Ahiru
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Eleonore Zugun
11.05.2011 um 18:34Habe per Suchfunktion keinen Thread zu dem Thema gefunden.
Eleonore Zugun war ein rumänisches Bauernmädchen, das Zentrum verschiedener Spukerscheinungen war.
Ich kopiere ein paar Textstellen zu dem Thema, damit sich jeder gut vorstellen kann worums geht :)
Sie wurde wiederholt von Steinen und anderen Gegenständen getroffen, zu Hause und auch unterwegs, woraufhin der Fall 2 Pfarrern übergeben wurde.
Von da an gings in Kloster und schließlich zur Wiener Gräfin Wassilko-Serecki, die das Mädchen bei sich aufnahm um das Phänomen zu erforschen.
Hier der Link zu der ganzen Story:
http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/elezugun.htm
Und hier ein Video von ihr:
https://www.youtube.com/watch?v=vwcmjmaE7fs
Fand die Geschichte schon immer recht interessant, bin gespannt ein paar Meinungen zu hören :D
Eleonore Zugun war ein rumänisches Bauernmädchen, das Zentrum verschiedener Spukerscheinungen war.
Ich kopiere ein paar Textstellen zu dem Thema, damit sich jeder gut vorstellen kann worums geht :)
Im Februar 1925 kam der 18jährige Bauernbursche Ilie Axenti aus dem Dorfe Buhei, das ca. 7 km von der rumänischen Stadt Dorohoi entfernt ist, nach Talpa und besuchte seine Verwandten, die Familie Zugun. In deren Haus lebte auch die Tochter Eleonore Zugun. Sie war damals fast 12 Jahre alt. Ilie teilte der kleinen Eleonore mit, dass ihre gemeinsame Grossmutter in Buhei schwer erkrankt sei und forderte sie gleichzeitig auf, mit ihm zu ihr zu gehen. Eleonore willigte gerne ein, um so mehr, als sie froh war, von Zuhause wegzukommen, da ihre Stiefmutter sie nicht gut behandelte. So machten sich beide auf den Weg nach Buhei. Im Wald fand Eleonore ein Taschentuch, in das eine 2-Lei-Münze eingebunden war. Ihr Vetter bat sie, die Münze wegzuwerfen, da - wie er meinte - "der Teufel in ihr sei". Die Kleine hörte nicht darauf, sondern steckte Taschentuch und Münze ein, um sich gleich bei ihrer Ankunft in Buhei Bonbons für dieses Geld zu kaufen. Obwohl sie, gleichsam als Begrüssungsgeschenk, von ihrer gleichaltrigen Cousine eine Korallenschnur bekommen hatte, weigerte sie sich, trotz dringender Bitte, etwas von ihren Bonbons abzugeben und ass sie ganz allein.Am nächsten Tag begann der Spuk, der sich durch fliegende Steine und andere Gegenstände bemerkbar machte. Die gesamte Nachbarschaft wurde gerufen.
Natürlich entstand deshalb zwischen den beiden Mädchen ein Streit, der ziemlich laut und heftig wurde, so dass sich die Grossmutter, die hinter dem Ofen lag, durch das Geschrei in ihrer Ruhe gestört, in den Streit mischte und Eleonore wegen ihrer Bosheit nicht nur schalt, sondern auch verfluchte. Sie sagte, dass die Bonbons, die mit dem Gelde des Teufels gekauft wurden, nun auch ein Geschenk des Teufels seien. Eleonore habe dadurch, dass sie diese Bonbons ass, den Teufel mitgefressen, und er würde sie nie mehr loslassen.
Nach diesen Beobachtungen, die natürlich der ganzen Nachbarschaft mitgeteilt wurden, stand es für die Bauern. fest, dass Eleonore vom Teufel besessen sei, um so mehr, als im Laufe des Aufenthaltes der Kleinen fast die ganze Einwohnerschaft von Buhei Gelegenheit hatte, die Phänomene mit eigenen Augen anzusehen. Hinter dem Hause der Grossmutter liegt heute noch ein grosser Haufen von Scherben, Konservenbüchsen, Maiskolben, die alle der Teufel als Wurfgeschosse benutzt haben soll.Daraufhin wurde sie nach Hause geschickt, wo der Spuk weiter ging.
Sie wurde wiederholt von Steinen und anderen Gegenständen getroffen, zu Hause und auch unterwegs, woraufhin der Fall 2 Pfarrern übergeben wurde.
Von da an gings in Kloster und schließlich zur Wiener Gräfin Wassilko-Serecki, die das Mädchen bei sich aufnahm um das Phänomen zu erforschen.
Hier der Link zu der ganzen Story:
http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/elezugun.htm
Und hier ein Video von ihr:
Fand die Geschichte schon immer recht interessant, bin gespannt ein paar Meinungen zu hören :D