Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
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Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
28.06.2013 um 11:21Ich bin mir leider immer noch nicht ganz sicher wo dieser Wald nun liegt und bitte deshalb bitte ich um Klärung. Ist der vermeintliche Hexenwald Nr. 1 oder Nr. 2 ?
MfG,
schwarze Motte
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MfG,
schwarze Motte
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Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
28.06.2013 um 13:35Ich habe vergessen zu erwähnen das ich auch gerne einmal die Ruine der Mühle besuchen würde.
Könnte vielleicht jemand einen Auszug aus Google Maps oder sonst einer Karte mit einer Markierung für die Mühle hochladen ?
Ich wäre dafür sehr dankbar :)
MfG,
schwarze Motte
Könnte vielleicht jemand einen Auszug aus Google Maps oder sonst einer Karte mit einer Markierung für die Mühle hochladen ?
Ich wäre dafür sehr dankbar :)
MfG,
schwarze Motte
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
28.06.2013 um 14:08Die Mühle wurde dem Erdboden gleich gemacht, die gibt es nicht mehr xD und der Wald ist von manhagen aus gesehen auf der rechten Seite
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
28.06.2013 um 14:27@pitty11
Hallo pitty11,
ich muss gestehen das Formulierungen wie „von Manhagen aus gesehen auf der rechten Seite“ nicht so genau sind wie ich es mir gewünscht habe. Da solcherlei Formulierungen dazu geführt haben das viele der Leute die den Wald besuchen wollten, in den verschiedensten Wäldern waren und dann aneinander vorbeigeschrieben haben. Deshalb bitte ich dich einen simple Google Maps Auszug hochzuladen.
Ja ich habe die Fotos vom Fundament der ehemaligen Mühle auf Fotos gesehen, ich würde dennoch ganz gerne einmal dort vorbeischauen.
MfG,
schwarze Motte
Hallo pitty11,
ich muss gestehen das Formulierungen wie „von Manhagen aus gesehen auf der rechten Seite“ nicht so genau sind wie ich es mir gewünscht habe. Da solcherlei Formulierungen dazu geführt haben das viele der Leute die den Wald besuchen wollten, in den verschiedensten Wäldern waren und dann aneinander vorbeigeschrieben haben. Deshalb bitte ich dich einen simple Google Maps Auszug hochzuladen.
Ja ich habe die Fotos vom Fundament der ehemaligen Mühle auf Fotos gesehen, ich würde dennoch ganz gerne einmal dort vorbeischauen.
MfG,
schwarze Motte
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30.06.2013 um 17:41Bin leider künstlerisch nicht sonderlich begabt aber denke man erkennt es vieleicht trotzdem ein wenig. :-) also da wo der dicke Punkt ist Stand mal die Mühle und das andere müsste der Waldweg sein wenn mich nicht alles täuscht
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
02.07.2013 um 09:21@pitty11
Hallo pitty11,
ich danke dir für deine Mühe.
Ich würde des Weiteren gerne wie gesagt wissen welcher der beiden von mir markierten Wälder nun der "Hexenwald" sein soll und hoffe auf baldige Antwort, damit meine ich natürlich nicht dich pitty11 außer du weißt es, dann würde ich es auch von dir gerne erfahren.
Ich wurde von einer weiteren Person darüber informiert, das im "Hexenwald" eventuell Bunkeranlagen oder andere unterirdische Anlagen vorhanden sind. Weiß Jemand etwas darüber ?
MfG,
schwarze Motte
Hallo pitty11,
ich danke dir für deine Mühe.
Ich würde des Weiteren gerne wie gesagt wissen welcher der beiden von mir markierten Wälder nun der "Hexenwald" sein soll und hoffe auf baldige Antwort, damit meine ich natürlich nicht dich pitty11 außer du weißt es, dann würde ich es auch von dir gerne erfahren.
Ich wurde von einer weiteren Person darüber informiert, das im "Hexenwald" eventuell Bunkeranlagen oder andere unterirdische Anlagen vorhanden sind. Weiß Jemand etwas darüber ?
MfG,
schwarze Motte
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02.07.2013 um 21:01Was genau verstehst Du unter hexenwald? Der in dem es ''spuken'' soll? Das wäre denn der Rot gezeichnete Waldweg also der linke, aber von Bunkeranlagen habe ich erlich gesagt noch nie was gehört... Nur die in der möllner waldstadt
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
02.07.2013 um 22:00@pitty11
Hallo pitty11,
ich verstehe unter dem Begriff "Hexenwald" einen Wald der in einer Beziehung welcher Art auch immer zu einer Hexe steht. Doch das ist auch nicht weiter wichtig, da er ja nur als allgemein akzeptierter Name für einen Wald im Raum Manhagen oder eher dem Ort Hammer, verwendet wird.
Eigentlich geht es mir bei dem Hammer Hexenwald eher um die unbekannte Kreatur, welcher Art auch immer diese nun sein soll, der angebliche Spuk dort versüßt mir den Wald als Ausflugsziel natürlich auch, sowie die angeblichen Kelten, Hexen und Satannisten Treffen dort.
Ich bin mir durchaus im Klaren das dies alles mehr als Fragwürdige Themen sind und es eigentlich nicht bewiesen ist das diese Gruppierungen oder paaranormale Erscheinungen dort tatsächlich ansäßig sind.
Durch die freundlichen Damen und Herren der Tourismusberatung von Mölln habe ich nun auch erfahren das die einzigen Bunkeranlagen im Raum Mölln tatsächlich nur in dem Stadtteil "Waldstadt" zu finden sind.
Beim genaueren betrachten deiner Zeichnung ist mir eine Unstimmigkeit aufgefallen, diese ist folgende. Der von dir erwähnte "rot gezeichnete Waldweg" ist in Wirklichkeit, zumindest laut Google Earth, kein Waldweg sondern ein schlichtes Feld. Zur persönlichen Überprüfung habe ich einen Vergleich beigefügt. Ich möchte deshalb aufs schärfst um Genauigkeit bitten, da wir, zumindest ist dies mein Ziel, doch versuchen möchten anderen Interessierten möglichst korrekte Informationen über den besagten Wald zu liefern.
Ich würde gerne noch wissen welcher der von mir markierten Wälder also nun der eigentliche Hammer Hexenwald sein soll, weißt du dies Pitty11? Es könnte natürlich auch sein, das sogar das kleine Waldstück mit der Mühlenruine oder besser gesagt dem Mühlenfundament der Hexenwald sein soll.
Ich bin leider durch zahllose unterschiedliche Aussagen recht unschlüssig und würde deshalb gerne wissen wie jeder von euch, verehrten Lesern dies sieht. Denn danach werde ich mich richten und in dem jeweiligen Wald campieren.
