Spukort Augustinerkloster in Süddeutschland
29.11.2011 um 05:33Original anzeigen (0,6 MB)Sehr geehrte Allmystery-User !!!
Mich interessiert seit geraumer Zeit ein explizites Themengebiet, im Bezug
auf etwaige Spukorte in der Bundesrepublik Deutschland und dem annähernden
europäischen Ausland.
Da ich mich sehr für übernatürliche Phänomene etc. interessiere und ich bereits
einige Spukorte, wie z.B den Doberg bei Bünde, den Eichhof-/Psychatrie nahe Bielfeld
und die Spukvilla "Schöningh" bei Vlotho mit einigen meiner Freunde-/Verwandte untersucht
habe, würden uns nun weitere Orte dieser Art interessieren, wie z.B das Ebersberger Forst
und das Kloster von Bödekken.
Nun werde ich euch ausführlich erläutern, welcher Ort von uns gesucht wird.
Im Jahre 1294 haben sich die ersten Augustiner-Eremiten auf Wunsch des Freisingers
Bischofs Emicho und eines Herzogs, namens Rudolf in einem mir bislang unbekannten Kloster
nahe München niedergelassen, welche aus Regensburg stammten.
Den Kern der ersten Niederlassung bildete eine Johannes-Kapelle und ein dazugehöriges
Wohnhaus auf dem sogenannten "Haferfeld" unmittelbar außen vor dem Stadtgraben.
Zugleich enstand daneben ein neuer Friedhof.
Das Augustinerkloster samt einer neuen Kirche wurde um 1315 im nach den Mönchen
so genannten "Eremitenviertel", später "Kreuzviertel" fertiggestellt.
Ab 1574 bestimmten aus Italien und Flamen stammende Augustinereremiten die Bruderschaft.
Von 1559 bis 1582 diente das Augustinerkloster auch der in München neuen
Gesellschaft Jesu als Konvent.
Nun zu der Geschichte, welche diesen vermeintlichen Ort, wenn es denn dieses Kloster sein mag,
zu dem sagenumworbenen macht, welcher er heute ist.
Eben diese Augustinermönche lebten zusammen mit einer Reihe von Nonnen-/oder
Krankenschwestern in dem o.g Kloster.
Getrieben von Lust und Gier, missbrauchten-/misshandelten die Mönche die besagten
Frauen mehrfach.
Aus diesen Vergewaltigungen entstanden ungewollte Schwangerschaften, welche wiederum
dazu führten, dass die Mönche keinen anderen Ausweg sahen, als die Babys aus den Leibern
der Nonnen vorzeitig zu entfernen, wobei die Frauen ebenfalls verstarben.
Die Leichen der Opfer wurden von den Mönchen in die Mauern des Augustinerklosters
eingemauert, um den gesamten Sachverhalt zu vertuschen und einer etwaigen
Ahndung zu entgehen, ggf. auch entgegenzuwirken.
Die Legende besagt, dass die o.g Nonnen mit ihren blutüberströmten Babys in ihren
Armen jedem erscheinen, der das Kloster aufsucht und diesen Ort somit entweiht.
In den alten Gemäuern, wollen Personen immer wieder Babyschreie und Hilferufe gehört
haben, sowie die besagten Erscheinungen.
Angeblich werde jeder, der diesen Ort trotz eindringlicher Warnungen und Forderungen
nicht verlässt von den Nonnen ermordet.
Das Blut der Opfer würden die Frauen in Behältnissen auffangen und diese als Milchersatz
für ihre Babys verwenden, da behauptet wird, dass den Frauen bevor sie ermordet wurden
die Brüste abgetrennt wurden.
Ich würde gerne von euch erfahren, ob jemand diesen sagenumworbenen Ort kennt
bzw. auch besucht hat und ob es sich lohnt dorthin zu reisen.
Wenn ja, kann mir diese Person-/Personen die genaue Route erklären, wenn es sich denn
um dieses Kloster handelt oder eben dieses nocht nicht abgerissen wurde.
Ich weiß eines ganz sich, nämlich dass das Kloster in Süddeutschland liegt und auf jeden
Fall ein Augustinerkloster war-/ist.
Das Kloster soll möglicherweise auf einem Hügel oder einem Berg liegen, also weiß
ich nicht zu 100%, ob es tatsächlich das auf dem Bild dargestellte Kloster ist.
