Also zunächst einmal zum Thema "Übernatürliche Wesen hier im Forum...." (falls jemand den Titlel des Threads vergessen haben sollte *pfeif*)
Ich in seit 2009 hier angemeldet und nutze erst jetzt mal diesen Thread, um mal nebenbei zu erwähnen, dass auch ich glaube (weiß), dass ich schon mehrfach inkarniert war - meistens in Form einer Priesterin (gab aber auch männliche Inkarnationen, falls das für jemanden relevant zu wissen sein sollte).
Diese Aussage wird nun so stehen bleiben, wie sie ist. Es wird welche geben, die es glauben, es wird welche geben, die es nicht glauben, es wird welche geben, die sich.... nun ja... darüber amüsieren.
Ich für meinen Teil glaube (weiß) wie gesagt, dass es so gewesen ist... und Punkt.
Über frühere Leben zu wissen - oder zu glauben (wissen), das man ein übernatürliches Wesen ist/war- ist meiner Meinung nach nur insofern relevant, als dass man vielleicht einen roten Faden erkennt... was ist immer wieder passiert, was kann ich draus
für dieses Leben lernen.
Und das ist wichtig: Dieses Leben, was wir JETZT führen - egal ob es nun das Einzigste ist, oder eines von vielen - , ist unser Leben, und es ist unsere Pflicht uns selbst gegenüber das Beste drauß zu machen.
Obwohl ich an die Wiedergeburt glaube, lebe ich dieses jetztige Leben, als wäre es mein Einzigstes. Und es völlig egal, ob ich ein Werwolf, Vampir, Gott/Göttin, Außerirdische (bin ich übrigens auch, wie viele andere auch - aber das wie gesagt nur nebensächlich, ich möchte damit nicht hausieren gehen) bin... wichtig ist nur, dass ich BIN und dass ich mein Leben lebe. Und zwar so, dass ich mit mir zufrieden sein kann.
Das erstmal zu meiner Meinung bezüglich des Threads.
Nun zunächst einmal ein paar Worte an
@GöttinLilif :
Es fiel hier in Bezug auf dich ein Satz, den ich dir gerne als Ratschlag geben würde, wenn ich darf (ganz unabhängig nun davon ob du nun eine Göttin bist, ein Fake oder eine psychisch erkrankte).
Der Satz lautete:
Wahres Wissen und wahre Weisheit würde man daran erkennen, dass sie sich gar nicht erst als Göttin bezeichnen würde.
Das angsprochene wahre Wissen und wahre Weisheit hätte sich darin gezeigt, dass dir bewusst gewesen wäre, dass die Bezeichnung Göttin (mag sie dir für dich auch noch so passend und stimmig erscheinen), Kontroversen auslösen würde, Kontroversen, die in der Diskussion erfolgreich vom Vermitteln deiner von dir gewählten Mission ablenken würde.
Manchmal ist weniger mehr - und man erreicht auch mehr.
So wurdest du von vornherein als Spinnerin abgestempelt und hattest daher keine Chance, deine Informationen weiterzugeben.
Naja, kann ja mal passieren, wie du selbst sagtest, dank der Wiederinkarnation geht so viel Wissen verloren, und in ein Forum wie dieses muss man auch erst mal reinwachsen, um die Reaktionen abschätzen zu können und differenzieren zu können, wer wie auf was reagiert.
Vielleicht hiflt es dir nächstes Mal
:)So dann mal an alle anderen:
Es mag ja sein, dass die Göttin unglaubwürdig rübergekommen ist (warum auch immer), aber ist das ein Grund, das Ganze in Spam und Witzeleien und teilweise schon Beleidigungen ausarten zu lassen?
Die Mods werden sich freuen, wenn sie den ganzen Spam löschen dürfen, der so herrlich am Thema vorbei ging, weil man sich so herrlich drüber lustig gemacht, anstatt eine respektvolle Diskussion zu führen. Die Netiquette macht wohl gerade Urlaub
;) Man muss doch nicht alles glauben, was einem gesagt wird, aber man kann mit den Informationen doch mit einem gewissen Maß an Respekt entegegenkommen, oder sich einfach raushalten, wenn nichts (teilweise) beleidigende Intoleranz zu bieten hat. Kann ja auch passieren - es ist halt auch nicht jedermanns(fraus) Thema. Das ist doch okay.
Aber dennoch mal eine Frage, die mir beim Lesen des Threads immer wieder hochgekommen ist: Was erwartet ihr, was ein Gott/eine Göttin zu können hat, zu tun hat, wie er/sie zu sein hat? Und warum erwartet ihr das? Wer hat euch das gesagt, dass das so sein muss?
Warum muss das auf jede göttliche Instanz dogmatisch angewendet werden?
Und zuletzt möchte ich noch ein weiteres Zitat aus dem Thread anbringen und um meine Lieblingserklärung erweitern, damit es vielleicht besser verständlich wird:
ich würde nicht behaupten, dass wir Götter sind, sondern, dass das Göttliche in allen Dingen steckt.
Wenn wir uns Gott als den Schöpfer vorstellen, der uns geschaffen hat (alle Evolutionstheorie-Verfechter bitte ich mal mir zu verzeihen
;) ), dann stelle ich mir immer gerne einen Töpfermeister vor, der seine Gefäße herstellt - erschafft. Während er dies tut, legt er all seine Kreativität, seine Liebe, seine Energie in das Gefäß hinein... also etwas von sich selbst.
Und das kann man als das Göttliche in allen Dingen - also auch in uns bezeichnen.
Von daher dürfte eigentlich jeder vor seinem Usernamen ein Gott oder Göttin stehen haben - wenn er das möchte
;) (Und dann hätten wir das Allymystery-Pantheon
:D )
So ich komme nun zum Ende, ich hoffe ich habe meine Meinung höflich und klar darlegen können - und es auch mit den Smileys etwas entschärfen können falls nötig.
Und jetzt geh ich mal die 49 neuen Beiträge nachlesen, die während meines Schreibens dazugekommen sind
:)Liebe Grüße
die Ayanna
:)