Nicht ohne Absprache mit einem gewissen Herrn Schatz von der Forstverwaltung natürlich. Ich finde es des Weiteren höchst bedauerlich, das ich gezwungen bin solche Aussagen wie meinen Kontakt zu Herrn Schatz überhaupt zu erwähnen, da man mir sonst sofort mit einem erhobenen Zeigefinger versucht den rechten Weg zu weisen,
MfG,
schwarze Motte
Hallo pitty11,
ich verstehe unter dem Begriff "Hexenwald" einen Wald der in einer Beziehung welcher Art auch immer zu einer Hexe steht. Doch das ist auch nicht weiter wichtig, da er ja nur als allgemein akzeptierter Name für einen Wald im Raum Manhagen oder eher dem Ort Hammer, verwendet wird.
Eigentlich geht es mir bei dem Hammer Hexenwald eher um die unbekannte Kreatur, welcher Art auch immer diese nun sein soll, der angebliche Spuk dort versüßt mir den Wald als Ausflugsziel natürlich auch, sowie die angeblichen Kelten, Hexen und Satannisten Treffen dort.
Ich bin mir durchaus im Klaren das dies alles mehr als Fragwürdige Themen sind und es eigentlich nicht bewiesen ist das diese Gruppierungen oder paaranormale Erscheinungen dort tatsächlich ansäßig sind.
Durch die freundlichen Damen und Herren der Tourismusberatung von Mölln habe ich nun auch erfahren das die einzigen Bunkeranlagen im Raum Mölln tatsächlich nur in dem Stadtteil "Waldstadt" zu finden sind.
Beim genaueren betrachten deiner Zeichnung ist mir eine Unstimmigkeit aufgefallen, diese ist folgende. Der von dir erwähnte "rot gezeichnete Waldweg" ist in Wirklichkeit, zumindest laut Google Earth, kein Waldweg sondern ein schlichtes Feld. Zur persönlichen Überprüfung habe ich einen Vergleich beigefügt. Ich möchte deshalb aufs schärfst um Genauigkeit bitten, da wir, zumindest ist dies mein Ziel, doch versuchen möchten anderen Interessierten möglichst korrekte Informationen über den besagten Wald zu liefern.
Ich würde gerne noch wissen welcher der von mir markierten Wälder also nun der eigentliche Hammer Hexenwald sein soll, weißt du dies Pitty11? Es könnte natürlich auch sein, das sogar das kleine Waldstück mit der Mühlenruine oder besser gesagt dem Mühlenfundament der Hexenwald sein soll.
Ich bin leider durch zahllose unterschiedliche Aussagen recht unschlüssig und würde deshalb gerne wissen wie jeder von euch, verehrten Lesern dies sieht. Denn danach werde ich mich richten und in dem jeweiligen Wald campieren.
Nicht ohne Absprache mit einem gewissen Herrn Schatz von der Forstverwaltung natürlich. Ich finde es des Weiteren höchst bedauerlich, das ich gezwungen bin solche Aussagen wie meinen Kontakt zu Herrn Schatz überhaupt zu erwähnen, da man mir sonst sofort mit einem erhobenen Zeigefinger versucht den rechten Weg zu weisen,
MfG,
schwarze Motte
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02.07.2013 um 22:02Nun habe ich tatsächlich den Anhang vergessen, ich bitte um Verzeihung.
MfG,
schwarze Motte
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schwarze Motte
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02.07.2013 um 22:42Hallo! Es ist die 2. An der Einfahrt steht eine Bude zum Spargelverkauf. Wir Hammeraner freuen uns immer, wenn wir wieder Jugendliche in den Wald fahren sehen:-) Viel Spaß!
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
03.07.2013 um 07:59@hammer09
Hallo hammer09,
ich werde nun leider das ungute Gefühl nicht los,
dass ich es nicht hätte erzählen sollen, dass ich plane dahin zu fahren.
Ich hoffe doch wir haben nicht mehr von euch zu erwarten,
als das oft beschriebene „schmerzerfüllte Schreien“ von dem schon so viele berichteten.
Du scheinst ja aus Hammer zu stammen, von daher würde ich auch gerne von dir wissen,
was denn die Eingeborenen dort nun wirklich vom Wald denken.
Teilt ihr ansatzweise die Legenden oder wurde diese ganze Erzählung durch das Internet geboren ?
MfG,
schwarze Motte
Hallo hammer09,
ich werde nun leider das ungute Gefühl nicht los,
dass ich es nicht hätte erzählen sollen, dass ich plane dahin zu fahren.
Ich hoffe doch wir haben nicht mehr von euch zu erwarten,
als das oft beschriebene „schmerzerfüllte Schreien“ von dem schon so viele berichteten.
Du scheinst ja aus Hammer zu stammen, von daher würde ich auch gerne von dir wissen,
was denn die Eingeborenen dort nun wirklich vom Wald denken.
Teilt ihr ansatzweise die Legenden oder wurde diese ganze Erzählung durch das Internet geboren ?
MfG,
schwarze Motte
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
03.07.2013 um 21:44Hallo!
Die Geschichten um den Hammer Wald existieren schon lange. Als ich Jugendliche war und in einer Stadt in der Nähe lebte, sind wir da auch mal hin. Wir haben aber nichts spannendes erlebt dort. Damals gab es ja noch kein Internet und es waren Erzählungen unter den Jugendlichen.
Die Leute hier wissen teilweise gar nicht, was da erzählt wird und unsere alteingesessenen Verwandten hier kennen nur, das was drumherum passiert ist, also das z.B. im Teich an der Mühle mal ein Mädchen (so in den 40er Jahren) ertrunken ist...
Naja, du kannst gerne dort hinfahren. Es hat keiner von uns Zeit zu lauern, wann du bzw. ihr kommt um euch ein schauerliches Spektakel zu bereiten :-)
Wir schmunzeln nur immer, wenn wir wieder zufällig etwas mitbekommen.
Ich kann das ein wenig nachvollziehen, das der Reiz da ist. Den hatten wir früher ja auch.
Also, dann mal ab nach Hammer!
Die Geschichten um den Hammer Wald existieren schon lange. Als ich Jugendliche war und in einer Stadt in der Nähe lebte, sind wir da auch mal hin. Wir haben aber nichts spannendes erlebt dort. Damals gab es ja noch kein Internet und es waren Erzählungen unter den Jugendlichen.
Die Leute hier wissen teilweise gar nicht, was da erzählt wird und unsere alteingesessenen Verwandten hier kennen nur, das was drumherum passiert ist, also das z.B. im Teich an der Mühle mal ein Mädchen (so in den 40er Jahren) ertrunken ist...
