lassen.

PKE7G:
PKE7G ist ein digitale Anwendung die ihr auf dieser Webseite direkt nutzen könnt. Alles darüber erfahrt ihr hier: PKE7G - Psychokinese Experiment.

Anfänger:
Psi Wheel: Bekannteste Übung und auch ein der Einfachsten. Hierzu wird ein gefaltetes Stück Papier auf eine Nadel gelegt und versucht das Papier zu drehen.

Schwimmende Gegenstände: In eine Schale mit Wasser wird ein Streichholz oder ein Zahnstocher gelegt (oder ein anderes schwimmfähiges Objekt). Es wird versucht das Streichholz gerichtet zu bewegen.

Münzwurf: Hierbei handelt es sich um ein Zufallsexperiment und relativ unbewusster Telekinese. Es wird versucht eine Seite der Münze beim Wurf zu bevorzugen.


Fortgeschrittene:
Pendel schwingen lassen: Ein Pendel soll zum Schwingen gebracht werden. Dazu wird einfach ein Objekt an einer Schnur befestigt und aufgehängt.

Gabel-Korken- Karussell: Zwei Gabeln werden in einen Korken gesteckt, mit einer Nadel auf eine Flasche gestellt und versucht per Gedanken zu drehen.

Stift rollen: Ein runder Stift wird auf eine gerade Oberfläche gelegt, nun geht es darum den Stift zum Rollen zu bringen.

Kleine Objekte schieben: Wir versuchen kleine Papierschnipsel über eine gerade Oberfläche zu schieben.

Professionell:
PSI Wheel unter Haube: Eine Steigerung der ersten Übung, hierzu wird eine Glas oder Plastikhaube über die Anordnung gestellt um jeglichen Kontakt auszuschließen. Zudem wird gelernt durch massive Dinge hindurch Telekinese zu bewirken.

Löffel biegen: Es geht darum Löffel oder Gabeln aus massiven Stahl zu verbiegen. Unterschieden wird in Verbiegen mit oder ohne Kontakt zum Objekt.

Dose rollen: Diese ist eine Erweiterung der Übung Stift rollen. Hierbei wählen wir ein größeres Objekt, zum Beispiel eine Dose. Aufgabe ist es wieder das Objekt zum Rollen zu bringen.

Große Objekte schieben: Dies ist eine Erweiterung der Übung kleine Objekte schieben. Wir nehmen uns hierbei langsam größere Objekte um diese per Telekinese über Oberflächen zu schieben.

Meisterklasse:
Gegenstände schweben und fliegen lassen: Als Finale lassen wir beliebige Objekte schweben oder im Raum fliegen. Dies stellt dir Krönung der Telekinese da, das freie Bewegen von Gegenständen im Raum.

Als erstes, fühlt ihr euch in der Lage Telekinese zu trainieren? Oder seit ihr völlig erschöpft von einem anstrengenden Arbeitstag? Ihr solltet noch Kraftreserven besitzen, wenn ihr Telekinese trainieren wollt. Zudem ist es unerlässlich, dass ihr gesund seit.

Schafft euch eine angenehme Raumatmosphäre. Dämpft das Licht, zündet Räucherwerk an und spielt entspannende Musik. Ihr könnt das aber auch weglassen, wenn es euch die Konzentrationsfähigkeit nimmt. Es sollte auch nicht zu schummrig sein, damit ihr nicht währende der Übung einschlaft.

Kerzen Stimmung Sorgt dafür, dass ihr ungestört seit, sagt euren Mitbewohner oder Familie Bescheid, das ihr nicht gestört werden möchtet, stellt eure Mobiltelefon, die Türklingel und das Telefon aus.

Baut die Versuchsanordnung der Entsprechenden Übung auf. Was ihr benötigt findet ihr auf der Seite mit der Entsprechenden Anleitung.

Alle Übungen beginnen gleich. Hierbei handelt es sich praktisch um das Einstimmen.





Setze dich entspannt und locker hin. Der Rücken und der Kopf sollten eine Linie bilden. Die Füße berühren den Boden vollständig. Die Hände können zunähst auf den Oberschenkeln abgelegt werden.
Atme 3-mal tief ein und kräftig aus. Du kannst zusätzlich beim Einatmen die Schultern heben und beim Ausatmen wieder fallen lassen.
Versuche nun deine alltäglichen Sorgen zu vergessen und konzentriere dich auf deinem Atem. Spüre wie sich dein Bauch beim Einatmen hebt und beim Ausatmen wieder zusammenzieht.
Stufe 1: Beginne die Energie zu fühlen, wie du in den Übungen zum Energiefühlen gelernt hast. Lass deine Energie zirkulieren. Verbinde dich über deine Füße mit der Erde und greife auf ihr riesiges Energiereservoir zu. Alternativ kannst du einen PSI-Ball erzeugen und diese Energie für die anschließende Telekinese nutzen.
Stufe 2: Schärfe deinen Geist auf das was du tun willst: Einen Gegenstand mit der Kraft deiner Gedanken zu bewegen. Konzentriere dich darauf wie in den Konzentrationsübungen geübt. Baue ein Verbindung zu dem Objekt auf, das du bewegen willst. Alternative: Wenn du Auren sehen kannst baue eine Verbindung über die Aura des Objektes auf.
Stufe 3: Visualisiere wie du das Objekt bewegst. Stelle dir vor wie sich das Objekt bewegt.


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Bewegen von Gegenständen

21.04.2012 um 20:43
@Keysibuna
@Keysibuna
meinte "bestimmt nicht alle Menschen" bezogen auf Halluzinationen etc. ;-)


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21.04.2012 um 20:44
@allegroironia



Zumal es nur einen winzigen Teilbereich aufzeigt was @Keysibuna da immer
wieder verwendet.

Da fehlen zuviele relevante Faktoren.



RV


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21.04.2012 um 20:45
@allegroironia

Schwer zu sagen.

@RVlerin

Na dann immer raus damit.


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21.04.2012 um 20:46
@Shiaki

Du Troll, die Quelle fehlt!!


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21.04.2012 um 20:48
Du Troll, hab ich mir ebend alles ausgedacht weißt du

www.lmgtfy.de/telekinese


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21.04.2012 um 20:49
@Shiaki
Das Ganze hört sich rech lustig an, werde wohl mal den einen oder anderen Versuch starten :-)
Was bitte bedeutet "Aura sehen"?


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21.04.2012 um 20:49
Das der Gegenstand gelb leuchtet, so leicht wie der Mond^^ aber das ist sehr wage..


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21.04.2012 um 20:51
@Shiaki
Das hört sich für mich ziemlich abgefahren an u vorstellen dass soetwas geht kann ich es mir auch nicht so wirklich^^


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21.04.2012 um 20:51
Die Sache ist wenn ich es mache und es kann, aber dann nie wieder dann ist das auch wieder weg..


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21.04.2012 um 20:52
ok, soll das heißen du hast das mal gemacht?


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21.04.2012 um 20:53
ja aber es hat glaube nicht geklappt, ejdenfalls hatt eich starke kopfschmerzen^^


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21.04.2012 um 20:54
@Shiaki
zuviel Konzentration^^ warum glaubst du dass es nicht geklappt hat, habe es eben so verstanden dass sich der Gegenstand verfärbt.


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