DeNara
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Menschlicher Geist im Katzenkörper?
16.03.2012 um 11:39Guten Morgen/Mittag/Abend,
ich bin Sandra, eigentlich nicht religiös, spirituell oder in sonstiger Weise an mysteriösen Dingen gläubig – habe auch in der Beziehung keine allzu blühende Fantasie.
Dennoch habe ich ein Thema, zu welchem ich gerne mal eure Meinungen hören / lesen möchte,
da ich es mir kaum selbst erklären kann, außer durch Wahrnehmungsstörungen, welche ich mir aber wiederum nicht erklären kann.
Ich habe weder Schwierigkeiten, noch Ängste, auch bin ich (hoffentlich) vom Verstand her ein kerngesunder Mensch und ich vermisse nichts in meinem Leben.
Nun zu meiner Katze. Früher habe ich Katzen nicht gemocht, die die ich kennenlernte waren absolute Biester, schlecht erzogen, hinterhältig und tanzten uns Menschen förmlich fies auf der Nase herum.
Als mein damaliger Freund zum Bund musste, hatte er eine Überraschung für mich, fuhr mit mir zu einer türkischen Familie und erklärte mir, dass er mir ein Kätzchen schenken wird, das auf mich Acht geben soll, während er nicht da ist. Ich war absolut dagegen.
Aber diese türkische Mutter drückte mir ein kleines graues Knäulchen in die Hand und bat mich, es zu lieben.
Das war nicht schwer, es war Liebe auf die erste Berührung. Ich hatte nun im Auto ein kläglich mauzendes Katzenbaby. Es streckte immer ihre Pfote aus dem Körbchen und tapste mir auf die Schulter.
In meiner Wohnung angekommen, bereitete mein Freund Katzentoilette, Kratzbaum und Näpfe vor, die Kleine stürmte sofort aus dem Korb auf meinen Schoβ und begann zu spielen. Ich nannte sie Marla, kam mir einfach in den Sinn, den Namen kannte ich vorher nicht.
Jetzt habe ich sie bereits 3 ½ Jahre. In der Zeit habe ich sie sehr lieben gelernt, weil sie anders ist, als die Katzen von Freunden. Sie ist gut erzogen, hört sehr gut und weiß immer, was sie meiner Laune entsprechend tun muss (knuscheln oder in Ruhe lassen).
So, was seitdem eben so merkwürdig ist, ist, dass ich mich nachts oft beobachtet fühlte, ich wachte auf und sah eine menschliche Gestalt im Zimmer stehen. Sie schien mich anzusehen. Oft sagte ich etwas, schlief dann aber wieder ein. Das kam 1 ½ Jahre mindestens 4 mal die Woche vor. Leider musste ich dann von Arbeit aus nach Wien, gab Marla in die Hände eines Freundes. Es tat mir so weh, aber ich konnte sie nicht mitnehmen, da ich in einem kleinen Hotelzimmer wohnen musste und ich wusste, ich komme zurück und werde sie wieder bei mir haben. In dem ¾ Jahr dort geschah nichts Außergewöhnliches.
Als ich wieder nach Deutschland zurück durfte, nahm holte ich Marla sofort wieder zu mir in meine neue Wohnung. Von da an begannen wieder die nächtlichen Beobachtungen. Immer links schräg etwas entfernt von meinem Bett. Ich dachte mir nicht wirklich viel dabei, aber die letzten Wochen (ich wohne nun seit 10 Monaten da) wurde es extrem seltsam. So gut wie jede Nacht wurde ich wach und sah diese schwarze Figur, würde meinen 1,85m, männlich, schlank und unauffällig gekleidet. Leider sind nur Umrisse zu erkennen. Oft rede ich mit dem Schatten, frage ihn etwas, aber es kommt keine Antwort. Ich wusste nicht recht, ob ich nur Träume, im Dämmerschlafähnlichen Zustand war oder ich wirklich wach war. Es handelte sich immer um ca. 5 Minuten und ich konnte mich immer an alles erinnern. Auf jeden Fall wurmte es mich, dass ich nicht mehr erkennen konnte und nicht dahinter kam, was da vor sich ging. Ich kaufte mir endlich eine Nachttischlampe und die letzten drei Nächte passierte folgendes:
Der Beobachter war wieder da, ich redete mit ihm, wer er ist, was er möchte und ob ich etwas helfen kann. Keine Reaktion. Ich knipste das Licht an und an der Stelle, an welcher die Gestalt stand lag Marla, glubschte mich mit ihren Riesen Kulleraugen an und schnurrte. Ich nahm sie mit ins Bett und wurde von ihr geputzt.
Was würdet ihr zu der Geschichte sagen, habe ich einen Schutzgeist? Aber warum ein „ Junge“ in einem weiblichen Tier ?
Oder habe ich eine Art Störung, welche könnte das sein und woher kommt sie, was kann ich dagegen tun?
Sonst habe ich keinerlei Anzeichen für Wahrnehmungsstörungen oder Ähnlichem.