Naja, du kannst gerne dort hinfahren. Es hat keiner von uns Zeit zu lauern, wann du bzw. ihr kommt um euch ein schauerliches Spektakel zu bereiten :-)
Wir schmunzeln nur immer, wenn wir wieder zufällig etwas mitbekommen.
Ich kann das ein wenig nachvollziehen, das der Reiz da ist. Den hatten wir früher ja auch.
Also, dann mal ab nach Hammer!
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
03.07.2013 um 22:13@hammer09
Hallo hammer09,
ich danke dir für deine Auskunft, ja es mag ein wenig lächerlich wirken wenn wir junge Menschen uns so sehr für einen Wald begeistern, an dem ja augenscheinlich nichts dran ist.
Aber solche Ausflüge seind für uns stets eine Bereicherung und ich freue mich das du das teilweise nachvollziehen kannst.
MfG,
schwarze Motte
Hallo hammer09,
ich danke dir für deine Auskunft, ja es mag ein wenig lächerlich wirken wenn wir junge Menschen uns so sehr für einen Wald begeistern, an dem ja augenscheinlich nichts dran ist.
Aber solche Ausflüge seind für uns stets eine Bereicherung und ich freue mich das du das teilweise nachvollziehen kannst.
MfG,
schwarze Motte
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
12.08.2013 um 20:39Hallo verehrte Leser,
wie ich bereits vor einigen Wochen bekannt gegeben habe, wollten meine engsten Freunde und ich einen gemeinsamen Ausflug, in den berüchtigten „Hammer Hexenwald“ unternehmen.
Dies haben wir dann auch im Urlaub gemacht, da allerdings nicht ich derjenige, war der für die Fotos verantwortlich war. Hat es leider noch ein wenig gedauert bis ich diese erhielt, denn da ich dieses Forum bereits als stiller Leser seit einigen Jahren kenne, habe ich es nicht gewagt diesen Bericht ohne belegende Fotos zu erstellen.
Nun möchte ich aber mit meinem Bericht beginnen :)
Wir sind für 2 Tage dorthin gefahren und haben somit eine Nacht im eigentlichen Wald verbracht.
Nun möchte ich noch ein paart Worte zur Vorbereitung der Reise verlieren.
Ich hatte für diesen Ausflug, alle Wanderwege die bei Google verzeichnet sind mit einem Programm verstärkt dargestellt und somit Karten von beiden Wäldern erstellt.
Des Weiteren haben wir Kompasse zur Orientierung und zwei Wildkameras mitgenommen, bei diesen Wildkameras handelt es sich um Foto- und Viedeokameras für Jäger, die mit einem Bewegungssensor und einer für Tiere unsichtbaren Beleuchtung ausgestattet sind.
Dies ermöglicht es, nachdem man die Kameras, mit Halteriemen, an einem Baum befestigt hat, sowohl bei Tag wie auch bei Nacht Fotos und anschließend Videos von allem zu machen was den Sensor auslöst, ohne das der Auslöser dies überhaupt bemerkt.
Ich habe des Weiteren versucht mich mit allen Lauten der größeren Tiere des Waldes vertraut zu machen um nicht durch die Urangst vor der Dunkelheit gepaart mit den sonderbaren lauten eines Dachses oder Wildschweins ein Monster vor mir zu glauben.
Da ich auch nach kompletter Durchsicht aller Beiträge zu diesem Thema nicht sicher war, welcher der beiden Wälder, denn nun der „richtige“ ist. Haben wir als unseren Startpunkt, das nördliche Ende des kleinen Waldes auserkoren. Dort befinden sich, soweit ich das beurteilen kann, auch zahlreiche Ferienhäuser.
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Ich und meine Gefährten
Nach unserer Ankunft machten wir uns sogleich auf in den Wald, der sich nicht wirklich von anderen Wäldern unterschied, es handelt sich um einen Laubwald mit vereinzelt Nadel Gehölz. Mithilfe der Karte wanderten wir nun zum südlichen Ende des Waldes auf dem Weg dorthin bemerkten wir wenig Ungewöhnliches.
Die Straße in der Mitte des Waldes ist durch Kies sehr gut befahrbar und auch recht breit, doch es gibt auch zahlreiche wenig sichtbare Wege, weil diese stark bewachsen und nicht gefestigt sind. Bauschutt konnten wir dort vereinzelt auch finden und die einzige Ruine die wir fanden, war leider kein Haus sondern, eine Bank die zerbrochen und teilweise verrottet auf dem Boden lag.
Einen Bauwagen voller Kindernamen haben wir auch nicht erblickt, dafür allerdings einige Namen die in Bäume, direkt am Rand des gut befahrbaren Kiesweges, geritzt wurden. Diese Namen könnten selbstverständlich von verschwundenen Menschen stammen oder aber natürlich einfach von Wanderern die das Bedürfnis verspürt haben ihren Namen zu hinterlassen, was ich eher annehme.
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Die Namen
Im späteren Verlauf der Wanderung mussten wir voller Unmut feststellen, dass die Wanderwege im südlichen Bereich des Waldes absolut nicht korrekt sind. Somit sind wir ein wenig Ziellos weitergegangen und kamen letztendlich südöstlich aus dem Wald wieder heraus. Auf diesem Weg sind wir dann auch wieder zurückgekehrt.
Wir sahen auch ein oder zwei Hochsitze und keine „Jägerdinger“ wie sie so charmant in älteren Beiträgen genannt wurden.
Dieser kleine Wald mit einer nicht sehr stattlichen Länge von ca. 1,2Km und einer überschaubaren Breite von 500 Metern, ist wie bereits die meistern der verehrten Leser sicherlich vermute haben, nicht wirklich mysteriös und auch ganz sicher nicht von einem Monster bewohnt. Er ist, in den Augen eines Leihen wie ich es in der Fortwirtschaft nun einmal bin, gut gepflegt. So gut wie keine umgestürzten Bäume, gute nicht zerfressene Rinde, nur teilweise durch Frost aufgeplatzt und es macht nicht den Eindruck als würde irgendjemand diesen Ort meiden.
Abschließend haben wir uns noch einige Einheimische um Interviews gebeten.
Wir fragten insgesamt 5 Personen (ein Rentnerpaar, 2 Wanderer und 1 Herr der Gartenarbeit verrichtete ) alle gaben uns zu verstehen, dass die Geschichten über diesen Wald, wohl im Internet entstanden sind und sich niemand in der Umgebung vor diesem Wald fürchtet oder etwas sonderbares um, in oder aus ihm vernommen hat.
Von dieser Erkenntnis leicht demotiviert zogen wir weiter mit meinem Auto, denn unser nächstes Ziel hatten wir bereits festgelegt. Wir wollten uns das Fundament der Mühle ansehen, doch was wir dort fanden war wesentlich interessanter.
