ert123
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1.Wandelnde Seelen im Münsterland - 2.Hellsichtigkeit vererbbar?
17.01.2012 um 10:38Hallo zusammen! Bin gerade auf dieses Forum gestoßen, da mich aus aktuellem Anlass auch mit spirituellen Fragen beschäftige.
Möchte zu meiner Geschichte vorweg schicken, dass ich für „Hokuspokus-Geschichten“ eigentlich nichts übrig habe und relativ fest im Leben stehe. Doch was ich da vor zwei Monaten erlebt habe, passt nicht so ganz in mein bisheriges, christliches Weltbild.
Vor zwei Monaten hatte ich nachts auf einem Spaziergang eine merkwürdige Begegnung. Ich laufe für gewöhnlich nicht Nachts in der Gegend umher, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich Urlaub und war gerade mit dem Auto auf den Rückweg von Freunden. Da ich gut gegessen hatte und es recht hell und mild in dieser November-Nacht war, beschloss ich kurzerhand noch eine Runde zu laufen.
Mein Weg vom Parkplatz verlief entlang an Feldern, Wiesen und kleinen Waldstücken.
Auf der Höhe eines Waldstücks gelegen, befand sich ein kleiner Rinderstall an dem ich vorbei musste, um meine Runde drehen zu können. Als ich mich dem Gebäude näherte, bemerkte ich auf der gegenüberliegenden, bewaldeten Straßenseite eine Person. Ich blieb einen kurzen Moment stehen, ging dann aber entschlossen weiter, da man hier in der Region zu solch später Stunde auch schon mal einen Jäger antreffen kann. Als ich mich der Person näherte, erkannte ich in dem dunklen Schatten einen alten Mann, der wie ein Bauer gekleidet war und gebückt lief. Ich näherte mich ihm und rief ihm ein freundliches „N’abend“ zu – keine Reaktion. Er lief geräuschlos durch das Gras am Wegesrand. Ich ging an ihm vorbei – er trug eine karierte Schirmmütze, tief ins Gesicht gezogen, eine kurze Arbeitsjacke und eine Kort-Manchesterhose… seine Arme/Hände waren während der ganzen Zeit hinter seinem tief gebeugten Rücken verschränkt und als ich meinen Blick nach Minuten für einen kurzen Moment von ihm gelöst hatte, war er mit einem Male verschwunden. In Luft aufgelöst. – Diese Person war nicht real – und doch realer als alle (wenn auch wenige) Schemen die ich zuvor sehen konnte.
Während der Begegnung hatte ich keine große Angst – allenfalls ein leichtes, beklemmendes Gefühl. Außerdem war der vom harten Arbeitsleben gezeichnete Bauer auch mindestens zwei Köpfe kleiner als ich. Trotzdem traue ich mir nicht so ganz zu, dort nochmal nachts spazieren zu gehen – ich habe da schon einmal Schemen wahrnehmen können.
Meine erste Frage wäre nun:
- Gibt es hier Jemanden, der ähnliches in solch einer Deutlichkeit erlebt hat?
Meine zweite Frage:
- Ist eine Hellsichtigkeit familiär vererbbar?
Mein früh verstorbener Ur-Onkel, gebildeter Mann, Dr. der Philosophie und Theologie hat in den frühen 30erjahren bereits ein Buch über übersinnliche Wunder und Visionen geschrieben und veröffentlicht. Die enthaltenen Berichte haben zumeist einen christlich-spirituellen Hintergrund mit Visionen und Nahtoderfahrungen. - Auf dieses Buch bin ich erst in der letzten Woche durch Zufall gestoßen.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Danke im Voraus!
Möchte zu meiner Geschichte vorweg schicken, dass ich für „Hokuspokus-Geschichten“ eigentlich nichts übrig habe und relativ fest im Leben stehe. Doch was ich da vor zwei Monaten erlebt habe, passt nicht so ganz in mein bisheriges, christliches Weltbild.
Vor zwei Monaten hatte ich nachts auf einem Spaziergang eine merkwürdige Begegnung. Ich laufe für gewöhnlich nicht Nachts in der Gegend umher, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich Urlaub und war gerade mit dem Auto auf den Rückweg von Freunden. Da ich gut gegessen hatte und es recht hell und mild in dieser November-Nacht war, beschloss ich kurzerhand noch eine Runde zu laufen.
Mein Weg vom Parkplatz verlief entlang an Feldern, Wiesen und kleinen Waldstücken.
Auf der Höhe eines Waldstücks gelegen, befand sich ein kleiner Rinderstall an dem ich vorbei musste, um meine Runde drehen zu können. Als ich mich dem Gebäude näherte, bemerkte ich auf der gegenüberliegenden, bewaldeten Straßenseite eine Person. Ich blieb einen kurzen Moment stehen, ging dann aber entschlossen weiter, da man hier in der Region zu solch später Stunde auch schon mal einen Jäger antreffen kann. Als ich mich der Person näherte, erkannte ich in dem dunklen Schatten einen alten Mann, der wie ein Bauer gekleidet war und gebückt lief. Ich näherte mich ihm und rief ihm ein freundliches „N’abend“ zu – keine Reaktion. Er lief geräuschlos durch das Gras am Wegesrand. Ich ging an ihm vorbei – er trug eine karierte Schirmmütze, tief ins Gesicht gezogen, eine kurze Arbeitsjacke und eine Kort-Manchesterhose… seine Arme/Hände waren während der ganzen Zeit hinter seinem tief gebeugten Rücken verschränkt und als ich meinen Blick nach Minuten für einen kurzen Moment von ihm gelöst hatte, war er mit einem Male verschwunden. In Luft aufgelöst. – Diese Person war nicht real – und doch realer als alle (wenn auch wenige) Schemen die ich zuvor sehen konnte.
Während der Begegnung hatte ich keine große Angst – allenfalls ein leichtes, beklemmendes Gefühl. Außerdem war der vom harten Arbeitsleben gezeichnete Bauer auch mindestens zwei Köpfe kleiner als ich. Trotzdem traue ich mir nicht so ganz zu, dort nochmal nachts spazieren zu gehen – ich habe da schon einmal Schemen wahrnehmen können.
Meine erste Frage wäre nun:
- Gibt es hier Jemanden, der ähnliches in solch einer Deutlichkeit erlebt hat?
Meine zweite Frage:
- Ist eine Hellsichtigkeit familiär vererbbar?
Mein früh verstorbener Ur-Onkel, gebildeter Mann, Dr. der Philosophie und Theologie hat in den frühen 30erjahren bereits ein Buch über übersinnliche Wunder und Visionen geschrieben und veröffentlicht. Die enthaltenen Berichte haben zumeist einen christlich-spirituellen Hintergrund mit Visionen und Nahtoderfahrungen. - Auf dieses Buch bin ich erst in der letzten Woche durch Zufall gestoßen.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Danke im Voraus!