Freue mich auf eure Ideen dazu.
Gruß von Sandra
ich bin Sandra, eigentlich nicht religiös, spirituell oder in sonstiger Weise an mysteriösen Dingen gläubig – habe auch in der Beziehung keine allzu blühende Fantasie.
Dennoch habe ich ein Thema, zu welchem ich gerne mal eure Meinungen hören / lesen möchte,
da ich es mir kaum selbst erklären kann, außer durch Wahrnehmungsstörungen, welche ich mir aber wiederum nicht erklären kann.
Ich habe weder Schwierigkeiten, noch Ängste, auch bin ich (hoffentlich) vom Verstand her ein kerngesunder Mensch und ich vermisse nichts in meinem Leben.
Nun zu meiner Katze. Früher habe ich Katzen nicht gemocht, die die ich kennenlernte waren absolute Biester, schlecht erzogen, hinterhältig und tanzten uns Menschen förmlich fies auf der Nase herum.
Als mein damaliger Freund zum Bund musste, hatte er eine Überraschung für mich, fuhr mit mir zu einer türkischen Familie und erklärte mir, dass er mir ein Kätzchen schenken wird, das auf mich Acht geben soll, während er nicht da ist. Ich war absolut dagegen.
Aber diese türkische Mutter drückte mir ein kleines graues Knäulchen in die Hand und bat mich, es zu lieben.
Das war nicht schwer, es war Liebe auf die erste Berührung. Ich hatte nun im Auto ein kläglich mauzendes Katzenbaby. Es streckte immer ihre Pfote aus dem Körbchen und tapste mir auf die Schulter.
In meiner Wohnung angekommen, bereitete mein Freund Katzentoilette, Kratzbaum und Näpfe vor, die Kleine stürmte sofort aus dem Korb auf meinen Schoβ und begann zu spielen. Ich nannte sie Marla, kam mir einfach in den Sinn, den Namen kannte ich vorher nicht.
Jetzt habe ich sie bereits 3 ½ Jahre. In der Zeit habe ich sie sehr lieben gelernt, weil sie anders ist, als die Katzen von Freunden. Sie ist gut erzogen, hört sehr gut und weiß immer, was sie meiner Laune entsprechend tun muss (knuscheln oder in Ruhe lassen).
So, was seitdem eben so merkwürdig ist, ist, dass ich mich nachts oft beobachtet fühlte, ich wachte auf und sah eine menschliche Gestalt im Zimmer stehen. Sie schien mich anzusehen. Oft sagte ich etwas, schlief dann aber wieder ein. Das kam 1 ½ Jahre mindestens 4 mal die Woche vor. Leider musste ich dann von Arbeit aus nach Wien, gab Marla in die Hände eines Freundes. Es tat mir so weh, aber ich konnte sie nicht mitnehmen, da ich in einem kleinen Hotelzimmer wohnen musste und ich wusste, ich komme zurück und werde sie wieder bei mir haben. In dem ¾ Jahr dort geschah nichts Außergewöhnliches.
Als ich wieder nach Deutschland zurück durfte, nahm holte ich Marla sofort wieder zu mir in meine neue Wohnung. Von da an begannen wieder die nächtlichen Beobachtungen. Immer links schräg etwas entfernt von meinem Bett. Ich dachte mir nicht wirklich viel dabei, aber die letzten Wochen (ich wohne nun seit 10 Monaten da) wurde es extrem seltsam. So gut wie jede Nacht wurde ich wach und sah diese schwarze Figur, würde meinen 1,85m, männlich, schlank und unauffällig gekleidet. Leider sind nur Umrisse zu erkennen. Oft rede ich mit dem Schatten, frage ihn etwas, aber es kommt keine Antwort. Ich wusste nicht recht, ob ich nur Träume, im Dämmerschlafähnlichen Zustand war oder ich wirklich wach war. Es handelte sich immer um ca. 5 Minuten und ich konnte mich immer an alles erinnern. Auf jeden Fall wurmte es mich, dass ich nicht mehr erkennen konnte und nicht dahinter kam, was da vor sich ging. Ich kaufte mir endlich eine Nachttischlampe und die letzten drei Nächte passierte folgendes:
Der Beobachter war wieder da, ich redete mit ihm, wer er ist, was er möchte und ob ich etwas helfen kann. Keine Reaktion. Ich knipste das Licht an und an der Stelle, an welcher die Gestalt stand lag Marla, glubschte mich mit ihren Riesen Kulleraugen an und schnurrte. Ich nahm sie mit ins Bett und wurde von ihr geputzt.
Was würdet ihr zu der Geschichte sagen, habe ich einen Schutzgeist? Aber warum ein „ Junge“ in einem weiblichen Tier ?
Oder habe ich eine Art Störung, welche könnte das sein und woher kommt sie, was kann ich dagegen tun?
Sonst habe ich keinerlei Anzeichen für Wahrnehmungsstörungen oder Ähnlichem.
Freue mich auf eure Ideen dazu.
Gruß von Sandra