Ich bedanke mich bereits jetzt schon für eure Antworten und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
Combat91
Mich interessiert seit geraumer Zeit ein explizites Themengebiet, im Bezug
auf etwaige Spukorte in der Bundesrepublik Deutschland und dem annähernden
europäischen Ausland.
Da ich mich sehr für übernatürliche Phänomene etc. interessiere und ich bereits
einige Spukorte, wie z.B den Doberg bei Bünde, den Eichhof-/Psychatrie nahe Bielfeld
und die Spukvilla "Schöningh" bei Vlotho mit einigen meiner Freunde-/Verwandte untersucht
habe, würden uns nun weitere Orte dieser Art interessieren, wie z.B das Ebersberger Forst
und das Kloster von Bödekken.
Nun werde ich euch ausführlich erläutern, welcher Ort von uns gesucht wird.
Im Jahre 1294 haben sich die ersten Augustiner-Eremiten auf Wunsch des Freisingers
Bischofs Emicho und eines Herzogs, namens Rudolf in einem mir bislang unbekannten Kloster
nahe München niedergelassen, welche aus Regensburg stammten.
Den Kern der ersten Niederlassung bildete eine Johannes-Kapelle und ein dazugehöriges
Wohnhaus auf dem sogenannten "Haferfeld" unmittelbar außen vor dem Stadtgraben.
Zugleich enstand daneben ein neuer Friedhof.
Das Augustinerkloster samt einer neuen Kirche wurde um 1315 im nach den Mönchen
so genannten "Eremitenviertel", später "Kreuzviertel" fertiggestellt.
Ab 1574 bestimmten aus Italien und Flamen stammende Augustinereremiten die Bruderschaft.
Von 1559 bis 1582 diente das Augustinerkloster auch der in München neuen
Gesellschaft Jesu als Konvent.
Nun zu der Geschichte, welche diesen vermeintlichen Ort, wenn es denn dieses Kloster sein mag,
zu dem sagenumworbenen macht, welcher er heute ist.
Eben diese Augustinermönche lebten zusammen mit einer Reihe von Nonnen-/oder
Krankenschwestern in dem o.g Kloster.
Getrieben von Lust und Gier, missbrauchten-/misshandelten die Mönche die besagten
Frauen mehrfach.
Aus diesen Vergewaltigungen entstanden ungewollte Schwangerschaften, welche wiederum
dazu führten, dass die Mönche keinen anderen Ausweg sahen, als die Babys aus den Leibern
der Nonnen vorzeitig zu entfernen, wobei die Frauen ebenfalls verstarben.
Die Leichen der Opfer wurden von den Mönchen in die Mauern des Augustinerklosters
eingemauert, um den gesamten Sachverhalt zu vertuschen und einer etwaigen
Ahndung zu entgehen, ggf. auch entgegenzuwirken.
Die Legende besagt, dass die o.g Nonnen mit ihren blutüberströmten Babys in ihren
Armen jedem erscheinen, der das Kloster aufsucht und diesen Ort somit entweiht.
In den alten Gemäuern, wollen Personen immer wieder Babyschreie und Hilferufe gehört
haben, sowie die besagten Erscheinungen.
Angeblich werde jeder, der diesen Ort trotz eindringlicher Warnungen und Forderungen
nicht verlässt von den Nonnen ermordet.
Das Blut der Opfer würden die Frauen in Behältnissen auffangen und diese als Milchersatz
für ihre Babys verwenden, da behauptet wird, dass den Frauen bevor sie ermordet wurden
die Brüste abgetrennt wurden.
Ich würde gerne von euch erfahren, ob jemand diesen sagenumworbenen Ort kennt
bzw. auch besucht hat und ob es sich lohnt dorthin zu reisen.
Wenn ja, kann mir diese Person-/Personen die genaue Route erklären, wenn es sich denn
um dieses Kloster handelt oder eben dieses nocht nicht abgerissen wurde.
Ich weiß eines ganz sich, nämlich dass das Kloster in Süddeutschland liegt und auf jeden
Fall ein Augustinerkloster war-/ist.
Das Kloster soll möglicherweise auf einem Hügel oder einem Berg liegen, also weiß
ich nicht zu 100%, ob es tatsächlich das auf dem Bild dargestellte Kloster ist.
Ich bedanke mich bereits jetzt schon für eure Antworten und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
Combat91