Wir fuhren also den holprigen und von starker Vegetation umgebenen Weg hinunter, welchen ich durch Beschreibungen in älteren Berichten kannte, und fanden ein verrostetes Tor ohne dazugehörigem Zaun. Wir dachten natürlich alle, dass dahinter das Fundament wäre, doch bei genauerem betrachten war dort nichts, nur sonderbarer Weise ein Misthaufen. Doch dieser interessierte uns wenig also fuhren wir den Weg weiter und was sahen wir vor uns ?
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Das Tor
Es war die Brücke die von den zwei jungen Grazien überschritten wurde, sie luden auch ein Foto von eben dieser Brücke hoch und behaupteten, dass dies die „Brücke ohne Wiederkehr“ sei und das sie eigentlich am Eingang des Hexenwaldes liegt. Diese Brücke wurde auch in den ersten Berichten des Waldes auf Allmystery bereits von einem gewissen FLorian voller Ehrfurcht erwähnt. Deshalb war ich doch sehr verwundert, sie ausgerechnet bei der Mühle zu entdecken. Da diese ja direkt bei Manhagen liegt, dem Nachbarort von Hammer.
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Wir auf der Brücke, leider hat der Fotograf es versäumt ein Bild von der normalen Ansicht der Brücke zu schießen.
Doch nichts destotrotz sahen wir uns auch die Brücke genauer an. Sie War definitiv nicht sonderlich alt, vielleicht maximal 60 Jahre, unter der Brücke konnten wir ein Vogelhaus ausmachen und die einzige Auffälligkeit war ein sehr rostiges Rohr, welches neben der Brücke aus einer Erhebung herausragte und völlig verstopft von einer Art Schleim war. Höchst wahrscheinliche hat sich einfach sehr viel Metall von dem Rohr im Laufe der Zeit gelöst und somit in Verbindung mit dem Wasser diesen Brei Erzeugt oder waren hier doch Hexen, Geister und Teufel am Werk ?
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Die Unterseite der Brücke
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Das Rohr
Neben der Brücke sahen wir noch einen uninteressanten und recht neu wirkenden verschlossenen Schuppen oder Stall.
Wir folgten anschließend dem Verlauf des Flusses in Nördliche Richtung und auf dem Weg dorthin sahen wir einen Steinkreis der von sehr alten Bäumen umgeben war. Dies ermutigte uns alle sichtlich uns alle umzuschauen und weiterhin fanden wir noch andere vereinzelte Findlinge und dann sahen wir eine recht Interessante Ruine. Diese Ist auf den Fotos leider nicht gut zu erkennen, ich entschuldige mich dafür.
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Alte Bäume mit schlecht sichtbarem Steinkreis
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Der Steinkreis
Es befanden sich jedenfalls auf beiden Seiten des Flussufers Reste einer Art Schleuße oder vielleicht Brücke? Ich bin mir nicht sicher und möchte auch nicht zu stark mutmaßen, ihr könnt mir eure Vermutungen auf jeden Fall gerne mitteilen.
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Die Ruine
Was wir allerdings im Fluss sahen, war doch recht eigenartig. Dort befand sich auf einem aus dem Fluss ragenden flachen Stein eine Art Lehmgebilde es mutete entfernt an eine Schale an und wir wussten das es aus Lehm geformt war, da es nicht wie Sand oder Erde zerfiel als wir einen größeren Ast auf diese Objekt schmissen. Erreichen konnten wir es leider nicht, da es in der Mitte des Flusses war und die Hänge sowieso tief und steil waren.
Was glaubt ihr verehrte Leser, was ist dieses Objekt ? Das Werk von abenteuerlustigen Kindern, gelangweilten Halbstarken oder vielleicht doch etwas heidnisches ? Die Tatsache das dieser Fund nur ca. 25 m vom Steinkreis entfernt lag erschien uns doch recht sonderbar. Ich muss gestehen das wir von diesen beiden Funden doch leicht irritiert waren und das erste Mal nicht über die Geschichten lächeln konnten.
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Das sonderbare Lehmobjekt
Doch wir waren noch nicht fertig mit unserer Besichtigung der Schauplätze, deshalb reisten wir nun zu dem großen Wald. Nach kleineren Navigationsproblemen die die Laune allerdings nicht zu trüben vermochten, fanden wir letztendlich das südliche Ende des Waldes und auch eine passable Parkmöglichkeit.
Dort angekommen machten wir einen kleinen Spaziergang um den Wald auszukundschaften und nach einem guten Zeltplatz zu schauen. Bei eben dieser Suche, fanden wir noch eine weitere Brücke, welche tatsächlich in einen Wald führte.
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Die zweite Brücke
Bedingt durch Stacheldrahtzäune, sowie Brennnesseln und andere Vertreter der Flora, war es uns leider nicht möglich, die Unterseite dieser Brücke zu begutachten.
Deshalb zogen wir weiter und fanden auch bald eine gut gelegene erhöhte Fläche an welcher wir geschützt vor Neugierigen Blicken Zelten könnten. Doch nun war es an der Zeit uns mit einer Stärkung für die Nacht einzudecken, bei einem bekannten Fast-Food Lokal mit einem goldenen M als Symbol.
Nachdem dies erledigt war, trugen wir unter verschiedensten lauten der Verzweiflung, die fürchterlich schwere Ausrüstung durch den Wald, zu der Fläche wo wir sie aufbauen wollten. Als das Lager stand, was wir noch vor der Dämmerung errichtet hatten. Warteten wir auf die Dunkelheit.
Als diese kam, kam auch die Furcht auf leisen Sohlen und nach einer kurzen Vortrag meinerseits über die primitiven Urängste des Menschen gepaart mit der schaurigen Kulisse, eines angeblich mit Schrecken bevölkerten Waldes bei Nacht, gab auch jeder dieser tapferen Männer zu das ein gewisses mulmiges Gefühl oder Unwohlsein nicht von der Hand zu wiesen sei.
Wir hörten komischerweise eine Zeitlang ein monotones Bellen von der Mitte des Waldes her und waren darüber sehr erstaunt zu solch einer späten Zeit noch einen Hund in diesem Wald zu hören.
Die Erklärung für dieses Ereignis ist ebenso simple wie erstaunlich. Als ich mich mit den Lauten der Tierwelt beschäftigt habe, vergaß ich leider, mich mit den Lauten eines gewissen lieblichen Zeitgenossen vertraut zu machen, nämlich dem Rehbock! Ja tatsächlich, er bellt wie ein Hund, doch das erfuhr ich erst von meinem Bruder, der seines Zeichens Jäger ist.
