Der Dämon der uns Heimsucht - Die Zwischenwelt
26.11.2011 um 04:25Psychologie und Wissenschaft, ich glaube daran nicht mehr. Es ist nur ein Fenster das Versucht das Sein aus seiner Sicht zu interpretieren.
Was ich gesehen und erlebt habe, hat mein Bewußtsein verändert.
Es ist die Welt zwischen Traum und Realität. Ein halbwacher Zustand, oft sucht es mich heim. Mit Dumpfen klängen und einem nie endenden Ton, Stimmen deren Worte ich nicht verstehe, aus einer unendlichen Tiefe. Ist es die Hölle? Sind es Vorboten die mir mein Schicksal offenbaren?
Es sucht mich heim, zu unerwarteten Stunde, bringt er mir die düstere Kunde, ich wehrte mich bis jetzt immer, doch es macht mir nur Kummer.
Gesehen habe ich ihn, als Schatten, ich erschrak so sehr, ich bete zu Gott das dies niemals geschehe mehr.
Dieser Schatten, es war dieser Zustand vor dem Einschlafen, eine Projektion in meinen Augen war es. Nicht davor, sondern darin. Was mein Körper und Geist taten, war einen grausamen Schrei von sich zu geben.
Die Steigerung der Angst findet schier keine Grenzen, eines Nachts waren es plötzlich mehr Stimmen, sie schwebten über mir, ich war hilflos, wie sehr Streuben sich mir die haare bei diesen worten, was mir blieb war zu kämpfen. Es waren düstere Stimmen, nicht von dieser Welt. 3 konnte ich ausmachen, sie packten meine Arm, drückten ihn an meinen Körper, ich wehrte mich, lies nicht nach, kämpfte, kämpfte wie immer, um mich, um meine seele, aber die Dämonen gewannen immer mehr die überhand, sie drückten mich mehr und mehr in den Abgrund.
und da war sie, eine klare stamme, die sich von den anderen drei unterschied, ohne verzung. nicht denken, nicht denken sprach sie zu mir. und ich dachte nicht mehr, es war als ob ich mich vor diesen dämonen hinter einen großen stein, oder in einem haus versteckt habe. sie fanden mich nicht mehr und ich erwachte. voller sorge, aber auch voller Freude.
Als ich diese Worte zu meiner Mutter sprach, erzählte sie mir, das mein Vater ähnliches durchgemacht hatte. Ich sprach ihn daraufhin an.
Er erzählte mir das er nächtlich heimgesucht wurde, dumpfe Stimmen hörte und in einer zwischenrealität gefangen war. Nur wurde er gewürgt, zweimal soll es so gewesen sein. Am schlimmsten soll es gewesen sein an einem Ort der Pein, wo Leid und Tränen floßen. Im damaligen jugoslawischen Slowien während der 70er, dort arbeitete mein Vater der Serbe ist, in einem Stahlbetrieb. Geschlafen haben die Arbeiter in einem Heim. Laut Berichten Einheimischer, wurden darin nachdem zweiten Weltkrieg deutsche Zivilisten von Partisanen gequält und ermordet.
Als die Schlimme nacht in jenem Heim über ihn kam, hörte die Vergangenheit, Schritte und Schreie, als ob er ein Tor zur nie endenden Qual fand. Und da würgte es ihn. Stahl ihm die Luft, doch wehrte er sich wie ich.
Aufgrund dieser Geschehenisse, kann ich meine Augen vor übernatürlichen nicht erklärbaren Phänomenen mehr schließen.
Heutige Mediziner würden sagen, das irgendein vererbarer Gen Defekt vorliegt, der Paranoide Angstzustände auslöst.
Diese Mediziner und Wissenschaftler, die eine Welt nur noch aus Daten und einer nie endenden Beweissucht definieren, haben es nicht erlebt. Es ist das erlebte, nicht das Denken, was uns zeigt was ist.
Was ich gesehen und erlebt habe, hat mein Bewußtsein verändert.
Es ist die Welt zwischen Traum und Realität. Ein halbwacher Zustand, oft sucht es mich heim. Mit Dumpfen klängen und einem nie endenden Ton, Stimmen deren Worte ich nicht verstehe, aus einer unendlichen Tiefe. Ist es die Hölle? Sind es Vorboten die mir mein Schicksal offenbaren?
Es sucht mich heim, zu unerwarteten Stunde, bringt er mir die düstere Kunde, ich wehrte mich bis jetzt immer, doch es macht mir nur Kummer.
Gesehen habe ich ihn, als Schatten, ich erschrak so sehr, ich bete zu Gott das dies niemals geschehe mehr.
Dieser Schatten, es war dieser Zustand vor dem Einschlafen, eine Projektion in meinen Augen war es. Nicht davor, sondern darin. Was mein Körper und Geist taten, war einen grausamen Schrei von sich zu geben.
Die Steigerung der Angst findet schier keine Grenzen, eines Nachts waren es plötzlich mehr Stimmen, sie schwebten über mir, ich war hilflos, wie sehr Streuben sich mir die haare bei diesen worten, was mir blieb war zu kämpfen. Es waren düstere Stimmen, nicht von dieser Welt. 3 konnte ich ausmachen, sie packten meine Arm, drückten ihn an meinen Körper, ich wehrte mich, lies nicht nach, kämpfte, kämpfte wie immer, um mich, um meine seele, aber die Dämonen gewannen immer mehr die überhand, sie drückten mich mehr und mehr in den Abgrund.
und da war sie, eine klare stamme, die sich von den anderen drei unterschied, ohne verzung. nicht denken, nicht denken sprach sie zu mir. und ich dachte nicht mehr, es war als ob ich mich vor diesen dämonen hinter einen großen stein, oder in einem haus versteckt habe. sie fanden mich nicht mehr und ich erwachte. voller sorge, aber auch voller Freude.
Als ich diese Worte zu meiner Mutter sprach, erzählte sie mir, das mein Vater ähnliches durchgemacht hatte. Ich sprach ihn daraufhin an.
Er erzählte mir das er nächtlich heimgesucht wurde, dumpfe Stimmen hörte und in einer zwischenrealität gefangen war. Nur wurde er gewürgt, zweimal soll es so gewesen sein. Am schlimmsten soll es gewesen sein an einem Ort der Pein, wo Leid und Tränen floßen. Im damaligen jugoslawischen Slowien während der 70er, dort arbeitete mein Vater der Serbe ist, in einem Stahlbetrieb. Geschlafen haben die Arbeiter in einem Heim. Laut Berichten Einheimischer, wurden darin nachdem zweiten Weltkrieg deutsche Zivilisten von Partisanen gequält und ermordet.
Als die Schlimme nacht in jenem Heim über ihn kam, hörte die Vergangenheit, Schritte und Schreie, als ob er ein Tor zur nie endenden Qual fand. Und da würgte es ihn. Stahl ihm die Luft, doch wehrte er sich wie ich.
Aufgrund dieser Geschehenisse, kann ich meine Augen vor übernatürlichen nicht erklärbaren Phänomenen mehr schließen.
Heutige Mediziner würden sagen, das irgendein vererbarer Gen Defekt vorliegt, der Paranoide Angstzustände auslöst.
Diese Mediziner und Wissenschaftler, die eine Welt nur noch aus Daten und einer nie endenden Beweissucht definieren, haben es nicht erlebt. Es ist das erlebte, nicht das Denken, was uns zeigt was ist.