@niggieEs ist die Wahrheit. Jeder Mensch hat die Angst Liebe zu verlieren an andere. Deshalb geben sich Menschen mit besonders viel Liebe nicht mir Menschen mit wenig, oder gar keiner Liebe ab. Höchstens heucheln sie als Kindergärtner, Lehrer, Psychiater etwas vor, geben wiederum denen, in ihrem Arbeitsumfeld Liebe, vor denen sie Angst haben, diejenigen welche ebenfalls Liebe besitzen, etwas zurück geben können.
Bsp.: Eine Leherin gibt Unterricht, alle schreien durcheinander, stören den unterricht. Das erst Kind das sie auf schreibt ist immer eines mit wenig Liebe, auch wenn es am leisesten ist, da sie dann keine Konsequenzen zu erwarten hat, sich die anderen beruhigen, in dem Wissen, das Kind später verhöhnen zu können.
Hilfe zur Selbsthilfe existiert nicht. Nur wenn derjenige die Erwrtung hat noch mehr Liebe zurück zu bekommen, wird er Liebe investieren in eine Person, die weiteaus weniger Liebe hat.
Bsp.: Anne geht es schlecht. Sie hat viel Liebe im Leben erfahren ist ein Freudenkind, wurde von ihrem Freund verlassen, ist am Ende. Alle die sie kennen werden ihr "bedingungslos" helfen, ihr viel Liebe und Geborgenheit geben, bis sie wieder auf dem Dampfer ist, wieder mit ihrer dazu geeigneten Prägung wirtschaften kann mit der Liebe. Es sind Netzwerke die zusammenhalten.
Wäre Anne weg gezogen, von ihrem Freund verlassen worden, nach einem Jahr als seelisches Wrack zurück gekehrt, würde ihr niemand Liebe geben, sondern nur heuchlerisches Grinsen erwartet sie dann. Sie würde aus einem Liebesnetzwerk ausgeschlossen werden, auch wenn die Leute sich noch mit ihr beschäftigen.