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Das Lager
Wir saßen dort nun, erzählten uns Geschichten und einige, darunter ich, genossen das Aroma eines guten Zigarillos. Für Alkohol hatte ich gesorgt doch niemand verspürte ein Bedürfnis danach und wir alle waren gespannt auf den Zeitpunkt, wenn wir aufbrechen zu der Nachtwanderung durch diesen großen Wald.
Ich sah kurzzeitig eine schaurige Gestallt hinter meinen Freunden im Wald stehen, doch da ich mich auf solch eine Erscheinung vorbereitet hatte, wandte ich meinen Blick nicht ab sondern starrte solange auf das Gebilde vor meinen schreckgeweiteten Augen, bis sie realisierten das es sich nur um eine ungünstige Verbindung von Ästen und Mondlicht handelte.
Wie kam es dazu ?
Ich schätze die Tatsache das ich lange nicht Richtung Mond geschaut hatte führte dazu sich meine Augen zu sehr an die Dunkelheit gewöhnt hatten und deshalb versuchten meine Augen krampfhaft etwas bekanntes in dem zu sehen, was sich vor mir befand, so sah ich eine humanoide schwarze gestallt mit hellem Kopf und nicht die Äste. Vor allem nach dem spielen eines gewissen Spieles bei dem es 8 Seiten zu sammeln gilt, war dieser Anblick ein nicht zu unterschätzender Schock für mich. Doch meine Augen hatten mir nur einen Streich gespielt und eine tatsächliche Bedrohung war nie vorhanden.
Nun war es mittlerweile ca. halb 1 Uhr in der Nacht und ich empfand es als eine angemessene Zeit um loszuwandern, doch siehe da. Meine Kumpanen schoben nun fast alle einen mehr oder minder guten Grund vor um nicht mitzukommen. Sätze wie: „Ich passe lieber auf das Lager auf, falls noch jemand was klauen will.“ fielen zur Genüge.
Einige verkündeten plötzlich das sie, doch die vorherige Nacht sehr ausgiebig im wachen Zustand verbracht haben und ihnen nun massiv Schlaf fehlen würde, den es nun natürlich augenblicklich nachzuholen galt. Meine Verweise auf Cola oder Energy-Drinks sowie Eistee, die in weißer Voraussicht zur Genüge vorhanden waren, wurden natürlich rasch dankend abgelehnt. Die Tatsache das ich meine Pläne für einen nächtlichen Ausflug bereits längere Zeit vorher bekannt gegeben hatte und man deswegen in der vorherigen Nacht, als erwachsener Mensch logischerweise Zeitig zu Bett geht, sowie die Tatsache das ich von dem Großteil meiner Begleiter weiß, dass wenn sie eine Nacht tatsächlich durchmachen wollen, sie nichts und niemand davon abhält dies zu tun. Lies nur noch eine Schlussfolgerung übrig meine verehrten Leser, meine guten Freunde hatten die Hosen voll!
Daraus resultiere natürlich ein Problem, denn nur noch einer meiner Vertrauten wollte mir in die Finsternis folgen, das lies mich natürlich nachdenken. Zusammen mit nur einem Freund in diesem Wald ? Ich wusste das die Wildschweine momentan Frischlinge haben und mit den Bachen nicht zu spaßen ist. Ich wusste das wenn auch nur ein Hauch von den Geschichten über das Gehölz um mich herum wahr ist, ein Freund mir keine große Hilfe sein könnte.
Denn wir alle wurden von mir mit Messern zur Verteidigung für den Fall der Fälle ausgestattet. Ich hatte mir des Weiteren einen Teleskopschlagstock gekauft und war davon ausgegangen das wir uns gegenseitig den Geist wachhalten würden, um zu verhindern das die Urängste unseren Verstand vernebeln oder die Augen Dinge erfinden lassen würden, die es niemals gab.
Doch so wie die Lage aussah, würde ich mit einem Freund all dem ausgesetzt bleiben und somit wusste ich, wenn wir zu zweit losgehen, würden wir uns zitternd und verwirrt verirren. Also liebe Leser, es schmerzt mich sehr es zugeben zu müssen aber wir machten keine Nächtliche Begehung des Waldes und so blieb uns vielleicht so manches verborgen.
Doch ich dachte noch daran die bereits erwähnten Wildkameras, an die Bäume zu gurten und scharf zu stellen. Die eine richtete ich auf unsere Zelte die andere genau vom Lager weg. Doch leider wurden dabei nur aufgenommen, wie ich mein Zelt im Lager betrete und wie ich es verlasse um die Kameras auszuschalten.
Am nächsten Morgen, haben wir dann gepackt und sind bei bester Gesundheit abgereist.
Ich möchte also auch zu diesem großen Wald, den ich leider nicht intensiv durchwandert habe sagen, dass es sich auch hier um einen Laubwald handelt der allerdings wesentlich urtümlicher ist und auch nicht mit einem Auto befahren werden kann. Dieser Wald hat auch eine wesentlich beachtlichere Größe von 2 Km Länge und 2 Km breite.
Dieser Wald beinhaltet auch kleinere Wasserbecken und bietet sich somit als Lebensraum für allerlei Getier sehr gut an. Entgegen der Geschichten über völlige Unbewohntheit, sahen wir einen Rehbock beim Betreten des Waldes, hörten später einen weiteren und den Gesang von Vögeln konnten wir auch wahrnehmen.
Durch das Ausscheiden der meisten meiner Begleiter, fiel leider auch das Besuchen der bereits besichtigten Orte, allerdings dann bei Nacht, aus.
Doch ich bin mir recht sicher, dass an den Geschichten, wie es sich die meisten die bis hierhin mitgelesen haben bereits gedacht haben, nichts dran ist. Der Ursprung der Geschichten, Legenden möchte ich sie nicht mehr nennen, liegt wohl im Internet oder bei gelangweilten Halbstarken.
Ich hoffe ihr fandet meinen kleinen Bericht wenigstens etwas unterhaltsam und würde mich über Kommentare oder Anmerkungen sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
schwarze Motte
wie ich bereits vor einigen Wochen bekannt gegeben habe, wollten meine engsten Freunde und ich einen gemeinsamen Ausflug, in den berüchtigten „Hammer Hexenwald“ unternehmen.
Dies haben wir dann auch im Urlaub gemacht, da allerdings nicht ich derjenige, war der für die Fotos verantwortlich war. Hat es leider noch ein wenig gedauert bis ich diese erhielt, denn da ich dieses Forum bereits als stiller Leser seit einigen Jahren kenne, habe ich es nicht gewagt diesen Bericht ohne belegende Fotos zu erstellen.
