Der Blaue Stern - die Heimkehr - die Stunde der Abrechnung?
26.11.2011 um 04:41Es ist die Geschichte eines immensen Traumes. Deutungen die sich mit alten Texten und Prophezeiungen in Einklang bringen lassen. Ich schrieb sie kurz nach meinem Traum.
Ohne jegliche Vorkenntnisse darüber, was es genau bedeuten könnte. Ein unwissender, nur mit dieser Kunde, gesprochen aus sündigem Munde.
Diese Zeilen schrieb ich nach meinem Traum:
Dies sind keine leeren Zeilen.
Den sie haben die Wahrheit ergriffen.
Ich habe es gesehen, Hell am Himmel ein dunkles blau.
Den Planeten hat es umschlungen und das Leid errungen.
Zu uns hat es das Leid getragen, damit wir büßen für unsere Taten.
Ich habe es gespürt, eine Kraft die das innerste Berührt.
Was wird mit uns geschehen?
Wenn wir in die Spiegel sehen?
Gibt es noch Hoffnung?
Ja, nur für die die sehen, der Rest muss vergehen.
Leid kann nie lange bestehen.
Oh tiefes Blau, du stellst meine Seele zu schau.
Diese Zeilen schrieb ich um das oben geschriebene noch einmal deutlich zu verarbeiten.
Dieser Planet war unverstellbar groß. Den ganze Himmel war bedeckt. Ein strahlendes dunkles Blau das einen in seinen Bann zog. Woher stammt dieser Planet, dieser Stern? Wie kann es möglich sein das es unser tiefstes offenbart? Ich verspürte tiefste Genugtuung als ich hinein sah. Dieser wunderschöne Stern, ich sehne mich nach dir, mein Herz gehört nur dir. Verschone das was ich liebe, ich werde dir ganz erliegen. Du sendest die Botschaft der Wärme, gespürt habe ich sie, sie war größter als alle Sterne.
Fege hinweg das Leid erweckt, den es hat keinen Zweck, außer die Unendlichkeit für sich zu Pachten und alles andere zu missachten.
Oh heller Stern, erleuchte uns, führe uns.
Den die Stunde ist dein.
Ohne jegliche Vorkenntnisse darüber, was es genau bedeuten könnte. Ein unwissender, nur mit dieser Kunde, gesprochen aus sündigem Munde.
Diese Zeilen schrieb ich nach meinem Traum:
Dies sind keine leeren Zeilen.
Den sie haben die Wahrheit ergriffen.
Ich habe es gesehen, Hell am Himmel ein dunkles blau.
Den Planeten hat es umschlungen und das Leid errungen.
Zu uns hat es das Leid getragen, damit wir büßen für unsere Taten.
Ich habe es gespürt, eine Kraft die das innerste Berührt.
Was wird mit uns geschehen?
Wenn wir in die Spiegel sehen?
Gibt es noch Hoffnung?
Ja, nur für die die sehen, der Rest muss vergehen.
Leid kann nie lange bestehen.
Oh tiefes Blau, du stellst meine Seele zu schau.
Diese Zeilen schrieb ich um das oben geschriebene noch einmal deutlich zu verarbeiten.
Dieser Planet war unverstellbar groß. Den ganze Himmel war bedeckt. Ein strahlendes dunkles Blau das einen in seinen Bann zog. Woher stammt dieser Planet, dieser Stern? Wie kann es möglich sein das es unser tiefstes offenbart? Ich verspürte tiefste Genugtuung als ich hinein sah. Dieser wunderschöne Stern, ich sehne mich nach dir, mein Herz gehört nur dir. Verschone das was ich liebe, ich werde dir ganz erliegen. Du sendest die Botschaft der Wärme, gespürt habe ich sie, sie war größter als alle Sterne.
Fege hinweg das Leid erweckt, den es hat keinen Zweck, außer die Unendlichkeit für sich zu Pachten und alles andere zu missachten.
Oh heller Stern, erleuchte uns, führe uns.
Den die Stunde ist dein.