Nun möchte ich aber mit meinem Bericht beginnen :)
Wir sind für 2 Tage dorthin gefahren und haben somit eine Nacht im eigentlichen Wald verbracht.
Nun möchte ich noch ein paart Worte zur Vorbereitung der Reise verlieren.
Ich hatte für diesen Ausflug, alle Wanderwege die bei Google verzeichnet sind mit einem Programm verstärkt dargestellt und somit Karten von beiden Wäldern erstellt.
Des Weiteren haben wir Kompasse zur Orientierung und zwei Wildkameras mitgenommen, bei diesen Wildkameras handelt es sich um Foto- und Viedeokameras für Jäger, die mit einem Bewegungssensor und einer für Tiere unsichtbaren Beleuchtung ausgestattet sind.
Dies ermöglicht es, nachdem man die Kameras, mit Halteriemen, an einem Baum befestigt hat, sowohl bei Tag wie auch bei Nacht Fotos und anschließend Videos von allem zu machen was den Sensor auslöst, ohne das der Auslöser dies überhaupt bemerkt.
Ich habe des Weiteren versucht mich mit allen Lauten der größeren Tiere des Waldes vertraut zu machen um nicht durch die Urangst vor der Dunkelheit gepaart mit den sonderbaren lauten eines Dachses oder Wildschweins ein Monster vor mir zu glauben.
Da ich auch nach kompletter Durchsicht aller Beiträge zu diesem Thema nicht sicher war, welcher der beiden Wälder, denn nun der „richtige“ ist. Haben wir als unseren Startpunkt, das nördliche Ende des kleinen Waldes auserkoren. Dort befinden sich, soweit ich das beurteilen kann, auch zahlreiche Ferienhäuser.
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Ich und meine Gefährten
Nach unserer Ankunft machten wir uns sogleich auf in den Wald, der sich nicht wirklich von anderen Wäldern unterschied, es handelt sich um einen Laubwald mit vereinzelt Nadel Gehölz. Mithilfe der Karte wanderten wir nun zum südlichen Ende des Waldes auf dem Weg dorthin bemerkten wir wenig Ungewöhnliches.
Die Straße in der Mitte des Waldes ist durch Kies sehr gut befahrbar und auch recht breit, doch es gibt auch zahlreiche wenig sichtbare Wege, weil diese stark bewachsen und nicht gefestigt sind. Bauschutt konnten wir dort vereinzelt auch finden und die einzige Ruine die wir fanden, war leider kein Haus sondern, eine Bank die zerbrochen und teilweise verrottet auf dem Boden lag.
Einen Bauwagen voller Kindernamen haben wir auch nicht erblickt, dafür allerdings einige Namen die in Bäume, direkt am Rand des gut befahrbaren Kiesweges, geritzt wurden. Diese Namen könnten selbstverständlich von verschwundenen Menschen stammen oder aber natürlich einfach von Wanderern die das Bedürfnis verspürt haben ihren Namen zu hinterlassen, was ich eher annehme.
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Die Namen
Im späteren Verlauf der Wanderung mussten wir voller Unmut feststellen, dass die Wanderwege im südlichen Bereich des Waldes absolut nicht korrekt sind. Somit sind wir ein wenig Ziellos weitergegangen und kamen letztendlich südöstlich aus dem Wald wieder heraus. Auf diesem Weg sind wir dann auch wieder zurückgekehrt.
Wir sahen auch ein oder zwei Hochsitze und keine „Jägerdinger“ wie sie so charmant in älteren Beiträgen genannt wurden.
Dieser kleine Wald mit einer nicht sehr stattlichen Länge von ca. 1,2Km und einer überschaubaren Breite von 500 Metern, ist wie bereits die meistern der verehrten Leser sicherlich vermute haben, nicht wirklich mysteriös und auch ganz sicher nicht von einem Monster bewohnt. Er ist, in den Augen eines Leihen wie ich es in der Fortwirtschaft nun einmal bin, gut gepflegt. So gut wie keine umgestürzten Bäume, gute nicht zerfressene Rinde, nur teilweise durch Frost aufgeplatzt und es macht nicht den Eindruck als würde irgendjemand diesen Ort meiden.
Abschließend haben wir uns noch einige Einheimische um Interviews gebeten.
Wir fragten insgesamt 5 Personen (ein Rentnerpaar, 2 Wanderer und 1 Herr der Gartenarbeit verrichtete ) alle gaben uns zu verstehen, dass die Geschichten über diesen Wald, wohl im Internet entstanden sind und sich niemand in der Umgebung vor diesem Wald fürchtet oder etwas sonderbares um, in oder aus ihm vernommen hat.
Von dieser Erkenntnis leicht demotiviert zogen wir weiter mit meinem Auto, denn unser nächstes Ziel hatten wir bereits festgelegt. Wir wollten uns das Fundament der Mühle ansehen, doch was wir dort fanden war wesentlich interessanter.
Wir fuhren also den holprigen und von starker Vegetation umgebenen Weg hinunter, welchen ich durch Beschreibungen in älteren Berichten kannte, und fanden ein verrostetes Tor ohne dazugehörigem Zaun. Wir dachten natürlich alle, dass dahinter das Fundament wäre, doch bei genauerem betrachten war dort nichts, nur sonderbarer Weise ein Misthaufen. Doch dieser interessierte uns wenig also fuhren wir den Weg weiter und was sahen wir vor uns ?
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Das Tor
Es war die Brücke die von den zwei jungen Grazien überschritten wurde, sie luden auch ein Foto von eben dieser Brücke hoch und behaupteten, dass dies die „Brücke ohne Wiederkehr“ sei und das sie eigentlich am Eingang des Hexenwaldes liegt. Diese Brücke wurde auch in den ersten Berichten des Waldes auf Allmystery bereits von einem gewissen FLorian voller Ehrfurcht erwähnt. Deshalb war ich doch sehr verwundert, sie ausgerechnet bei der Mühle zu entdecken. Da diese ja direkt bei Manhagen liegt, dem Nachbarort von Hammer.
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Wir auf der Brücke, leider hat der Fotograf es versäumt ein Bild von der normalen Ansicht der Brücke zu schießen.
Doch nichts destotrotz sahen wir uns auch die Brücke genauer an. Sie War definitiv nicht sonderlich alt, vielleicht maximal 60 Jahre, unter der Brücke konnten wir ein Vogelhaus ausmachen und die einzige Auffälligkeit war ein sehr rostiges Rohr, welches neben der Brücke aus einer Erhebung herausragte und völlig verstopft von einer Art Schleim war. Höchst wahrscheinliche hat sich einfach sehr viel Metall von dem Rohr im Laufe der Zeit gelöst und somit in Verbindung mit dem Wasser diesen Brei Erzeugt oder waren hier doch Hexen, Geister und Teufel am Werk ?
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Die Unterseite der Brücke
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Das Rohr
Neben der Brücke sahen wir noch einen uninteressanten und recht neu wirkenden verschlossenen Schuppen oder Stall.
Wir folgten anschließend dem Verlauf des Flusses in Nördliche Richtung und auf dem Weg dorthin sahen wir einen Steinkreis der von sehr alten Bäumen umgeben war. Dies ermutigte uns alle sichtlich uns alle umzuschauen und weiterhin fanden wir noch andere vereinzelte Findlinge und dann sahen wir eine recht Interessante Ruine. Diese Ist auf den Fotos leider nicht gut zu erkennen, ich entschuldige mich dafür.
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Alte Bäume mit schlecht sichtbarem Steinkreis
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Der Steinkreis
Es befanden sich jedenfalls auf beiden Seiten des Flussufers Reste einer Art Schleuße oder vielleicht Brücke? Ich bin mir nicht sicher und möchte auch nicht zu stark mutmaßen, ihr könnt mir eure Vermutungen auf jeden Fall gerne mitteilen.
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Die Ruine
Was wir allerdings im Fluss sahen, war doch recht eigenartig. Dort befand sich auf einem aus dem Fluss ragenden flachen Stein eine Art Lehmgebilde es mutete entfernt an eine Schale an und wir wussten das es aus Lehm geformt war, da es nicht wie Sand oder Erde zerfiel als wir einen größeren Ast auf diese Objekt schmissen. Erreichen konnten wir es leider nicht, da es in der Mitte des Flusses war und die Hänge sowieso tief und steil waren.
Was glaubt ihr verehrte Leser, was ist dieses Objekt ? Das Werk von abenteuerlustigen Kindern, gelangweilten Halbstarken oder vielleicht doch etwas heidnisches ? Die Tatsache das dieser Fund nur ca. 25 m vom Steinkreis entfernt lag erschien uns doch recht sonderbar. Ich muss gestehen das wir von diesen beiden Funden doch leicht irritiert waren und das erste Mal nicht über die Geschichten lächeln konnten.
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Das sonderbare Lehmobjekt
Doch wir waren noch nicht fertig mit unserer Besichtigung der Schauplätze, deshalb reisten wir nun zu dem großen Wald. Nach kleineren Navigationsproblemen die die Laune allerdings nicht zu trüben vermochten, fanden wir letztendlich das südliche Ende des Waldes und auch eine passable Parkmöglichkeit.
Dort angekommen machten wir einen kleinen Spaziergang um den Wald auszukundschaften und nach einem guten Zeltplatz zu schauen. Bei eben dieser Suche, fanden wir noch eine weitere Brücke, welche tatsächlich in einen Wald führte.
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Die zweite Brücke
Bedingt durch Stacheldrahtzäune, sowie Brennnesseln und andere Vertreter der Flora, war es uns leider nicht möglich, die Unterseite dieser Brücke zu begutachten.
Deshalb zogen wir weiter und fanden auch bald eine gut gelegene erhöhte Fläche an welcher wir geschützt vor Neugierigen Blicken Zelten könnten. Doch nun war es an der Zeit uns mit einer Stärkung für die Nacht einzudecken, bei einem bekannten Fast-Food Lokal mit einem goldenen M als Symbol.
Nachdem dies erledigt war, trugen wir unter verschiedensten lauten der Verzweiflung, die fürchterlich schwere Ausrüstung durch den Wald, zu der Fläche wo wir sie aufbauen wollten. Als das Lager stand, was wir noch vor der Dämmerung errichtet hatten. Warteten wir auf die Dunkelheit.
Als diese kam, kam auch die Furcht auf leisen Sohlen und nach einer kurzen Vortrag meinerseits über die primitiven Urängste des Menschen gepaart mit der schaurigen Kulisse, eines angeblich mit Schrecken bevölkerten Waldes bei Nacht, gab auch jeder dieser tapferen Männer zu das ein gewisses mulmiges Gefühl oder Unwohlsein nicht von der Hand zu wiesen sei.
Wir hörten komischerweise eine Zeitlang ein monotones Bellen von der Mitte des Waldes her und waren darüber sehr erstaunt zu solch einer späten Zeit noch einen Hund in diesem Wald zu hören.
Die Erklärung für dieses Ereignis ist ebenso simple wie erstaunlich. Als ich mich mit den Lauten der Tierwelt beschäftigt habe, vergaß ich leider, mich mit den Lauten eines gewissen lieblichen Zeitgenossen vertraut zu machen, nämlich dem Rehbock! Ja tatsächlich, er bellt wie ein Hund, doch das erfuhr ich erst von meinem Bruder, der seines Zeichens Jäger ist.
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Das Lager
Wir saßen dort nun, erzählten uns Geschichten und einige, darunter ich, genossen das Aroma eines guten Zigarillos. Für Alkohol hatte ich gesorgt doch niemand verspürte ein Bedürfnis danach und wir alle waren gespannt auf den Zeitpunkt, wenn wir aufbrechen zu der Nachtwanderung durch diesen großen Wald.
Ich sah kurzzeitig eine schaurige Gestallt hinter meinen Freunden im Wald stehen, doch da ich mich auf solch eine Erscheinung vorbereitet hatte, wandte ich meinen Blick nicht ab sondern starrte solange auf das Gebilde vor meinen schreckgeweiteten Augen, bis sie realisierten das es sich nur um eine ungünstige Verbindung von Ästen und Mondlicht handelte.
Wie kam es dazu ?
Ich schätze die Tatsache das ich lange nicht Richtung Mond geschaut hatte führte dazu sich meine Augen zu sehr an die Dunkelheit gewöhnt hatten und deshalb versuchten meine Augen krampfhaft etwas bekanntes in dem zu sehen, was sich vor mir befand, so sah ich eine humanoide schwarze gestallt mit hellem Kopf und nicht die Äste. Vor allem nach dem spielen eines gewissen Spieles bei dem es 8 Seiten zu sammeln gilt, war dieser Anblick ein nicht zu unterschätzender Schock für mich. Doch meine Augen hatten mir nur einen Streich gespielt und eine tatsächliche Bedrohung war nie vorhanden.
Nun war es mittlerweile ca. halb 1 Uhr in der Nacht und ich empfand es als eine angemessene Zeit um loszuwandern, doch siehe da. Meine Kumpanen schoben nun fast alle einen mehr oder minder guten Grund vor um nicht mitzukommen. Sätze wie: „Ich passe lieber auf das Lager auf, falls noch jemand was klauen will.“ fielen zur Genüge.
Einige verkündeten plötzlich das sie, doch die vorherige Nacht sehr ausgiebig im wachen Zustand verbracht haben und ihnen nun massiv Schlaf fehlen würde, den es nun natürlich augenblicklich nachzuholen galt. Meine Verweise auf Cola oder Energy-Drinks sowie Eistee, die in weißer Voraussicht zur Genüge vorhanden waren, wurden natürlich rasch dankend abgelehnt. Die Tatsache das ich meine Pläne für einen nächtlichen Ausflug bereits längere Zeit vorher bekannt gegeben hatte und man deswegen in der vorherigen Nacht, als erwachsener Mensch logischerweise Zeitig zu Bett geht, sowie die Tatsache das ich von dem Großteil meiner Begleiter weiß, dass wenn sie eine Nacht tatsächlich durchmachen wollen, sie nichts und niemand davon abhält dies zu tun. Lies nur noch eine Schlussfolgerung übrig meine verehrten Leser, meine guten Freunde hatten die Hosen voll!
Daraus resultiere natürlich ein Problem, denn nur noch einer meiner Vertrauten wollte mir in die Finsternis folgen, das lies mich natürlich nachdenken. Zusammen mit nur einem Freund in diesem Wald ? Ich wusste das die Wildschweine momentan Frischlinge haben und mit den Bachen nicht zu spaßen ist. Ich wusste das wenn auch nur ein Hauch von den Geschichten über das Gehölz um mich herum wahr ist, ein Freund mir keine große Hilfe sein könnte.
Denn wir alle wurden von mir mit Messern zur Verteidigung für den Fall der Fälle ausgestattet. Ich hatte mir des Weiteren einen Teleskopschlagstock gekauft und war davon ausgegangen das wir uns gegenseitig den Geist wachhalten würden, um zu verhindern das die Urängste unseren Verstand vernebeln oder die Augen Dinge erfinden lassen würden, die es niemals gab.
Doch so wie die Lage aussah, würde ich mit einem Freund all dem ausgesetzt bleiben und somit wusste ich, wenn wir zu zweit losgehen, würden wir uns zitternd und verwirrt verirren. Also liebe Leser, es schmerzt mich sehr es zugeben zu müssen aber wir machten keine Nächtliche Begehung des Waldes und so blieb uns vielleicht so manches verborgen.
Doch ich dachte noch daran die bereits erwähnten Wildkameras, an die Bäume zu gurten und scharf zu stellen. Die eine richtete ich auf unsere Zelte die andere genau vom Lager weg. Doch leider wurden dabei nur aufgenommen, wie ich mein Zelt im Lager betrete und wie ich es verlasse um die Kameras auszuschalten.
Am nächsten Morgen, haben wir dann gepackt und sind bei bester Gesundheit abgereist.
Ich möchte also auch zu diesem großen Wald, den ich leider nicht intensiv durchwandert habe sagen, dass es sich auch hier um einen Laubwald handelt der allerdings wesentlich urtümlicher ist und auch nicht mit einem Auto befahren werden kann. Dieser Wald hat auch eine wesentlich beachtlichere Größe von 2 Km Länge und 2 Km breite.
Dieser Wald beinhaltet auch kleinere Wasserbecken und bietet sich somit als Lebensraum für allerlei Getier sehr gut an. Entgegen der Geschichten über völlige Unbewohntheit, sahen wir einen Rehbock beim Betreten des Waldes, hörten später einen weiteren und den Gesang von Vögeln konnten wir auch wahrnehmen.
Durch das Ausscheiden der meisten meiner Begleiter, fiel leider auch das Besuchen der bereits besichtigten Orte, allerdings dann bei Nacht, aus.
Doch ich bin mir recht sicher, dass an den Geschichten, wie es sich die meisten die bis hierhin mitgelesen haben bereits gedacht haben, nichts dran ist. Der Ursprung der Geschichten, Legenden möchte ich sie nicht mehr nennen, liegt wohl im Internet oder bei gelangweilten Halbstarken.
Ich hoffe ihr fandet meinen kleinen Bericht wenigstens etwas unterhaltsam und würde mich über Kommentare oder Anmerkungen sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
schwarze Motte
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
12.08.2013 um 20:55Uuuuuund wieder ausgegraben!
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
12.08.2013 um 21:06Ist das Thema nicht mal durch?!
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
13.08.2013 um 12:40@DeineMudder
Hallo DeineMudder
aus meiner Sicht ist das Thema im Prinzip abgeschlossen und man kann es somit als "durch" bezeichnen.
Doch falls noch Jemand Fragen zu meiner Expedition hat, bin ich selbstverständlich gerne bereit diese zu beantworten.
MfG,
schwarze Motte
Hallo DeineMudder
aus meiner Sicht ist das Thema im Prinzip abgeschlossen und man kann es somit als "durch" bezeichnen.
Doch falls noch Jemand Fragen zu meiner Expedition hat, bin ich selbstverständlich gerne bereit diese zu beantworten.
MfG,
schwarze Motte
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
13.08.2013 um 14:29So entpuppt sich also ein weiterer schauerlicher Spukort und Hexenwald als ganz öder deustcehr Mischwald, in dem das Gruseligste vermutlich noch die Zecke ist.
Danke für den Bericht, @schwarze_Motte
Danke für den Bericht, @schwarze_Motte
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
13.08.2013 um 16:29Wohnt ihr eigtl alle in Mölln?
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
13.08.2013 um 17:15@DeineMudder
Hallo DeineMudder,
Nein, ich für meinen Teil, komme aus Wolfsburg
und musste somit knapp 2 Stunden nach Mölln fahren.
Weshalb fragst du ?
MfG,
schwarze Motte
Hallo DeineMudder,
Nein, ich für meinen Teil, komme aus Wolfsburg
und musste somit knapp 2 Stunden nach Mölln fahren.
Weshalb fragst du ?
MfG,
schwarze Motte
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
15.08.2013 um 10:13@schwarze_Motte
Mich hat das nur mal interessiert! Und ich bin immer wieder erstaunt was dieses kleine Stück Wald für eine Welle macht ;)
Und aus Wolfsburg bis nach Hammer ist weit :)
Respekt!
Mich hat das nur mal interessiert! Und ich bin immer wieder erstaunt was dieses kleine Stück Wald für eine Welle macht ;)
Und aus Wolfsburg bis nach Hammer ist weit :)
Respekt!
Geschichten über Mannhagener & Hammerwald bei Mölln
22.10.2013 um 14:35hallo, mittlerweile bin ich zwar schon 32 , aber hab schon vor ewig langer zeit von diesen geschichten gehört...komme aus der nähe von lübeck und würde mich freuen, wenn jemand lust hat den wald bei tageslicht! :) zu besuchen!??? lg